The National- High violet

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  • #7595107  | PERMALINK

    themagneticfield

    Registriert seit: 25.04.2003

    Beiträge: 34,031

    Monroe Stahrfür mich hat „High Violet“ mehr „flow“ als die anderen Alben, es ist gleichförmiger, treibender. Insofern ist der Opener sehr passend gewählt.

    Yep, definitiv, treibend und Flow trifft es gut und macht wohl das aus, was ich meine. Ich nannte es glaube ich „Sog“
    Gleichförmig assoziert zu sehr Langeweile und wird von Nail ja auch gleich mit der Struktur von „The Boxer“ beantwortet, was natürlich im Vergleich nicht stimmt. Natürlich hat auch „High Violet“ Struktur.

    --

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    #7595109  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,074

    Das habe ich nicht bestritten, TMF, mir gefällt die abwechslungsreichere Struktur von Boxer lediglich besser. Keine Ahnung, was Du da in meinem Beitrag gelesen hast.

    --

    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #7595111  | PERMALINK

    kaesen

    Registriert seit: 17.06.2003

    Beiträge: 4,291

    Terrible Love ist ein hervorragendener Opener, das dräuende, verwaschene gefällt mir persönlich ausgesprochen gut. Da kann ich andere Meinungen nicht ganz nachvollziehen.

    --

    Käse ist gesund!
    #7595113  | PERMALINK

    matz

    Registriert seit: 17.10.2010

    Beiträge: 2,024

    kaesenTerrible Love ist ein hervorragendener Opener, das dräuende, verwaschene gefällt mir persönlich ausgesprochen gut. Da kann ich andere Meinungen nicht ganz nachvollziehen.

    Finde „Terrible Love“ als Einzelsong eher schwach, als Auftakt funktioniert er jedoch prächtig.
    „Fake Empire“ kann dagegen in beiden Disziplinen punkten.

    Btw: Mich hat „High Violet“ von Produktion und Aufbau immer an Tocotronic’s „Schall und Wahn“ erinnert. Ein Hirngespinst?

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    #7595115  | PERMALINK

    pinback

    Registriert seit: 18.03.2007

    Beiträge: 1,223

    besser spät als nie. nachdem das Debüt von Mumford & Sons in den letzten Tagen eine unerwartete Reinkarnation erfährt und sich von solide zu herrvoragend wandelt, scheint dies bei vorliegendem Werk nun ebenfalls geschehen zu sein.

    Wendepunkt war Conversation 16. Da kam die Erkenntnis.

    Bisher hatte ich High Violet trotz vieler Hörproben lediglich das Urteil: solide, aber etwas enttäuschend, attestiert. Der letzte Kick, das gewisse etwas fehlte.
    Sie war demnach auch in meiner Jahres Top Ten nicht dabei. Das würde ich heute anders machen und sie auf 4 oder 5 einordnen.

    Durch und durch ein sehr gutes Werk, ohne Ausfälle und nach wie vor mit deutlich Luft zum wachsen.
    Highlights für mich bisher der o.g Track sowie das folgende England.

    **** mit tendenz zu ****1/2

    #7595117  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 43,923

    kaesenTerrible Love ist ein hervorragendener Opener, das dräuende, verwaschene gefällt mir persönlich ausgesprochen gut. Da kann ich andere Meinungen nicht ganz nachvollziehen.

    Mich hätte er fast dazu verleitet nicht weiter zu hören. Ich kann nicht nachvollziehen wie man den Song hervorragend finden kann.

    --

    Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
    #7595119  | PERMALINK

    coup

    Registriert seit: 26.04.2009

    Beiträge: 1,242

    Onkel TomMich hätte er fast dazu verleitet nicht weiter zu hören. Ich kann nicht nachvollziehen wie man den Song hervorragend finden kann.

    Aber das ist er doch. Der perfekte Einstieg für die Platte.

    --

    #7595121  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 43,923

    coupAber das ist er doch. Der perfekte Einstieg für die Platte.

    Aber nur in dem Sinne „es kann nur besser werden“, was ja dann auch passiert.

