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Wieso wird „Sleep Tonight“ hier so stiefmütterlich behandelt???
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It´s just the demon life that got you in its swayFranz Meyer01. One Hit (To The Body) * 1/2
02. Fight *
03. Harlem Shuffle * *
04. Hold Back *
05. Too Rude *
06. Winning Ugly * 1/2
07. Back To Zero *
08. Dirty Work * 1/2
09. Had It With You * 1/2
10. Sleep Tonight * * 1/2Gesamtwertung: *
Blödsinn!
Mick671. One Hit (To The Body) ****1/2
2. Fight **1/2
3. Harlem Shuffle *****
4. Hold Back **1/2
5. Too Rude **
6. Winning Ugly ***
7. Back To Zero **
8. Dirty Work **
9. Had It With You ****
10. Sleep Tonight ***1/2Aus gegebenem Anlass (Danke Ernst!
)1. One Hit (To The Body) ****1/2
2. Fight ***
3. Harlem Shuffle *****
4. Hold Back ***1/2
5. Too Rude ***
6. Winning Ugly ***1/2
7. Back To Zero *1/2 (einer der miesesten Stonestracks ever mit Original Genesis Keyboards)
8. Dirty Work ***
9. Had It With You ****
10. Sleep Tonight ****Gesamt: *** 1/2
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itasca64
01. One Hit (To The Body) *****
02. Fight *****
03. Harlem Shuffle *****
04. Hold Back ****
05. Too Rude **1/2
06. Winning Ugly ***1/2
07. Back To Zero ***
08. Dirty Work ****
09. Had It With You ****
10. Sleep Tonight **1/2Gesamtwertung: 3,9 (****)
Lange nicht so schlecht, wie sie immer geredet wird. Für mich gibt es deutlich schlechtere Stones-Alben. Relativ schwach finde ich aber die von Keith gesungenen Nummern.
Das Cover entspricht typischem Mittachziger-Design und sieht eher nach dem Gegenteil von „dirty work“ aus. Absolut nicht mein Fall.
GrüßeEbenfalls aus gegebenem Anlass (neues Remaster von 2009):
01. One Hit (To The Body) *****
02. Fight *****
03. Harlem Shuffle *****
04. Hold Back ****1/2
05. Too Rude ***
06. Winning Ugly **1/2
07. Back To Zero ***1/2
08. Dirty Work ****1/2
09. Had It With You *****
10. Sleep Tonight *****Gesamtwertung: 4,25 (****1/2)
Manche Alben brauchen halt ihre Zeit, und Keiths Gesang bisweilen auch: Trotz weniger echter Schwachstellen und schlecht gealtertem Cover ein absolut cooles Album, das mir mit dem neuen, für mich wohlklingenden Remaster inzwischen richtig gut gefällt. Vor allem die beiden letzten Nummern sind ja in Wahrheit richtige Perlen. Ebenmäßiger als „Undercover“ und entschieden besser rockend als etwa „Tattoo You“ oder „Steel Wheels“ das Ganze, und mit Sicherheit nicht das schlechteste aller Stones-Alben!
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.itasca64Ebenfalls aus gegebenem Anlass (neues Remaster von 2009):
01. One Hit (To The Body) *****
02. Fight *****
03. Harlem Shuffle *****
04. Hold Back ****1/2
05. Too Rude ***
06. Winning Ugly **1/2
07. Back To Zero ***1/2
08. Dirty Work ****1/2
09. Had It With You *****
10. Sleep Tonight *****Gesamtwertung: 4,25 (****1/2)
Manche Alben brauchen halt ihre Zeit, und Keiths Gesang bisweilen auch: Trotz weniger echter Schwachstellen und schlecht gealtertem Cover ein absolut cooles Album, das mir mit dem neuen, für mich wohlklingenden Remaster inzwischen richtig gut gefällt. Vor allem die beiden letzten Nummern sind ja in Wahrheit richtige Perlen. Ebenmäßiger als „Undercover“ und entschieden besser rockend als etwa „Tattoo You“ oder „Steel Wheels“ das Ganze, und mit Sicherheit nicht das schlechteste aller Stones-Alben!
Oops, so eine gute Kritik zu Dirty Work habe ich ja noch nie gelesen. „Back To Zero“ finde ich allerdings unterirdisch, daran wird sicher auch das 2009er Remaster nichts ändern. Winning Ugly darf dafür ruhig einen * mehr bekommen.
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Mick67Oops, so eine gute Kritik zu Dirty Work habe ich ja noch nie gelesen. „Back To Zero“ finde ich allerdings unterirdisch, daran wird sicher auch das 2009er Remaster nichts ändern. Winning Ugly darf dafür ruhig einen * mehr bekommen.
Die erste Seite fand ich immer schon ganz gut, vier Kracher auf in etwa gleichem Niveau, gefolgt von einem schwächeren Abschluss, den ich inzwischen aber auch ganz gut abkann. Es gibt schlimmeres von den Stones in Sachen Reggae. „Winning Ugly“ dann – sorry, für mich immer noch nur ein Outtake, das sie vergessen haben wieder in die Schublade zurück zu tun. „Back To Zero“ ist zwar auch nix dolles, hat aber trotz der auch von mir gehassten 80er Synthies einfach Charme, was ich so früher aber auch nicht gehört habe.
Der Rest ist einfach klasse. Man muß weit zurückgehen, um bei den Stones z.B. auf einen so überzeugend-garagigen, knochentrockenen Blues wie „Had It With You“ zu stoßen. Und „Sleep Tonight“ hatte ich bisher völlig unterschätzt: Ein Hammer von einer Ballade, die mindestens auf dem Niveau der zweiten Seite von „Tattoo You“ steht, wenn nicht sogar drüber.Übrigens fand Christgau (mit dem ich allerdings selten übereinstimme) das Album auch ziemlich gut. Ich glaube, er vergab damals sogar die Höchstwertung.
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.itasca64
Übrigens fand Christgau (mit dem ich allerdings selten übereinstimme) das Album auch ziemlich gut. Ich glaube, er vergab damals sogar die Höchstwertung.Japp:
Dirty Work [Rolling Stones, 1986]
Dreaming of solo glory, Mick doesn’t have much time for his band these days–just plugged into his Stones mode and spewed whatever he had to spew, adding lyrics and a few key musical ideas to tracks Ron and Keith completed before the star sullied his consciousness with them. And I say let him express himself elsewhere. For once his lyrics are impulsive and confused, two-faced by habit rather than design, the straightest reports he can offer from the top he’s so lonely at, about oppressing and being oppressed rather than geopolitical contradiction. In the three that lead side two, always playing dirty is getting to him, as is his misuse of the jerks and greaseballs and fuckers and dumb-asses who clean up after him, yet for all his privilege he’s another nuclear subject who’s got no say over whether he rots or pops even though he’d much prefer the former. Especially together with the hard advice of „Hold Back,“ these are songs of conscience well-known sons of bitches can get away with. Coproducer Steve Lillywhite combines high-detail arena-rock with back-to-basics commitment and limits the melismatic affectations that have turned so much of Mick’s late work in on itself. Let him have his own life and career, I don’t care. What I want is the Stones as an idea that belongs to history, that’s mine as much as theirs. This is it. Ahttp://www.robertchristgau.com/get_artist.php?name=rolling+stone
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excaliburitasca64Die erste Seite fand ich immer schon ganz gut,…
Yep, Dirty Work ging/geht gleich richtig gut los. Die ersten drei Tracks sind grandios. Die allgemein schlechte Beurteilung der Platte hatte sicher auch damit zu tun, daß jeder wußte, daß Mick und Keith mitten im 3. Weltkrieg standen (wie Keith es später auf seine typisch martialische Art ausdrückte) und die Platte daher ja nur schlecht sein konnte.
Btw, ein derartiger Konflikt zwischen zwei Alphatieren wurde selten besser vertont als in One Hit (To The Body), dem ich jetzt volle ***** geben würde.
Ich werde demnächst mal ein Update machen, wenn die Remaster 2009 eingetroffen sind.--
Side One
1. One Hit (To The Body) * * * * *
2. Fight * * * 1/2
3. Harlem Shuffle * * * *
4. Hold Back * * *
5. Too Rude * * *
Side Two
1. Winning Ugly * * *
2. Back To Zero * * 1/2
3. Dirty Work * * *
4. Had It With You * * * *
5. Sleep Tonight * * * * 1/2Gesamt * * * 1/2
Christgaus restlose Begeisterung konnte ich schon damals nicht nachvollziehen, obschon ich ihm nur zu gern zugestimmt hätte. Was gesagt werden muß, natürlich nicht frei von persönlichen Inklinationen: „Dirty Work“ ist ihre schwächste Studio-LP. Aber sie entstand halt zu einem Zeitpunkt, als die Band-Chemie extrem säurelastig war, und als all die anderen Großen der Fifties und Sixties ungleich schröcklichere Platten verbrachen. Außer Scott, aber dessen Wege sind ja bekanntlich wunderbar. Das schlimmste an „Dirty Work“ bleibt das Cover, genauer: die Farben dieser 80er-Kombinationen und der rote Plastikscheiß außenrum. Rein musikalisch ist das Album mitnichten das Fiasko als das es (auch von MJ himself) schon hingestellt wurde. No, Sir.
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He he, den Plastikscheiß mit Originalaufkleber habe ich sogar aufgehoben.
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Ok, dann möchte ich mich auch mal an einer Besternung versuchen.
