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Ah UmFazit: Die Stones auf dem Höhepunkt. Nicht nur eine der besten Live-Platten, sondern eines der besten Alben überhaupt.
*****Solche Lobeshymnen aus Deinem sonst so kritischen Munde…
Aber natürlich hast Du vollkommen Recht: eins der besten Alben aller Zeiten, nicht mehr und nicht weniger! :bier:--
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Werbung„Nicht mehr“ (als eins der besten Alben aller Zeiten) ist gut: Recht viel mehr kommt ja wohl für die halbgare abgelieferte Mischung auch nicht in Frage!
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Ja ja, Muffin Man, wir wissen es jetzt ja!
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Ach, Muffin Man häuft nur für zukünftige Generationen an!;-)
Weiter so, irgendwann wird Geschichte auch mal neu geschrieben!!!@ Rio: Wegen solcher Urteile wie „Stones auf dem Höhepunkt“ bzw. „Das beste Stones-Live-Album“ traue ich mich weder an „No Security“ noch „Love You Live“ heran. Obwohl ich zu gerne die „El Mocambo“-Side erforschen würde…
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SENOL PIRGON@ Rio: Wegen solcher Urteile wie „Stones auf dem Höhepunkt“ bzw. „Das beste Stones-Live-Album“ traue ich mich weder an „No Security“ noch „Love You Live“ heran. Obwohl ich zu gerne die „El Mocambo“-Side erforschen würde…
An „Love You Live“ und an „Stripped“ solltest du dich aber unbedingt herantrauen. Obwohl „Get Yer Ya-Ya’s Out“ für mich ebenfalls das beste Livealbum der Stones ist, sind die beiden anderen nicht weniger phantastisch.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...„Stripped“ besitze ich schon, atom. Gefällt mir außerordentlich gut: ****
Nur „Love In Vain“ finde ich, wie auf „Ya-Ya’s“, nicht so ganz hinreißend wie in der Studio-Version. Die akustischen Gitarren greifen hier einfach traumhaft sicher ineinander, das kann ich von den Live-Versionen nicht behaupten.--
Mick67Ja ja, Muffin Man, wir wissen es jetzt ja!
Ich hoffe, du hast bemerkt, dass ich Teile (und zwar nicht wenige!) von Ya-Ya’s oben auch sehr gelobt habe!
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atomAn „Love You Live“ und an „Stripped“ solltest du dich aber unbedingt herantrauen. Obwohl „Get Yer Ya-Ya’s Out“ für mich ebenfalls das beste Livealbum der Stones ist, sind die beiden anderen nicht weniger phantastisch.
Das würde ich dann doch anders sehen. „Ya-Ya’s“ ragt aus dem Live-Katalog der Stones schon deutlich hervor. „Love You Live“ als Nächstbeste sehe ich bei guten ***1/2. Und Stripped halte ich für eine ziemlich zwiespältige Angelegenheit. Weil bei Weitem nicht so „stripped“ und direkt wie sie vorgibt zu sein, sondern zu elaboriert und glatt.
Sehr toll ist allerdings die „Got Live If You Want It“ EP (****1/2).--
There is a crack in everything; that's how the light gets in. (Leonard Cohen)SENOL PIRGONAch, Muffin Man häuft nur für zukünftige Generationen an!;-)
Weiter so, irgendwann wird Geschichte auch mal neu geschrieben!!!@ Rio: Wegen solcher Urteile wie „Stones auf dem Höhepunkt“ bzw. „Das beste Stones-Live-Album“ traue ich mich weder an „No Security“ noch „Love You Live“ heran. Obwohl ich zu gerne die „El Mocambo“-Side erforschen würde…
Die „El Mocambo“-Side solltest Du erforschen.
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Muffin Man“Nicht mehr“ (als eins der besten Alben aller Zeiten) ist gut: Recht viel mehr kommt ja wohl für die halbgare abgelieferte Mischung auch nicht in Frage!
Mensch Muffin, ich möchte hier gar keine Ausschließlichkeitspostulate mit Absolutheitsanspruch aufstellen und selbstverständlich darfst Du die Platte auch „halbgar“ finden, wobei ich denke, dass speziell dieses Prädikat auf „Ya-Ya“ am wenigsten zutrifft, denn gerade hier feuert die Band auf allen Zylindern.
