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AutorBeiträge
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Die offizielle Seite gibt nichts her, nur durch Zufall habe ich im aktuellen RS einen Hinweis und eine Anzeige für das neue Album gefunden.
Tracklisting laut Cargo/Fierce Panda:
ALY, WALK WITH ME
HALLUCINATIONS
LUST
DEAD SOUND
BLACK SATIN
BLUSH
EXPELLED FROM LOVE
MY HEARTBEAT’S DYING
YOU WANT THE CANDY
BLITZED
SAD TRANSMISSION
WITH MY EYES CLOSED
THE BEAT DIESHier noch ein paar weitere Infos bzgl.Labelwechsel und Tour. Ich hoffe der Inhalt ist besser als das Artwork des Albums.
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WerbungJa, bei diesem Cover kann man kranke Augen bekommen…:-)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
grade vorhin ein Interview gelesen, da stand was von „…verträumt aber auch krachig. Es ist persönlich, melodisch und ein sehr simples Album, was wir ja generell mögen. Die letzte Platte war eine große Studioproduktion. Diesmal wollten wir etwas zuhause machen, das genau das Gegenteil davon ist.“
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Auf myspace kann man sich bereits vier der Songs anhören (Aly Walk With Me, Dead Sound, Blush und The Beat Dies). „Blush“ sagt mir bisher am allermeisten zu.
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Ja, höre ich auch so, choco. Insgesamt aber nichts, was mich jetzt vom Hocker hauen würde. Nichtmal ansatzweise. Schade.
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Höre sie gerade zum ersten Mal – klingt erstmal wie beim Debut, viel mechanische Suicide-Rhythmik, verhallte Gitarren, Surfelemente und cooler Gesang. Nix wirklich neues, leider, aber zunächstmal „nett“!!! Bin sehr auf’s Konzert gespannt!
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diese version vom Song dead sound, gefällt mir besser
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Nach mehrfachem Hören: Ganz toll, ihre beste Platte!!!
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John BielHöre sie gerade zum ersten Mal – klingt erstmal wie beim Debut, viel mechanische Suicide-Rhythmik, verhallte Gitarren, Surfelemente und cooler Gesang. Nix wirklich neues, leider, aber zunächstmal „nett“!!!
John BielNach mehrfachem Hören: Ganz toll, ihre beste Platte!!!
Na das klingt doch mal sehr gut! Ich hoffe, ich hab sie am Montag oder Dienstag, bis dahin hör‘ ich mir einfach noch weiterhin die Songs auf myspace an, die mittlerweile in meinen Ohren ebenfalls stark gewachsen sind. (Ich bin schwer gespannt auf die restlichen Songs…)
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chocolate milk bis dahin hör‘ ich mir einfach noch weiterhin die Songs auf myspace an, die mittlerweile in meinen Ohren ebenfalls stark gewachsen sind.
Das gibt ja Hoffnung, denn ich war gestern nach dem ersten Hören der 4 Songs nicht allzu begeistert.
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Flow like a harpoon daily and nightlycandycolouredclownDas gibt ja Hoffnung, denn ich war gestern nach dem ersten Hören der 4 Songs nicht allzu begeistert.
Als ich die Songs zum ersten Mal hörte, gefiel mir auf Anhieb nur „Blush“, zur Zeit ist „Dead Sound“ mein Favorit – raue, schrammelnde Gitarre vs. lieblich und zerbrechlich wirkendes Zylophone, als Bindeglied diese Surfgitarre – großartig!
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Jan Wigger vergibt 6 von 10 Punkten und sagt folgendes zu diesem Album:
„Irritierenderweise klingen Teile des neuen Raveonettes-Albums „Lust Lust Lust“ gar nicht mehr so arg nach The Velvet Underground, den Ronettes und den Everly Brothers, sondern wie einer der eher getragenen Phillip Boa & The Voodooclub-Songs aus der Mitte der Neunziger. Weil diese Verbindung doch sehr obskur erscheint, konzentrieren wir uns lieber ganz und gar auf die jüngsten Kompositionen von Sune Rose Wagner und Sharin Foo. Erstens: Den Verzerrer aus der Raveonettes-Anfangszeit gibt es noch, er wird bloß seltener angeworfen. Zweitens: Der Tendenz hin zu Liebreiz, Schönklang und verhaltenem Gitarren-Twang bleibt das blutvolle Duo auch diesmal treu. Drittens: „Ode To L.A“ bleibt der tollste Track der Raveonettes und wird auf „Lust Lust Lust“ nicht erreicht. Viertens und letztens: Die Alben der Raveonettes kommen wie üblich nicht ohne Füller aus. Macht ja nichts.“ (Quelle: spiegel online)
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chocolate milkJan Wigger vergibt 6 von 10 Punkten und sagt folgendes zu diesem Album:
„Irritierenderweise klingen Teile des neuen Raveonettes-Albums „Lust Lust Lust“ gar nicht mehr so arg nach The Velvet Underground, den Ronettes und den Everly Brothers, sondern wie einer der eher getragenen Phillip Boa & The Voodooclub-Songs aus der Mitte der Neunziger. Weil diese Verbindung doch sehr obskur erscheint, konzentrieren wir uns lieber ganz und gar auf die jüngsten Kompositionen von Sune Rose Wagner und Sharin Foo. Erstens: Den Verzerrer aus der Raveonettes-Anfangszeit gibt es noch, er wird bloß seltener angeworfen. Zweitens: Der Tendenz hin zu Liebreiz, Schönklang und verhaltenem Gitarren-Twang bleibt das blutvolle Duo auch diesmal treu. Drittens: „Ode To L.A“ bleibt der tollste Track der Raveonettes und wird auf „Lust Lust Lust“ nicht erreicht. Viertens und letztens: Die Alben der Raveonettes kommen wie üblich nicht ohne Füller aus. Macht ja nichts.“ (Quelle: spiegel online)
So – jetzt mit Wochen Abstand, nach dem Konzert und nach Hören des Albums von Vinyl – was ja bei „Pretty In Black“ dummerweise unmöglich ist: Immer noch eine tolle Platte. Durchwachsene Reviews hatten The Raveonettes ja schon immer!
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„Dead Sound“ wird zwar nie meine liebste Raveonettes-Single werden, aber es gefällt mir immer besser. Unter **** gehts bei den Raveonettes einfach nicht (zumindest, was die Singles anbelangt)
Hoffe, dass ich mir jetzt endlich mal das Album kaufe.
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Flow like a harpoon daily and nightlyInstalliert jmd. die Umfrage-Funktion?
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Schlagwörter: The Raveonettes
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