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Doo Doo Doo Doo Doo
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Highlights von Rolling-Stone.deBeck und sein Meisterwerk „Odelay“: Ode auf den fransigen Hund
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueSeit mein Gitarrist diese Hashimoto- Scheisse hat, spielen wir „Starfucker“ nicht mehr. Er kann NICHTS mehr spielen. Unser neuer Gitarrist ist zwar technisch wesentlich besser, aber spielt eher Blues und Hendrix. Mit Chuck Berry- Intros hat er’s nicht soooo….Gut Chuck Berry oder R’n’R zu spielen ist nicht einfach.
Fabulöse 7″, die Ihr da hört, die ich mir am Releasetag damals holte. Zwei 5- Sterner.Jetzt noch kurz „Oh Carol“ und „Little Queenie“ von „Get Yer Yayas“. Das rockt so unverschämt. Besser waren sie nie.
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The highway is for gamblers, better use yurr sense Contre la guerreStormy MondaySeit mein Gitarrist diese Hashimoto- Scheisse hat,[…]
Hat das denn jeder? Ich allein kenne schon zwei Personen hier.
Frage an die Stones-Live-Experten wie Jan: ich kenne ja nur die offiziellen Releases, habe aber den Eindruck, dass die Stones von Ende der 60s bis ca Mitte der 70s eher „offene“ Gigs spielten (etwa die Taylor-Ära), wie Jams, Stücke gehen ineinander über, haben zum Großteil einen durchgehenden Charakter, während ab Beginn der 80er (gut, der Eindruck stützt sich vor allem auf Still Life) die Songs stärker voneinander getrennt, strukturtierter, eher an den Studio-Aufnahmen orientiert sind.
Täuscht das oder ist der Eindruck richtig (ich muss aber sagen, dass ich die neuen Live-Aufnahmen noch nicht gehört habe)?--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Es gab damals das Grande-Finale mit Rip This Joint / Jumpin‘ Jack Flash / Street Fightin‘ Man, die ineinander übergingen – da Rip this joint das Tempo gesetzt hat, kann man sich vorstellen, wie schnell dann die anderen beiden Songs wurden. Ansonsten hatten sie 75 das If you can’t rock me/Get off of your cloud-Medley, aber sonst waren die Songs auch für sich genommen separiert und auch strukturiert. Nur dass da teilweise, insbesondere was die Songs vor Let it bleed betrifft, ein neues Arrangement, das auch zu der Band mit Taylor passte, gespielt wurde. Auf Still life hatten sie zwar ein paar alte Perlen wieder ausgegraben, aber die auch ganz anders gespielt als in den 60s – da war Time is on my side noch am nahsten am Original. Ab 89 haben sie dann bei einigen Klassikern versucht das Original-Arrangement nachzuempfinden, was dann auf der jüngsten Tour in dem Chorintro für You can’t always get what you want seinen Höhepunkt hatte.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueIch wollte nur mal sagen, dass ich seit Doom And Gloom keinen besseren Rocksong mehr in 2013 oder 2014 gehört habe.
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RockingRollIch wollte nur mal sagen, dass ich seit Doom And Gloom keinen besseren Rocksong mehr in 2013 oder 2014 gehört habe.
:bier:
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueRockingRollIch wollte nur mal sagen, dass ich seit Doom And Gloom keinen besseren Rocksong mehr in 2013 oder 2014 gehört habe.
Traurig.
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And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fameDa „Doom And Gloom“ nicht gerade ein Glanzpunkt ist, macht das RockingRolls Aussage noch erschütternder.
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Welche Rocksongs waren seit „Doom & Gloom“ denn besser?
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How does it feel to be one of the beautiful people?RockingRollIch wollte nur mal sagen, dass ich seit Doom And Gloom keinen besseren Rocksong mehr in 2013 oder 2014 gehört habe.
Mehr als *** sind da wirklich nicht drin……bei **** hät ich mir die Grrr zugelegt.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ClauWelche Rocksongs waren seit „Doom & Gloom“ denn besser?
Ich fand fast alles auf „Lightning Bolt“ und „…Like Clockwork“ beeindruckender und mitreißender. Wenn man Da Stones natürlich grundsätzlich besser findet als Pearl Jam und QOTSA, wird man meiner Einschätzung sicher nichts abgewinnen können.
Auf 45 haben mich zudem die „Green EP“ von Trans (allen voran „Lights“ und „The Prince“), Fehlfarbens „Platz Da!!!“, Brody Dalles „Don’t Mess With Me“ und The Altered Hours‘ „Dig Early“ überzeugt.
Was mich an „Doom And Gloom“ (* * *) ernüchtert, ist der klobige, steife Beat und die plakativen Riffs. Die Energie, Micks Vocals und sein etwas schauriger Text sind prima.
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motörwolfTraurig.
ClauWelche Rocksongs waren seit „Doom & Gloom“ denn besser?
Jetzt bist Du dran, motörwolf.
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Ragged GloryIch fand fast alles auf „Lightning Bolt“ und „…Like Clockwork“ beeindruckender und mitreißender. Wenn man Da Stones natürlich grundsätzlich besser findet als Pearl Jam und QOTSA, wird man meiner Einschätzung sicher nichts abgewinnen können.
I Sat By The Ocean war großartig, aber kein Kracher wie DAG. Lightning Bolt fand ich arg steril.
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ClauWelche Rocksongs waren seit „Doom & Gloom“ denn besser?
…nahezu die komplette, letzte Tom Petty-Platte z.B…
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Schlagwörter: Warum hält der Bus in Lingen und The Rolling Stones
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