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Meine Güte, wenn man mal wieder zwei Stunden konzentriert am Stück Doors hört, fragt man sich schon, was heute so anders läuft. Wieso gibt es solche Band nicht mal mehr im Ansatz?
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WerbungBullittMeine Güte, wenn man mal wieder zwei Stunden konzentriert am Stück Doors hört, fragt man sich schon, was heute so anders läuft. Wieso gibt es solche Band nicht mal mehr im Ansatz?
‚cause the 60s are long gone…
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej.w.’cause the 60s are long gone…
Das alleine kann’s ja irgendwie nicht sein, wobei sich inzwischen tatsächlich wirklich sämtliche Rahmenbedingungen radikal verschoben haben.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
vor ein paar Tagenlief hier nochmal die Doku: The Doors: When You’re Strange
dort sagte Morrison über sich selbst, er sei unconsolable, würde viel wahrnehmen, sei sich aber in nichts sicher.
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@ j.w.
Es sei deiner Jugend geschuldet,
aber die Doors waren auch noch
in den Siebzigern aktiv.
Morrison Hotel + L.A. Woman z.B.
(mit Jim Morrison)
gehören für mich zu den besten
Alben dieser Band.
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Tomorrow never knowsPiwo@ j.w. Es sei deiner Jugend geschuldet,
aber die Doors waren auch noch in den Siebzigern aktiv. Morrison Hotel + L.A. Woman z.B. (mit Jim Morrison) gehören für mich zu den besten Alben dieser Band.
Schon klar Piwo, aber wir können uns darüber einigen, dass die Doors eine Band waren, die so nur in den 60s entstehen konnte, ungeachtet der guten letzten beiden Platten mit Morrison, oder?
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueStimmt so nicht.
Es gab stets Musiker/Bands, die ihrer Zeit um Jahre
voraus waren.
Die Doors mit ihrem Debüt-Album gehörten dazu –
um wie viele Jahre auch immer.
Darauf können wir uns einigen.
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Tomorrow never knowsPiwoStimmt so nicht. Es gab stets Musiker/Bands, die ihrer Zeit um Jahre voraus waren. Die Doors mit ihrem Debüt-Album gehörten dazu – um wie viele Jahre auch immer. Darauf können wir uns einigen.
Das heißt, sie sind für Dich dann eine Band, die wann anzusiedeln ist? 1955? 1960? 1963? Sorry, Mann, aber das ist entweder haarsträubender Unsinn, oder ich vermag Deinem Gedankengang nicht folgen zu können. Die Doors konnten so nur Mitte der 60s an der Westküste entstehen und sind in ihrem relevantem Schaffen eine großartige 60s-Band. Und von meiner Seite aus können wir das jetzt gern dabei bewenden lassen, das hat so keinen Nährwert für mich.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueWas für ein Mensch!
Anstatt visionär der »Zeit voraus« zu denken,
denkt er rückwärts,
und bleibt so hinter seiner Zeit zurück.
Wo soll er da auch seinen Nährwert finden?!
Stay hungry – or better think forward!
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Tomorrow never knows
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Die Doors sind einige der wenigen Band (die einzige?) die sehr zeitlos klingen und nicht typisch nach 60er.
Spielt das mal einem Jugendlichen von heute vor, der merkt das nicht, dass das Musik aus den 60ern ist.
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Die Ausgangsfrage war, warum es heute keine Band mehr gibt, die so spielt wie die Doors und meine Replik darauf war, dass die Doors so nur in den 60s entstehen konnten. Das kann man bestreiten, aber das machte hier keiner, Piwo faselt wirr herum und Zappadong dreht das ganze jetzt noch mal um – es kommt nicht darauf an, ob Kids heutzutage die Doors nicht den 60s zuordnen könnten – die können gar nichts zuordnen, weil ihnen Musik gigabyteweise auf die Festplatte kopiert oder wahlfrei aus dem Netz gestreamt wird. Da muss man sich nicht mehr um Jahre, Discographien und Stile kümmern. Die könnten auch Jimi Hendrix oder Simon & Garfunkel nicht den 60s zuordnen!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Wie kommst Du darauf, das mein Beitrag eine Antwort auf deinen oder piwos Beitrag war?
Dein Jugendbashing ist btw. unter aller Kanone, aber ganz typisch für einen Senioren.
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ZappadongWie kommst Du darauf, das mein Beitrag eine Antwort auf deinen oder piwos Beitrag war? Dein Jugendbashing ist btw. unter aller Kanone, aber ganz typisch für einen Senioren.
Ach, das war keine Antwort auf die Diskussion davor, sondern ein freies Assoziieren Deinerseits, das nur zufällig die zentralen keywords enthielt? Putzig.
Jugendbashing? Senioren? Hast Du sie noch alle? Ich weiß nicht wie die Jugendlichen, die Du kennst, Musik konsumieren, aber ich kenne da wirklich nur ganz, ganz wenige, die sich über die Musik, die sie hören auch so informieren, dass sie ein Wissen aufbauen, welche Art von Musik in welcher Dekade entstanden ist und darüber Vergleiche anstellen könnten. Das ist kein Jugendbashing sondern eine Beobachtung, die man auf breiter Front macht, wenn man sich mit Jugendlichen über Musik austauscht.
Aber nochmal zum Thema: Wenn Du selbst nicht hörst, dass die Doors eben nicht zeitlos, sondern ganz klar nach zweite Hälfte 60s bzw. mit den späten Aufnahmen nach frühen 70s klingen, dann hat es vielleicht auch keinen Sinn, dass wir uns darüber austauschen.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej.w.[…]
Aber nochmal zum Thema: Wenn Du selbst nicht hörst, dass die Doors eben nicht zeitlos, sondern ganz klar nach zweite Hälfte 60s bzw. mit den späten Aufnahmen nach frühen 70s klingen, dann hat es vielleicht auch keinen Sinn, dass wir uns darüber austauschen.Allein die ganzen Blues-Songs oder -Anleihen verweisen doch auf die 60s. Ich verstehe gar nicht, wie man das komplett losgelöst von der Zeit hören/sehen kann. Zeitgebundenheit ist ja auch nichts schlechtes.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Ganz egal, ob The Doors die Klänge der Sechziger wiedergeben, funktioniert ihre Musik 2016 nach wie vor wunderbar.
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Schlagwörter: Jim Morrison, John Densmore, London Fog, Ray Manzarek, Robby Krieger, The Doors
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