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AutorBeiträge
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beatgenroll
jesseblue„Rip This Joint“: Keine andere Aufnahme der Stones hat eine vergleichbare Dynamik. Ich mochte sie schon beim ersten Hören.
Bisschen billig, 08-15-Rock, nicht wahr!??
Da haben wir wohl einen unterschiedlichen Ansatz. Wenn ich nach Motivation, Push und Adrenalin suche, reichen mir leicht gestrickte Lieder mit gutem Tempo und gefälliger Melodie um einen Kick zu bekommen. Zu viel musikalisches Drumherum brauch ich da nicht. Voll auf die Zwölf genügt, und dies fängt „Rip This Joint“ gut ein.
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WerbungAuf dieses Vorhaben weist ja schon der Songtitel hin…
Und davor dann noch „Rocks Off“. Das packt auch gut zu.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen solljesseblue„Rip This Joint“: Keine andere Aufnahme der Stones hat eine vergleichbare Dynamik.
Dynamik? Rip This Joint (*****) ist verdammt großartig, aber hat genau keine Dynamik weil der Song die ganze Zeit Vollgas gibt. Kann es sein, dass Du „Dynamik“ mit „Power“ oder „Verve“ verwechselst?
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej-w
jesseblue„Rip This Joint“: Keine andere Aufnahme der Stones hat eine vergleichbare Dynamik.
Dynamik? Rip This Joint (*****) ist verdammt großartig, aber hat genau keine Dynamik weil der Song die ganze Zeit Vollgas gibt. Kann es sein, dass Du „Dynamik“ mit „Power“ oder „Verve“ verwechselst?
Ich versteh Dynamik auch als Kraft, Energie oder Schwung. Und in diesem Sinne besitzt „Rip This Joint“ viel Pep. Oder für mich viel Dynamik.
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[Klugscheißermodus ON] Du meinst mit Dynamik so was wie „der Typ kommt dynamisch rüber“ etc.. In der Musik meint Dynamik den Wechsel oder Übergang von leisen zu lauten Passagen. [Klugscheißermodus OFF]
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll„Über Musik zu reden ist wie über Architektur zu tanzen.“ Nimm das, du Schreibtischpupser!
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll--
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll--
Da sieht der Trump fast ein bisschen aus wie ein älterer Verwandter von Schweinsteiger…..
Rolling Stones, Dynamik, Streber-Smiley, Big Lebowski (Dude & Walter), Sasha Grey und Donald Trump – gibt es nur hier!
zuletzt geändert von mozza--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollErinnert mich hier an den alten Drummer-Joke: „Kannst Du die Drums nicht ein wenig dynamischer spielen?“ – „Dynamischer? Mann, lauter kann ich nicht spielen!“
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej-w
jesseblue„Rip This Joint“: Keine andere Aufnahme der Stones hat eine vergleichbare Dynamik.
Dynamik? Rip This Joint (*****) ist verdammt großartig, aber hat genau keine Dynamik weil der Song die ganze Zeit Vollgas gibt.
Genau! „Dynamik“ ist das Nebeneinander von laut und leise. Daran fehlt es hier.
zuletzt geändert von demon
Und – sorry Jan – deshalb bekommt die Nummer von mir keine 5 Sterne.--
Software ist die ultimative Bürokratie.demon
j-w
jesseblue„Rip This Joint“: Keine andere Aufnahme der Stones hat eine vergleichbare Dynamik.
Dynamik? Rip This Joint (*****) ist verdammt großartig, aber hat genau keine Dynamik weil der Song die ganze Zeit Vollgas gibt.
Genau! „Dynamik“ ist das Nebeneinander von laut und leise. Daran fehlt es hier. Und – sorry Jan – deshalb bekommt die Nummer von mir keine 5 Sterne.
Ja, das ist für mich auch nachvollziehbar.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue„Schnelles 50s Rock’n’Roll-Gerumpel, das zu nichts führt“, schrieb irgendein Trottel hier mal zu „Rip This Joint“. Das stimmt, es führt zu nichts. Aber es führt deswegen zu nichts, weil es in der Vorstellung nicht irgendwo hin will, sondern schon da ist. Ich stelle mir jemanden auf der mexikanischen Seite der Grenze zu den US of A vor, der sich in das Märchenland jenseits der Mauer hineinsehnt („Drive myself right over the wall!“), falls man ihn endlich reinließe („Mister Immigration Man, let me in, sweetie, to your fair land!“). Er malt sich euphorisch aus, dort Freunde zu treffen („Dick and Pat“), quer durch die Bundesstaaten zu rasen („From San José down to Santa Fé!“, Tampa, Memphis, New Orleans, Buffalo, Washington, rüber nach Dallas, Texas und „wham bham – Birmingham, Alabam‘, don‘t give a damn!“) und es in einem besseren Leben richtig krachen zu lassen. Leben auf der Überholspur, vielleicht mit ein paar Drogen als Treibstoff. Und da Fantasien sehr mächtig sind, wenn sie mit einem durchgehen, kann es in diesem Track keine Pause für Reflektionen geben. Denn auch der Sänger hier weiß, wenn er kurz drüber nachdenkt, wird aus dem fair ein unfair land. Also muss das Tempo hoch bleiben, keine Sekunde dürfen sich Zweifel ins Bewusstsein schleichen. Mehr, mehr, schneller, SCHNELLER, Mr. Keys, bitte gieß noch Brandbeschleuniger nach. Ex und hopp, let it rock, zerleg den Laden! Main Street? Welche Main Street?
*****(Exile On Main St. benötigt nach sieben Jahren eine Revision)
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Schlagwörter: 1972, Exile On Main Street, The Rolling Stones
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