SENOL PIRGON@ Rio: Wegen solcher Urteile wie „Stones auf dem Höhepunkt“ bzw. „Das beste Stones-Live-Album“ traue ich mich weder an „No Security“ noch „Love You Live“ heran. Obwohl ich zu gerne die „El Mocambo“-Side erforschen würde…
Moment, ich habe gar nicht gesagt, dass „Ya-Ya’s“ für mich die „Stones auf dem Höhepunkt“ sind. Vielleicht waren die Stones bei ihrer ersten Single „Come On“ auf ihrem Höhepunkt, oder sie sind es jetzt gerade auf ihrer laufenden Tournee. Das will ich gar nicht beurteilen. Ich sage lediglich, dass für mich persönlich „Ya-Ya’s“ eins der besten Alben aller Zeiten darstellt und deswegen ein ganz klarer *****.
Und lass Dich bloß nicht davon abhalten, in die anderen Live-Alben der Stones reinzuhören, es gibt auf jeder etwas zu entdecken…;-)
Ah UmUnd Stripped halte ich für eine ziemlich zwiespältige Angelegenheit. Weil bei Weitem nicht so „stripped“ und direkt wie sie vorgibt zu sein, sondern zu elaboriert und glatt.
Sehr toll ist allerdings die „Got Live If You Want It“ EP (****1/2).Was Deine Einschätzung von „Stripped“ angeht, möchte ich Dir doch sanft widersprechen, denn der Titel nimmt ja gerade ironisch Bezug zur Unplugged-Mode jener Zeit, die Platte möchte also quasi absichtlich gar nicht so „stripped“ sein, wie der Titel vorgibt. Ungefähr die eine Hälfte des Albums ist live eingespielt, die andere Hälfte sind One-Take Versionen, die im Studio aufgenommen wurden. Elaboriertheit ist da wohl kaum auszumachen. Was schließlich die Produktion angeht, so finde ich „Stripped“ eine der feinsten Produktionen überhaupt. Besonders die Vinyl-Version macht deutlich, wie gut diese Platte aufgenommen ist. Steel Wheels ist mit Sicherheit ein wenig „glatt“ produziert, aber bei „Stripped“ kann ich das eigentlich so nicht feststellen.
Die „Got Live“-EP ist allerdings – genau wie Du sagst – ein tolles Dokument der Band in ihrer (Live-)Frühphase und ist vielleicht deswegen ein wenig in Vergessenheit geraten, weil im CD-Zeitalter ihre Tracks auf verschiedenen Titeln verteilt wurden…
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On an islandRio Robinson… wobei ich denke, dass speziell dieses Prädikat auf „Ya-Ya“ am wenigsten zutrifft, denn gerade hier feuert die Band auf allen Zylindern.
„Am wenigsten“ im Vergleich wozu – zu allen anderen („klassischen“) Stones-Alben, oder zu den anderen Live-LPs?
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Muffin Man“Am wenigsten“ im Vergleich wozu – zu allen anderen („klassischen“) Stones-Alben, oder zu den anderen Live-LPs?
Im Vergleich zu den anderen Live-Alben. Zum Beispiel „Still Life“ könnte man „halbgar“ nennen, weil dieses Album die (eigentlich fantastische) 81/82er Tour nicht angemessen repräsentiert. Und bei „Flashpoint“ wurde der Sound ziemlich glattgebügelt, was irgendwie im Gegensatz zur oft gewollt rohen Präsentation der Band auf der Bühne steht. Bei „Ya-Ya’s“ jedoch passt alles zusammen, die Band spielt auf den Punkt und die Aufnahme von Glyn Johns klingt – für 1969 – auch recht ordentlich.
Alle Stones Live-Alben haben meiner Meinung nach ihre Momente, doch wenn man unbedingt ein Bestes nennen soll, dann wäre das für mich eben GYYYO…
Gruss,
Rio--
On an island@ Muffinman:
Kennst Du Live-Bootlegs aus der Taylor-Ära und wenn ja wie bewertest Du die?--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluebin zwar nicht muffinman
brussels affair, get your leeds lung out, new york 1972, alle klanglich miserabel, aber beim hören geht die sonne auf, taylors mick in bestform
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dengelalle klanglich miserabel
Dann hast Du aber noch keine schlechten Live-Boots gehört! Sind alles Soundboardmitschnitte, allerdings nicht vergleichbar mit dem was heutzutage Soundboard ist. Das was Du sonst schreibst stimmt natürlich – mich interessiert nur mal rauszubekommen warum muffinman sich da so verkrampft…
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
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