    --

    Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
    #7595123  | PERMALINK

    kaesen

    Registriert seit: 17.06.2003

    Beiträge: 4,291

    Onkel TomMich hätte er fast dazu verleitet nicht weiter zu hören. Ich kann nicht nachvollziehen wie man den Song hervorragend finden kann.

    Kleines Misverständnis: Nicht der Song für sich ist hervorragend, sondern der Song in seiner Funktion als opener dieser Platte (im gesamten Kontext der Platte gesehen). Das ist schon ein Unterschied. Und wäre dies die Single gewesen, ich hätte das Album auch nicht gekauft.

    --

    Käse ist gesund!
    #7595125  | PERMALINK

    stylo

    Registriert seit: 31.08.2010

    Beiträge: 5,332

    Kennt jemand die [COLOR=“RoyalBlue“]Expanded Edition und kann etwas zu den Extra Tracks sagen, lohnt sich die Version oder reicht die Normale?

    --

    Oh, the wind, the wind is blowing, through the graves the wind is blowing, freedom soon will come; then we'll come from the shadows.
    #7595127  | PERMALINK

    cranberry

    Registriert seit: 02.07.2010

    Beiträge: 911

    soweit ich weiß, werden beide zum selben preis angeboten. es lohnt allein schon wegen der alternative version von „terrible love“, die die album version deutlich übertrifft. während die album version hingegen sehr gut als opener funktioniert, um mal an die obige debatte anzuschließen.

    --

    #7595129  | PERMALINK

    matz

    Registriert seit: 17.10.2010

    Beiträge: 2,024

    StyloKennt jemand die [COLOR=“RoyalBlue“]Expanded Edition und kann etwas zu den Extra Tracks sagen, lohnt sich die Version oder reicht die Normale?

    „Terrible Love“ (Alternate Version)

    – sehr schöne Version. Besser als die Albumversion, wie Cranberry schon sagte.

    „Wake Up Your Saints“
    „You Were a Kindness“

    – zwei tolle Songs, allerdings nicht ganz so vorzüglich wie „Santa Clara“ oder „You’ve Done It Again…“ der Virginia EP

    „Walk Off“
    „Sin-Eaters“

    – finde ich persönlich eher verzichtbar, wenn auch gut anzuhören

    „Bloodbuzz Ohio“ (Live on The Current)
    „Anyone’s Ghost“ (Live at Brooklyn Academy of Music)
    „England“ (Live at Brooklyn Academy of Music)

    – die Live-Versionen reichen nicht ansatzweise an die Studioaufnahmen heran. „High Violet“ lebt halt deutlich von der tollen Produktion.

    --

    #7595131  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Besonders bloodbuzz ohio klingt live deutlich hölzener, als auf CD.

    --

    #7595133  | PERMALINK

    stylo

    Registriert seit: 31.08.2010

    Beiträge: 5,332

    Cranberrysoweit ich weiß, werden beide zum selben preis angeboten. es lohnt allein schon wegen der alternative version von „terrible love“, die die album version deutlich übertrifft. während die album version hingegen sehr gut als opener funktioniert, um mal an die obige debatte anzuschließen.

    O`MalleyBesonders bloodbuzz ohio klingt live deutlich hölzener, als auf CD.

    Matz“Terrible Love“ (Alternate Version)

    – sehr schöne Version. Besser als die Albumversion, wie Cranberry schon sagte.

    „Wake Up Your Saints“
    „You Were a Kindness“

    – zwei tolle Songs, allerdings nicht ganz so vorzüglich wie „Santa Clara“ oder „You’ve Done It Again…“ der Virginia EP

    „Walk Off“
    „Sin-Eaters“

    – finde ich persönlich eher verzichtbar, wenn auch gut anzuhören

    „Bloodbuzz Ohio“ (Live on The Current)
    „Anyone’s Ghost“ (Live at Brooklyn Academy of Music)
    „England“ (Live at Brooklyn Academy of Music)

    – die Live-Versionen reichen nicht ansatzweise an die Studioaufnahmen heran. „High Violet“ lebt halt deutlich von der tollen Produktion.

    Herzlichen Dank für die schnellen Antworten, ich denke das hilft mir schon mal weiter, meine Entscheidung und die Bewertung der Platte dann später an gleicher Stelle.

    --

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