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pink-niceBis auf Soft Parade sind sie alle gut !!
Naja, unbefangen würde ich auch so argumentieren.
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deHighlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
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WerbungUnd wer ist eigentlich Sido im Vergleich zu den Doors???
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deJim rappte und hiphoppte auch gern auf der Bühne.
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deMitchRyderJim rappte und hiphoppte auch gern auf der Bühne.
Am BESTEN war er wenn er sich hinschmiß !!
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“pink-niceAm BESTEN war er wenn er sich hinschmiß !!
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“pink-niceAm BESTEN war er wenn er sich hinschmiß !!
Oder einfach nur da stand und „Waiting for the Sun“ sang.
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deOder diesen geilen Brecht/Weill Song… „Tell me the way to the next whiskey bar“ ;)
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deMitchRyderOder einfach nur da stand und „Waiting for the Sun“ sang.
Oder bei “ When the music´s over “ mit dem Publikum flüstert und schreit .
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“pink-niceOder bei „When the musik´s over“ mit dem Publikum flüstert und schreit .
Jenau.
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deMitchRyderJenau.
We want the World and we want it nooooooooooooowwwww !!!!!!!!!
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Aufmarsch der Überlebenden
„Riders On The Storm“: Das war 1971 der letzte Hit der legendären Doors, deren charismatischer Sänger Jim Morrison im Juli desselben Jahres in den Rock’n’Roll-Himmel aufstieg.
35 Jahre später sind seine Ex-Kollegen Ray Manzarek und Robbie Krieger noch immer auf Tour – mit dem früheren Cult-Sänger Ian Astbury als Morrison-Ersatz. Und zwar – genau: als Riders On The Storm.
Grund für den Namenswechsel: Morrisons Eltern und Ex-Drummer John Densmore erstritten vor amerikanischen Gerichten, dass die übrigen Bandmitglieder nicht als „The Doors“ antreten durften – nicht einmal unter dem Etikett „Doors Of The 21st Century“, das Keyboarder Manzarek und Gitarrist Krieger (verstärkt durch Sänger Astbury, den Schlagzeuger Ty Dennis und den Bassisten Angelo Barbera) zwischenzeitlich verwendet hatten. Nun sind Namen bekanntlich Schall und Rauch. Die Gretchenfrage nicht nur eingefleischter Fans ist eine ganz andere: Was sind The Doors (oder wie immer sie auch heute heißen mögen) ohne Jim Morrison wert? Ohne jenen düsteren Engel der Popkultur, der wie kein anderer zur Rock’n’Roll-Ikone verklärt werden sollte – spätestens nach seinem frühen Tod mit lächerlichen 27 Jahren.
Es war am 3. Juli 1971, als der Sänger und Schriftsteller (er verfasste mehrere Gedichtbände) von seiner Freundin Pamela Courson tot in der Badewanne seiner Wohnung an der Pariser Rue Beautrially 17 gefunden wurde. Ein schwarzer Tag für alle Fans – und doch wenig überraschend für die wenigen, die dem Rock-Adonis näher standen. Denn zu lange schon hatte Morrison sich hemmungslos harten Drogen und Alkohol hingegeben: Am Ende soll er täglich drei Flaschen Whisky in sich hinein gekippt haben. Ganz zu schweigen vom exzessiven Konsum an LSD, Mescalin und Amphetaminen. So herrschte im Grunde kein großes Rätselraten darüber, was das tragische Ende des düsteren Poeten bewirkt hatte – auch wenn die Todesursache offiziell „Herzversagen“ lautete (eine Autopsie wurde niemals durchgeführt) und einige Spinner die üblichen Gerüchte streuten (wonach ihr Idol seinen Tod lediglich inszeniert und sich gen Afrika oder Südamerika davon gemacht habe). Nein, es war mit großer Sicherheit eine Überdosis, möglicherweise auch ein tödlicher Cocktail aus Heroin und Alkohol, der Jim Morrison ins Jenseits beförderte.
Begraben wurde er auf dem Pariser Friedhof Père Lachaise. Die Gruft wurde bis heute zur Kultstätte vieler Fans, die sie gern mal mit Graffitis, leeren Flaschen und Joints „verzierten“. Aber das ist wieder eine andere Geschichte. Fest steht jedenfalls, dass James Douglas Morrison (so sein voller Name) von jeher einen kaum zu stillenden Drang zur Selbstzerstörung in sich trug. Gerade dieser morbide Wahn war es aber wohl auch, der unmittelbar seine kreative Energie beflügelte. In seinem Song „The End“, den Francis Ford Coppola später als düstere Untermalung seines Vietnam-Dramas „Apocalypse now“ verwenden sollte, heißt es:
„This is the end
My only friend, the end
No safety or surprise
I’ll never look into your eyes . . . again“
(Dies ist das Ende, mein einziger Freund. Keine Sicherheit, keine Überraschung. Ich werde nie mehr in deine Augen schauen.)Wohlgemerkt: Als Morrison diese prophetischen Zeilen schrieb, war er gerade mal 23. „The End“ stammt vom ersten Album „The Doors“ (1967), auf dem sich weitere Klassiker wie „Light My Fire“, „Soul Kitchen“ oder „Take It As It Comes“ finden. Keine Frage: Auch wenn Ray Manzareks virtuoses Tastenspiel und die Gitarrenkünste von Robbie Krieger maßgeblich dem Sound der Doors prägten, so waren sie zu dessen Lebzeiten stets nur eine Jim-Morrison-Begleitband. Dylan Jones geht in seiner höchst lesenswerten Biographie „Jim Morrison – Poet und Rockrebell“ noch einen Schritt weiter: „Auf Other Voices und Full Circle (Doors-Alben nach Morrisons Tod, die Red.) offenbarte sich die Band als die Fliegengewichte, die sie in Wirklichkeit waren, und machte so mit Nachdruck deutlich, welch maßgebliche Rolle Morrison in der Band gespielt hatte.“
Riders On The Storm – folglich also nur ein Sturm im Wasserglas? Manche Morrison-Fans sehen das genau so, empfinden die Reunion der Überlebenden mit dem frisürlich zum Beinahe-Doppelgänger getunten Ian Astbury als Fledderei von Jims Vermächtnis. Und doch muss wohl ein bisschen mehr dran sein an den neuen alten Doors, die in den vergangenen zwei Jahren immerhin eine Million Fans zu ihren Konzerten lockten. Kritiker bescheinigen Manzarek, Krieger & Co. eine unerwartete Intensität. Astburys Stimme und seine Bühnenpräsenz (natürlich orientiert sich der mit 43 Lenzen vergleichsweise jugendliche Sänger eng an Morrisons Stimme und Outfit) vermittelten die perfekte Illusion: ein beinahe authentisches Doors-Erlebnis mit Hits von „Break On Through“ bis „Light My Fire“. Und das auch für jene Fans, die nicht die Gnade der frühen Geburt erfuhren.
Letztlich ähnelt die Entscheidung über den musikalischen Wert der Sturmreiter aber wohl der klassischen Ist-das-Glas-halb-voll-oder-halb-leer-Frage. Take It As It Comes.
Frank Grieger
Riders On The Storm
Samstag, 15. April, 20 Uhr
Westfalenhalle DortmundQuelle:WAZ
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Wenn der Sänger nicht dabei ist dann ist das meist nicht so dolle….siehe Roger Waters plays Pink Floyd !
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Habe „Riders on the Storm“ gestern in Frankfurt gesehen. Es war ein toller Abend! Speziell auch Ian Astbury. