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Guter Hinweis harry-rag :-). Das Cover hat mich schon etwas abgeschreckt. Sieht aus wie ein schlechter Witz.
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WerbungSollte dich wirklich nicht abschrecken und enthält mit zum Bsp. „I`m in disgrace“ oder „No more looking back“ wirklich ganz fantastische Songs. Wenn du mit den Alben von „Muswell“ bis „Soap Opera“ (das ich für unglaublich unterschätzt halte!) was anfangen kannst, wird dir „Schoolboys“ auch gefallen.
Diese „Rock Opera“- Phase (Preservation, Soap Opera, Schoolboys) war einerseits geprägt vom hohen literarischen Anspruch Ray Davies` in dieser Zeit – alle Alben waren ja auch konzipiert für die Bühne (!) und wurden dort aufgeführt; ich habe u.a. das Bootleg „Preservation on stage“ -, andererseits unglaublich wenig erfolgreich.
Mit „Sleepwalker“ wollte man, auch angetrieben von Dave Davies und seinem Wunsch , endlich mal wieder „nur ein Haufen einfacher Rock
n
Roll-Songs zu spielen“ (Zitat „Sleepwalker“-CD-Booklet), zurück in weniger „ambitionierte“ Bereiche. Und natürlich auch in die sogenannte „Erfolgsspur“, was in den Folgejahren auch mit den amerikanisch geprägten Hardrockalben gelang.Kurz und gut: „Schoolboys“ ist m. E. das letzte in sich geschlossene Masterpiece der Kinks (und sie haben ja von 64-76 fast nur solche abgeliefert); eine ähnliche Qualität (und die EINZIGE Rückkehr zum britisch geprägten Songwriting) gab es dann nur noch einmal mit „Think visual“.
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Soap Opera mochte ich immer. „Face in the crowd“ ist so ein Song für den ich die Kinks liebe. Auf Youtube findet man ja noch Aufnahmen von den Aufführungen.
Ein guter Hinweis. Ich hatte, ohne mich informiert zu haben, auch immer das Gefühl, dass sein Bruder und die Band bei Laune gehalten werden mussten. Er meinte ja mal irgendwo nach der Trennung, dass er sich vorstellen könne, mit Ray Live aufzutreten, aber eine Studiozusammenarbeit schloss er aus. Ist wohl nicht einfach die Ansprüche eines so hochkreativen Musikers zu erfüllen. So mutiert man dann halt zu einer Liverockband.--
I used to be darker, then I got lighter, then I got dark again -
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