Startseite › Foren › Das Konzert-Forum: Wann, wer und wie › Und so war es dann › The Libertines
-
AutorBeiträge
-
Originally posted by wowee zowee@8 Sep 2004, 23:03
:lol: Schöner Satz. Du läßt viele Fragen offen. (Ich habe mich in meinem Bericht noch zurückgehalten ;) )womit du nun noch viel mehr fragen offen lässt, bzw. aufwirfst. ;)
ach, musste der name kuttner hier fallen? ist man denn nirgends vor dieser nervensäge sicher?! und was spielen die einen ihrer schönsten songs in dieser dämlichen sendung? hat´s denn jemand aufgenommen? :rolleyes:
--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Highlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
Legendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
„Kevin allein zu Haus“: Ein Familienfilm ohne Familie
The Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
Taylor Swift: Alle 274 Songs im Ranking
Stephen King: Die besten Bücher – Plätze 10-01
WerbungOriginally posted by moi_même@8 Sep 2004, 13:50
großartig war schon, wie sie sich hinterher noch unter die menge gemischt haben – daran sollten sich mal verstockte kerle wie… zB oasis n beispiel nehmen, diese arroganten pappnasen :) natürlich musste mir genau vor carl der becher aus der hand flutschen :rolleyes:
details bitte! :D
--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Originally posted by paddy@8 Sep 2004, 18:31
dock schrieb anderweitig: „Die Blueskins werden die Libertines supporten !!!“
das waren sie dann wohl. eine interessante truppe, der eine gitarrist erinnerte mich irgendwie an iggy pop der andere an fred durst <_< . naja, man konnte ja nochn bisschen an die frische luft. aber doch nur in köln. in berlin war es ein lokaler support, welcher mir unter umständen noch wieder begegnen kann. gesehen hab ich sie nicht. ich bin noch beim ersten lied in den hof geflüchtet. die blueskins haben hier gestern (oder so) allein gespielt. die herrschaften von tracks nutzen nicht unbedingt riesen tv kameras, sondern solch kleinen digicams für touristen. zumindest war es damals bei den charlatans in hh, im grünspan, so und ich wunderte mich da noch, wieso der hobbit hier so frech filmen durfte (sah eben so unprofessionell aus mit dem teil). der war von tracks, wie ich dann später im tv sehen musste.--
I'm forever blowing bubbles, pretty bubbles in the air... Girls, go home! ...verdammt gut schaut er aus!oh ja, cool, dann wurde´s wohl von tracks aufgenommen. von hinten ist gut. :)
in einem anderen forum hat nämlich jemand geschrieben, hinten hätte jemand mit ´ner handkamera gestanden. hat sich auch so seine gedanken gemacht. ;) ist ja lustig, dass die das auf diese weise machen.
popkid, hab´ dich entweder nicht gesehen oder nicht wiedererkannt. schade.
--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)ich war aber da. beim konzert irgendwo in der mitte und ansonsten im hof oder am tresen. :D
--
I'm forever blowing bubbles, pretty bubbles in the air... Girls, go home! ...verdammt gut schaut er aus!hab´ dir schon geglaubt, dass du da warst. ;) gewundert hab´ ich mich.. der club war ja nicht groß… war vorne während des konzertes. später auf der tanzfläche, im hof oder am tresen.
B)
--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Originally posted by firecracker@9 Sep 2004, 03:38
ach, musste der name kuttner hier fallen? ist man denn nirgends vor dieser nervensäge sicher?!Och, wieso, die ist doch ganz nett. jedenfalls lockerer und angenehmer zu schauen als Anke E.
Originally posted by JanPP@9 Sep 2004, 15:53
Och, wieso, die ist doch ganz nett. jedenfalls lockerer und angenehmer zu schauen als Anke E.mit anschauen hätt ich ebenfalls kein problem. aber die labert ja auch!
--
Like drinking poison Like eating glass[/SIZE]Originally posted by paddy@9 Sep 2004, 16:16
mit anschauen hätt ich ebenfalls kein problem. aber die labert ja auch!kann man bei dir den ton nicht abschalten? :D ;)
--
I'm forever blowing bubbles, pretty bubbles in the air... Girls, go home! ...verdammt gut schaut er aus!sie labert, ja. und sie findet alles super und großartig und sowieso ist sie immer ganz euphorisch. gibt´s ´ne band die sie nicht mag? schon klar, dass niemand an ihre heißgeliebten mia rankommt (schließlich ist sie ja soooo gut mit der sängerin befreundet. die kennen sich ja schon soooo lange), aber alle anderen sachen müssen ja auch immer ganz schnell gekauft werden. musste man ihr wieder versprechen, sofort in den laden zu rennen, um sich das libs-album zuzulegen? :rolleyes:
hätten die sich nicht lieber mit markus kafka unterhalten können? moment! war carl nicht bei dem vor ein paar tagen?! bei spin? hab´ ich auch verpasst…
gibt´s zeitungsartikel übers berlin-konzert? oder auch über´s köln-konzert?
