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TheMagneticFieldDEFINITIV!!!!
Und deswegen Finger wegAch herrje…… Ich fand ‚Bright yellow‘ zu dreivierteln auch noch ziemlich hochklassig… werde mir die Neue dann mal lieber vorher anhören…
Die beiden Stücke die gestern auf Radio1 liefen, haben mich auch nicht so richtig gepackt, aber das war ja nur ein erster Eindruck…--
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Und deswegen Finger weg !(nur an krauskopp gerichtet) Fand das letzte Album nach dem großartigen Comeback „The friends of…“ schon nicht mehr so doll und dieses jetzt macht genau da weiter . Es klingt (bis auf ein zwei Songs) wie ein Robert Forster Solo-Album und das ist nun wirklich nicht was ich von nem neuen Go-Betweens Album erwarte. Ich muß heute morgen scheinbar auf dem Pop-appeal (siehe Ben Folds) rumreiten – auch hier ist er fast völlig flöten gegangen und gerade dieser machte für mich die wirklich guten Go-Betweens Scheiben ( Tallulah, 16 Lovers Lane The Friends of…) aus. Ich hatte immer den Eindruck Grant ist auch so einer auf der Suche nach dem perfekten Pop-Song. Hat ers aufgegeben oder darf er nicht mehr so wie er will????Leider alles wahr! Merkt man auch sehr deutlich, wenn man mal die Forster-Solo-Alben mit denen von Grant McLennan vergleicht.
Ich habe das neue Album zwar noch nicht gehört, aber wenn es eher so ist wie das letzte, werde ich mir den Kauf noch überlegen.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Moment, für mich ist das noch immer ein Go-Betweens Album und klingt auch danach.
Gruß
Christof--
Mein Blog: www.einfachbewusst.deIch habe dieses Album jetzt ein paarmal gehört, und mit jedem Mal hat es mir weniger gefallen. Klingt wie eine Fortsetzung von „Bright Yellow, Bright Orange“, aber weniger frisch, weniger originell, weniger inspiriert. Selbst bessere Songs, die sofort ins Ohr gehen wie „Born to a Family“ wirken trotz ihres Pop-Appeals wie ein Zweitaufguß von Songs des Vorgängers und nutzen sich erstaunlich schnell ab.
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down by the river i shot my babyAquariusIch habe dieses Album jetzt ein paarmal gehört, und mit jedem Mal hat es mir weniger gefallen. Klingt wie eine Fortsetzung von „Bright Yellow, Bright Orange“, aber weniger frisch, weniger originell, weniger inspiriert. Selbst bessere Songs, die sofort ins Ohr gehen wie „Born to a Family“ wirken trotz ihres Pop-Appeals wie ein Zweitaufguß von Songs des Vorgängers und nutzen sich erstaunlich schnell ab.
Gut dass es da noch die Live Stücke gibt. :)
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.ChristofMoment, für mich ist das noch immer ein Go-Betweens Album und klingt auch danach.
Gruß
Christoffür mich nicht ;)
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!AquariusIch habe dieses Album jetzt ein paarmal gehört, und mit jedem Mal hat es mir weniger gefallen. Klingt wie eine Fortsetzung von „Bright Yellow, Bright Orange“, aber weniger frisch, weniger originell, weniger inspiriert. Selbst bessere Songs, die sofort ins Ohr gehen wie „Born to a Family“ wirken trotz ihres Pop-Appeals wie ein Zweitaufguß von Songs des Vorgängers und nutzen sich erstaunlich schnell ab.
Na, das hört sich ja gar nicht gut an, nachdem mir BYBO schon nicht mehr so gut gefiel wie „Rachel Worth“. :(
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Ich sehe zwischen den letzten beiden Go-Betweens Alben kein qualitatives Gefälle.
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If you try acting sad, you'll only make me glad.Sebastian FrankIch sehe zwischen den letzten beiden Go-Betweens Alben kein qualitatives Gefälle.
Ich finde „Rachel Worth“ weitaus vielseitiger von den Songs her. Bei BYBO klingt doch alles sehr ähnlich.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Hhm, kann ich beim besten Willen nicht feststellen. Vergleiche doch mal „Caroline And I“ mit beispielweise „Unfinished Business“.
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If you try acting sad, you'll only make me glad.MistadobalinaIch finde „Rachel Worth“ weitaus vielseitiger von den Songs her. Bei BYBO klingt doch alles sehr ähnlich.
Finde ich auch. Friends hat aber für mich auch die stärkern Songs, und die kommen vor allem von Forster.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueQualitativ sind die Songs beider Alben auf einem Level, das stimmt. Bei „Rachel Worth“ hört man allerdings noch stark die Soloaktivitäten beider Writer, die Songs verschmelzen nicht zu einem einheitlichen Album zusammen wie ehedem (was für eine metaphorische Floskel!). Forster dachte beim Schreiben sonst immer McLennan mit, und umgekehrt. Ihre frühe Stärke. „Bright…“ kommt dem wieder näher.
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A Kiss in the DreamhouseSehe beide Alben fast auf Augenhöhe, mag Friends nur ein bisschen mehr. Im Schnitt haben mich die McLennan-Songs immer etwas mehr begeistert. Wenn das neue also Forster-lastiger ist, finde ich das schade. Aber keine Frage: Forster kann auch phantastische Songs schreiben. Und ohneeinander sind die beiden eh nur halb so gut.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Ich bevorzuge ganz leicht die Forster-Songs.
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If you try acting sad, you'll only make me glad.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Mistadobalina Bei BYBO klingt doch alles sehr ähnlich.
Positiv ausgedrückt : ein Album wie aus einem Guss !
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Schlagwörter: Australien
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