1. One Hit (To The Body) **
2. Fight **
3. Harlem Shuffle ***
4. Hold Back *1/2
5. Too Rude **
6. Winning Ugly *1/2
7. Back To Zero *1/2
8. Dirty Work **
9. Had It With You ***
10. Sleep Tonight **1/2Das Songwriting bewegt sich auf sehr niedrigem Niveau, aber ich gebe zu, dass die Stones dieses Manko mit ihrer Energie wenigstens ein Stück weit kompensieren können.
Dem Sound und der Produktion kann ich ebenfalls nichts abgewinnen. Schlimm wie monoton sich Charlies Drums anhören, aber das ist wohl dem Geist der 80er geschuldet.Die Begeisterung für „One Hit“ kann ich persönlich nicht nachvollziehen. Mich ödet diese Art von Rock eher an.
Noch schlimmer ist „Hold Back“, ein so langweiliges und uninspiriertes Gekloppe, dass mans kaum zu Ende hören mag. „Winning Ugly“ ist ähnlich unspannend.
„Too Rude“ klingt zu Beginn fast nach UB40 und ist letztenendes ein überflüssiges Cover, da es dem Original rein gar nichts hinzufügen kann.
„Back to Zero“ ist ein weiterer Tiefpunkt, ein songtechnisches Nullum in Verbindung mit grausiger Produktion.
„Had it with you“ finde ich annehmbar. Der Track hätte so ähnlich auch auf der „Tatoo You“ Platz finden können. Zwar wieder kein spannendes Songwrting, aber es geht zumindest in die Beine.
Der Abschlusstrack „Sleep Tonight“ gefällt mir ganz gut. Irgendwie gefallen mir eh alle Keith Balladen, wenngleich man fast schon sagen muss „Kennt man eine, kennt man alle“.Insgesamt würde ich dem Album ** geben. Höchstens **1/2.
Die Platte gibt nur sehr wenig Anlass, sie gelentlich aus dem Regal zu holen. Vor allem, wenn sich mehr als 20 Stones Platten als Alternative bieten, welche allesamt besser sind.
„Dirty Work“ swingt nicht, und die Songs bleiben mangels Substanz einfach nicht haften.Aber wie Tops schon gesagt hat, in den 80ern haben sich alle 60er Stars schwer getan. Dylans Output zB, war tatsächlich noch einen Tick schlimmer. (Dafür hat er aber Jahre später auch wieder Höhen erreicht, wie kein anderer Musiker aus seiner Generation.)
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Das Album habe ich (noch) nicht aber „One Hit To The Body“ und „Harlem Shuffle“ haben beide eine ****er Wertung verdient.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.topsWas gesagt werden muß, natürlich nicht frei von persönlichen Inklinationen: „Dirty Work“ ist ihre schwächste Studio-LP.
Deinem Beitrag kann ich mich in den meißten Punkten anschließen, nur hier nicht. „Black And Blue“ ist für mich als Album noch deutlich schwächer und „Undercover“ sowie „Steel Wheels“ kommen auch beide nicht an DW heran.
tops
Das schlimmste an „Dirty Work“ bleibt das Cover, genauer: die Farben dieser 80er-Kombinationen und der rote Plastikscheiß außenrum. Rein musikalisch ist das Album mitnichten das Fiasko als das es (auch von MJ himself) schon hingestellt wurde. No, Sir.Hier absolute Zustimmung: Das Cover – vor allem das Foto der Vorderseite – ist einfach furchtbar und der Musik unwürdig. Ich bin mir sicher, daß dieses bei vielen bereits zu einer Vorverurteilung der Musik geführt hat. Profis wie den Stones hätte das nicht unterlaufen dürfen.
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.Realman
Die Begeisterung für „One Hit“ kann ich persönlich nicht nachvollziehen. Mich ödet diese Art von Rock eher an.Akzeptiert, aber wenn Du die ganze Richtung ablehnst (oder zumindest nicht schätzt), dann ist von vorne herein klar, daß Dir das Album gar nicht gefallen kann.
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.itasca64Akzeptiert, aber wenn Du die ganze Richtung ablehnst (oder zumindest nicht schätzt), dann ist von vorne herein klar, daß Dir das Album gar nicht gefallen kann.
Nun ja, ich liebe die Stones und als Fan ist es quasi meine Pflicht mich mit jedem Album dieser Band auseinanderzusetzen.
Aber insbesondere „Dirty Work“ verkörpert nunmal so gut wie gar nichts davon, was ich an den Stones schätze.
Es hat keinen Groove, keinen Blues, keine Musikalität, der Sound hat nichts organisches und das Songwriting ist schlecht.
Stattdessen dumpfer Heavy Rock, monotone Drums und Jaggers eindimensionaler Gesang.
Eine äußerst öde Angelegenheit. Leider!--
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