p.s. hier wurde die berlin-setlist gepostet. also doch keine komplett neuen songs…
http://www.thelibertines.org.uk/forum/phpB…t=5695&start=15--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)war sprachlos. ganz großartiges konzert. mir fehlen auch tage später noch die richtigen worte. darum ein paar zitate :
(aus Morgenpost)Alles ist jetzt. Nie war es heißer. Verrauchter. Grandioser. Es ist zum Heulen. Brüllen. Sich die Bierflasche über den Kopf schütten. Auf der Bühne wütet die Freiheit. Jede Sekunde The Libertines ist ein Versprechen: Wir verschwenden deine Jugend, Baby, deine Kraft, deine Unschuld. Unsere gleich dazu. Denn: Wir haben nichts mehr zu verlieren. Ist eh schon alles fort. Alles ist die Band. Und die ist nur halb. „What became of the likely lads?“ brüllt Carl Barat auf der Bühne der Kalkscheune an einem Montag in Berlin. Und alle Jungen und Mädchen, Schweißtränen im Flackerlicht, singen die Antwort: „We'll never know.“ Sie singen das für Pete Doherty. Für das Herz der Freigeister. Doch der deliriert gerade in einem fernen Universum. Keiner weiß, wo er in diesem Augenblick ausbrennt. Auf der Bühne wüten seine Lieder. Keiner weiß, ob er in dieser Sekunde noch lebt.
(…)
Augen auf. Alles ist jetzt. Auf der Bühne wüten vier Jungs. An der Gitarre: Anthony aus London. Er ist schmal und hübsch und sieht aus wie ein Rabe. Doch Barat würdigt ihn mit keinem Blick. Er starrt in die Ferne. Betrunken und wütend. Die Musik ist groß. Die Menge springt. Tanzt. Schnappt über. Ein Mädchen stürmt auf die Bühne. Berührt Barats nackten Oberkörper. Er grinst eine Sekunde. Fällt wieder zurück in seine Musik – ins Geschrei, ins Vergessen. Seine Haut glitzert. Vor Schweiß. Vor Tränen. Und wenn schon. Die Rettung wächst in drei Minuten und ist ein Lied, was sonst. Alles steht in Flammen. Verglühen ist was für Deppen. Brennen klingt so.
(und Tagesspiegel)
Lektion aus der Armbeuge
The Libertines, die wildeste britische Rockband, klingen auch in Berlin ziemlich wild
Es ist krachend voll. Und heiß. Sehr heiß. Die Luft zum Schneiden: verqualmt, stickig, bierig, schweißig. Eine Menge junger Mädchen im Gedränge. Kurze Röcke, hohe Stiefel. Und sie können einen Stiefel vertragen. Schleppen ständig neue Biere ran. Trinken und paffen, was das Zeug hält. Aber plötzlich ist kein Halten mehr. Sie werfen die Arme hoch, schrilles Kreischen. Drum-Intro. Trockene Peitschenhiebe. Endlich sind sie da, die neuen Helden: The Libertines.
Im nebligen Rotlicht kabeln sie auf der winzigen Bühne der Kalkscheune Gitarren in angeschabte Vox-AC30-Verstärker. Und fluten den Zuschauerraum mit roher Energie. Leidenschaft. Melodischem Lärm. Es klingt ein bisschen wie die frühen Kinks, fühlt sich an wie die Yardbirds vor 40 Jahren im Londoner Crawdaddy Club. Und ist doch etwas Neues und Eigenes. Keine doofe Retromasche. Alles echt. Das sieht man, spürt man, hört man. Ungestümer, aggressiver Rhythm & Blues. Heftig metallisch klirrende Säbelgitarren. Eine Wand von aggressivem Sound. Powerchords wechseln mit erlesenen Wohlklang-Akkorden und nicht minder schönen Gesangsmelodien. Das Quartett ist beseelt vom heiligen britischen Rock’n’Roll-Geist, der in größeren zeitlichen Abständen immer wieder mal so eine formidable Band hervorbringt: mit dieser betörenden Mischung aus harter Coolness und fragiler Romantik.
(…)
--
"Youth is a wonderful thing. What a crime to waste it on children."Originally posted by candycolouredclown@8 Sep 2004, 01:43
Nappo und Kink waren wohl sehr begeistert.liebe freunde, ihr glaubt doch nicht ernsthaft, dass das fehlen von doherty einen scheiß ausmachte. zwei mädchen fielen in ohnmacht, jemandem wurde die brille zerschlagen, kink hatte blutige zehen und mein kopf wurde gegen die wand geschleudert, worauf ich den schluss auf dem boden verbrachte. so klang die musik.
--
A Kiss in the DreamhouseLangsam ärgere ich mich, dass ich Montag zu schlaff und müde war, in die Kalkscheune zu gehen.
Ich hatte geglaubt, ohne Pete wär's eh nicht so doll.
Sagt mir, dass es nicht so toll war. Oder? :(--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!sind ja ganz schöne artikel. :)
waren fotos dabei?
wer fotos aus berlin sehen möchte: http://www.imagestation.com/member/join_si…id%3D3834760093
(falls nach nem paswort gefragt wird: upthebracket)
--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)ich kann höchstens demnächst private photos nach dem konzert anbieten.
--
A Kiss in the Dreamhouse -
Schlagwörter: Libertines
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.