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Qualitativ sind die Songs beider Alben auf einem Level, das stimmt. Bei „Rachel Worth“ hört man allerdings noch stark die Soloaktivitäten beider Writer, die Songs verschmelzen nicht zu einem einheitlichen Album zusammen wie ehedem (was für eine metaphorische Floskel!). Forster dachte beim Schreiben sonst immer McLennan mit, und umgekehrt. Ihre frühe Stärke. „Bright…“ kommt dem wieder näher.
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A Kiss in the Dreamhouse