Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › The National- High violet
-
AutorBeiträge
-
the national mit sufjan stevens bei letterman :
‚afraid of everyone‘
http://www.youtube.com/watch?v=0CRPz3kvou0
--
Highlights von Rolling-Stone.deSilvster-Tipp von Phil Collins: Mit „In The Air Tonight“ ins neue Jahr
11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
So klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
Welches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
WerbungJohn BillBoxer ist für mich das schwächste der letzten drei Alben, High Violet vielleicht sogar das stärkste – ich müsste da mal gegenhören…
Stimmt. Aber an „Alligator“ kommt „High Violet“ nicht ganz dran.
--
Bei allen bisherigen National Alben war es so, dass sie mit der Zeit immer besser wurden – bei Dir doch auch dengel, oder? Anfangs warst Du ja nicht so überzeugt, richtig? Bei mir war es so mit Boxer. Anfangs **** inzwischen ****1/2. Ich höre da auch kein Qualitätsgefälle zwischen den letzten drei Alben.
--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Bei allen bisherigen National Alben war es so, dass sie mit der Zeit immer besser wurden – bei Dir doch auch dengel, oder? Anfangs warst Du ja nicht so überzeugt, richtig? Bei mir war es so mit Boxer. Anfangs **** inzwischen ****1/2. Ich höre da auch kein Qualitätsgefälle zwischen den letzten drei Alben.
Werde mir die „Boxer“ demnächst mal zu Gemüte ziehen. Die „High Violet“ hat mich sofort überzeugt. Wie du schreibst, gibt es kein grosses Qualitätsgefälle zwischen den dreien. Aber kleine Nuancen können entscheidend sein.
--
Klar! Ich war nur verwundert, dass manche so große Unterschied zwischen Alligator und Boxer und dem aktuellen Album hören.
--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Eine grandiose Platte. Punkt.
--
Wieso? Fragezeichen?
--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Ich stelle gerade fest, dass man nicht zu viele Interviews im Zusammenhang mit der Platte lesen/hören sollte. Es wiederholt sich doch so einiges. Immerhin, ein paar neue Aspekte gabs hier dennoch. Schön, dass die O-Töne als solche zur Verfügung gestellt wurden. Wenn nur der Text nicht so viele Rechtschreibfehler enthalten würde …
--
C'mon Granddad!Heute bin ich über diesen sehr wortreichen Verriss der Platte gestolpert. Ist allerdings auf Französisch. Ich habe ja schon als Kritikpunkt gelesen, dass die Platte nur „more of the same = boring“ wäre, aber ein echter Verriss ist mir bisher nicht untergekommen. Ich kann auch nicht verstehen, wieso der Autor die Platte als so viel schlechter als Boxer und Alligator einstuft (die er zu seinen Lieblingsplatten zählt).
Hauptkritikpunkte sind, dass sich alle Lieder gleich anhören, dass die Produktion unter alle Kanone sei und dass Berningers Stimme Dynamik und Variation vermissen lasse. Allerdings nicht in so netten Worten formuliert.
Das mag ja alles stimmen, trifft aber meiner Meinung nach schon für Boxer zu. Wieso er Boxer über den grünen Klee lobt und High Violet so komplett missraten findet, ist mir wirklich schleierhaft.
Etrange.
--
C'mon Granddad!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Conversation 16 ist grandios.
--
Terrible Love 7/10
Sorrow 9/10
Anyone’s Ghost 8/10
Little Faith 5/10
Afraid of Everyone 7/10
Bloodbuzz Ohio 10/10
Lemonworld 9/10
Runaway 8/10
Conversation 16 10/10
England 12340/10
Vanderlyle Crybaby Geeks 7/10Für mich ein **** bis ****1/2
--
John BillBoxer ist für mich das schwächste der letzten drei Alben, High Violet vielleicht sogar das stärkste – ich müsste da mal gegenhören…
Für mich auch
Nach dem wirklich tollen „Alligator“ mit dem weiterhin All Time Favorit „Secret Meeting“, war „Boxer“ doch eine ziemliche Enttäuschung.
„High Violet“ macht da wieder ein Riesenschritt in die richtige Richtung, und ja, weiß „Alligator“ dabei vielleicht sogar zu überflügeln . Es gibt eigentlich gar keinen Ausfall, höchstens leicht schwächelnde, immer noch sehr gute Tracks (England), neben absolut grandiosen („Sorrow“, „Bloodbuzz Ohio“, „Runaway“, Conversation 16″).
Als absolutes Plus neben und für die Songs, erachte ich aber vor allem die Produktion, sehr kräftig, sehr klar, und der Bass und das feine Schlagzeug erzeugen teilweise einen Sog, der mich dermaßen in seinen Bann zieht, wie ich es bei einem Album seit Bloc Partys „Silent Alarm“ (dass ähnlich stark vom exzellenten Schlagzeugspiel profitierte) nicht mehr erlebt habe.
Groß--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Zu früh abgestimmt:
meine 4 1/2 Sterne müssten auf 5 aufgerundet werden. Ganz große Herzscheiße dieses Album
--
Ich mag’s deutlich lieber als „Boxer“ (den Hype hab ich nie verstanden), aber auch weniger als „Alligator“…
„Runaway“ läuft aber schon sehr gerne auf meinem iPod…
--
-
Schlagwörter: High Violet, The National
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.