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wer die Chris de Burgh Assoziation in einer Rezension bringt gehört gefeuert.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
nikodemusYep, endlich mal korrekt Dick. Leider hält Day & Age das Versprechen nicht annähernd.
zu letzterem kann ich noch immer nichts sagen, ich warte auf das Album…
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Magnetic Fieldwer die Chris de Burgh Assoziation in einer Rezension bringt gehört gefeuert.
Grundsätzlich!?
@Dick
Keine Sorge, du verpasst nichts.--
and now we rise and we are everywherenikodemus
Wer da Chris de Burgh heraushört, hat eindeutlich zu wenig CdB gehört.
In der Tat! Selbst wenn Chris DeBurgh „moderner“ klingen wollte, so wäre diese „Modernität“ bereits ein alter Hut, Marke Spät-O.M.D./Ultravox. Und da liegt auch gleich das Problem, das ich mit „Human“ habe. Der Song selber lässt jeglichen Anstrich einer „Modernität“ vermissen – und würde bei einem Radioeinsatz zwischen O.M.D.’s „Locomotion“ und Ultravox‘ „Dancing With Tears In My Eyes“ nicht auffallen, bzw. als Song „made in 2008“ erkennbar sein. Leider!
Übrigens, der Refrain „Are we human or are we dancer“ ist wohl der krudeste grammatikalische Lapsus, der mir in den letzen Jahren unterkam. Nun gut, *** könnte ich für „Human“ noch übrig haben…Diesen Blödsinn hab ich jetzt schon öfters gelesen, stand das in irgendeiner Rezension?
Ich glaube, im „Musikexpress“ wurde dieser Mist verzapft…
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I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sadZu meiner Chris de Burgh-Assoziation:
Ich lese den Musikexpress nicht. Habe den Song nur über reichlich beschissene Wartezimmer-Boxen gehört, zudem war’s ziemlich leise. Und da habe ich überlegt, ob das vielleicht Chris de Burgh sein könnte. So was passiert, wenn man ’ne Weile kaum Musik hört, wenig liest. Dann hört man halt „unbelastet“ was im Radio und kann es erstmal nicht zuordnen.
Den Text konnte ich kaum verstehen, die Hunter S. Thompson-Bezüge sind mir also dort im Wartezimmer nicht klar geworden.
Von Grammatik-Lapsus würde ich nicht sprechen. Dichterische Freiheit. Es geht ja wohl auch nicht um Menschen vs. Tänzer, sondern um die „Gattungen“ Mensch/Tänzer.
Apropos Mensch…da muss ich nochmal in den Led Zep-Thread…
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Ich bin eine Turniermannschaft![/FONT][/I]Bender Rodriguez
Übrigens, der Refrain „Are we human or are we dancer“ ist wohl der krudeste grammatikalische Lapsus, der mir in den letzen Jahren unterkam.Mir gefällt dieses Spiel mit Sprache und Grammatik, auch wenn nicht allzu viel dahinter stecken sollte.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Mir gefällt dieses Spiel mit Sprache und Grammatik, auch wenn nicht allzu viel dahinter stecken sollte.
Genau! Ich habe das nicht als Lapsus interpretiert, sondern als gleichsam Shakespearesche Wortschöpfung: „dancer“ als Adjektiv.
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)nikodemusWer da Chris de Burgh heraushört, hat eindeutlich zu wenig CdB gehört.
Ja, und wenn überhaupt, dann klingt es nach dem Chris DeBurgh auf „Man On The Line“ – und das war der immerhin letzte echte qualitative Höhepunkt seiner Karriere!
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)nail75 auch wenn nicht allzu viel dahinter stecken sollte.
Das befürchte ich ja gerade bei einer Band wie The Killers…
Daher bin ich mir im Moment nicht ganz sicher, ob ich mich intensiver mit den Texten gerade dieser Band beschäftigen sollte…
Naja, habe im Moment eh wenig Zeit, um mich allzu detailliert mit Musik zu beschäftigen. Mir fiel nur die offensichtliche grammatikalische Fehlstellung des Refrains auf. Hörte „Human“ bisher auch nur zwei-/dreimal im Radio – und einmal zuhause (meine Frau musste das Album natürlich gleich kaufen…).
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I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sad
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
finde ich prima, dass sich Deutsche Sorgen um die grammatikalischen Fähigkeiten eines native speakers machen – vor allem, weil der Refrain ja grade dadurch an Griffigkeit kaum zu überbieten ist. Wenn man zum Genießen der Musik eine intensivere Beschäftigung mit den Texten braucht, dann ist es eh schon vorbei mit dem Pop.
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nikodemus
Wer da Chris de Burgh heraushört, hat eindeutlich zu wenig CdB gehört.Geht das denn? Zu wenig Chris de Burgh hören?
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Ich bin eine Turniermannschaft![/FONT][/I]Ich sehe das eigentlich wie Dick, der Text des Songs ist doch ein Gag, darüber muss man sich eigentlich gar nicht allzuviele Gedanken machen. Ob das ein ganzen Album lang trägt, glaube ich nicht, aber habe auch nicht vor, das herauszufinden. Aber der Einzelsong ist super ****1/2 von mir.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Padam Ich finde das Ganze nur musikalisch total belanglos. Ist mir inzwischen auch durchaus geläufig der Song, läuft ja ständig im Formatradio. Und geht mir ob seiner künstlerischen Flachheit ziemlich auf den Sack.
Tote Töne.Künstlerische Flachheit? Was hat der Popsong mit Kunst zu tun? Ws erwartest du eigentlich von einer Popband? Ist ein Popsong von Paul Weller „künstlerisch?“ Oder einer von Oasis, Randy Newman, Ryan Adams, usw.? Man sollte an ein Genre nur die Erwartungen haben, die es auch einlösen kann.
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Include me out!nail75Ich sehe das eigentlich wie Dick, der Text des Songs ist doch ein Gag, darüber muss man sich eigentlich gar nicht allzuviele Gedanken machen. Ob das ein ganzen Album lang trägt, glaube ich nicht, aber habe auch nicht vor, das herauszufinden. Aber der Einzelsong ist super ****1/2 von mir.
Ich frage mich, ob die Bewertung auch so ausgefallen wäre, wenn der Song in deutsch wäre und Wolle Petry draufstünde. Daran erinnert mich der Song nämlich.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ja Wahnsinn, oder ob jemand die Stones hören würde, wenn sie deutsch singen und Wolle Petry draufstehen würde…
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Schlagwörter: The Killers
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