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j.w.Schwächer waren sie auch in den Mid-70s nicht.
„Misfits“ u. „Sleepwalker“ bereiten mir aber größte Freude. Sind die noch Midseventies oder schon Lateseventies?
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WerbungDennis Blandford“Misfits“ u. „Sleepwalker“ bereiten mir aber größte Freude. Sind die noch Midseventies oder schon Lateseventies?
Ich meinte eher Alben wie Preservation Act oder Soap opera, die ja nichtsdestotrotz noch ein paar Perlen haben. Misfits und Sleepwalker sind toll, auch Schoolboys in disgrace ist gut!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueWenn wir schon dauernd mit Superlativen für diese gänzlich überschätzte Band zugemüllt werden, versuche ich mal eine Art „Spurenfindung“ und höre das ganze Zeug noch mal durch. Ohne bestimmte Reihenfolge. das Gehörte erlaube ich mir (subjektiv) zu rezensieren.
Here we go:Kinda Kinks
Look for my baby
Holpriger Einstieg mit einem Song, der keine Hookline besitzt, und auch sonst nicht im Gedächtnis bleibt.Got my feet on the Ground
R & B Song, wie er als Dutzendware auf jedem Album der 60er irgendwann auftaucht. Während Beatles und Stones bereits Aftermath und Rubber Soul herausbrachten oder daran arbeiteten, ist das ziemlich altbacken.Nothin in the World …
Verträumtes, lahmes Stück mit verkürzt gespielten Riffs und ganz und gar nicht bleibend.Naggin Woman
Kann man nichts zu sagen. Geht an einem vorbei.Wonder where my baby ist tonight
Song im Blues-Schema, unterlegt mit Gesang und kleinen Gitarren-Einsprengseln. Hat man früher im Proberaum zum Warmspielen verwendet. Heute auch noch.Tired of Waiting
War Single. Im Hintergrund das angedeutete “You really got Me” Motiv. Erinnert an eine Litanei, das „for you“ wird zum Mantra.Dancing in the Streets
Dazu kann man wenig sagen. Es fehlt eigentlich alles, was diesen Song ausmacht: Das treibende, die großen Vocals, der Soul, der Blues, die Begeisterung der Musiker für den Song, usw. Eine Hinrichtung.Don’t ever Change
Typischer Sixties-Song. Jede Mittelklasse-Band der Zeit hatte solche Songs im Repertoire. Die guten Bands allerdings nicht. Die Troggs zum Beispiel hätten so was nie gespielt. Aber vielleicht Dave Dee, Dozy… oder Ähnliche. Beatles oder Stones oder Who ohnehin nicht.Come on now
Es wird zusehends schwieriger zu den Songs was zu sagen. Der zum Beispiel fliegt einfach an einem vorbei. Füllfutter. Ich verstehe gar nicht, wie man so was veröffentlichen kann.So long
Langsamer, akustischer Song. Hintergrund ein einer Rickenbaker ähnlichen Gitarre (das „ringling“. Zum Glück sehr kurzer Song, der eigentlich gar nicht existiert.You shouldn’t be Sad
Erinnert an frühe Stones. Als sie noch coverten. Sehr kurz.Something better Beginning
Sorry, aber mir fällt dazu einfach nichts mehr ein. Es ist derart nichtssagend, dass man sich ein weiteres Mal wundert, dass ein Mann wie Ray Davis so etwas veröffentlichen lässt.Kommentar Davis: „… while the songs showed promise, the record was a disaster.“
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Include me out!Gibt es einen bestimmten Grund, warum Du mit dem zweiten Album beginnst?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Gibt es einen bestimmten Grund, warum Du mit dem zweiten Album beginnst?
Das habe ich mich auch gerade gefragt.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Nein, gibt es nicht. Als nächstes liegt Kinks Kontroversary bereit und dann Arthur. So lagen sie halt im Schrank. Auf Live at Kelvin Hall (1967) werde ich verzichten, das bringt nichts. Obwohl: Tolle Songs bei schlechter Tonlage bzw. Interpretation: Till the End.., A well respected Man, Sunny afternoon, Dandy (!) und You really got me.
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Include me out!wernerNein, gibt es nicht. Als nächstes liegt Kinks Kontroversary bereit und dann Arthur. So lagen sie halt im Schrank. Auf Live at Kelvin Hall (1967) werde ich verzichten, das bringt nichts. Obwohl: Tolle Songs bei schlechter Tonlage bzw. Interpretation: Till the End.., A well respected Man, Sunny afternoon, Dandy (!) und You really got me.
Ach komm, lass es einfach, Du kennst ja die wichtigsten Alben der Band nicht einmal (naja 1/4, die späteren mal außen vor gelassen) – von den Albentiteln ganz zu schweigen. Du machst Dich nur lächerlich.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Oha, das ist heftig, dazu werde ich später noch mal was schreiben, erstmal verdauen;-)
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Upps: Kinks Kontroversy. Sorry. Ich dachte doch noch, da kann was nicht stimmen….
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Include me out!nail75Ach komm, lass es einfach, Du kennst ja die wichtigsten Alben der Band nicht einmal – von den Albentiteln ganz zu schweigen. Du machst Dich nur lächerlich.
Tickst du eigentlich noch richtig? Ah stimmtn du hast ja Narrenfreiheit. Von solchen Dampfplauderern wie dir lasse ich mir das posten nicht verbieten
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Include me out!samOha, das ist heftig, dazu werde ich später noch mal was schreiben, erstmal verdauen;-)
Ist subjektiv, klar. Aber wir können so ne Diskussion auch mal auf Basis von solchen Einzelsongs je Platte führen. Ist beui den Kinks besonders interessant, weil viele sie ja von der Nur-Singles-Band zur Album machen wollen. Vielleicht ja auch zurecht, ihre späteren Sachen waren ja annährend Konzept-Alben, zumindest hatten sie zusammhängende Themen.
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Include me out!Die Frage gebe ich an Dich zurück! Man stelle sich vor, jemand kennt lediglich „Planet Waves“, „Infidels“ und „Time Out Of Mind“ und macht es sich zur Aufgabe, Dylan als überschätzten Songwriter darstellen – das wäre genauso hirnverbrannt. Du führst doch nur Deine Ahnungslosigkeit und Inkompetenz vor – aber lass Dich nicht stören, ich melde mich dann bei Arthur zu Wort.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Wobei „time out of mind“ eines von Dylans besten Alben ist. Und wenn man „infidels“ aus den 80s erwischt, hat man sein zweitbestes Album aus diesem Jahrzehnt. Die zufällige Auswahl an Dylan Alben könnte viel schlimmer kommen.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollMozzaWobei „time out of mind“ eines von Dylans besten Alben ist. Und wenn man „infidels“ aus den 80s erwischt, hat man sein zweitbestes Album aus diesem Jahrzehnt. Die zufällige Auswahl an Dylan Alben könnte viel schlimmer kommen.
Ich wollte eben etwas nehmen, was der Triolgie oben in etwa entspricht. Immerhin kennt werner ja eines (von vier, meinetwegen von drei) der großen 60er Alben der Kinks.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Ich wollte eben etwas nehmen, was der Triolgie oben in etwa entspricht. Immerhin kennt werner ja eines (von vier, meinetwegen von drei) der großen 60er Alben der Kinks.
Ach so, okay. Mit den Kinks bin ich noch nicht so vetraut, habe daher die Analogie übersehen.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll
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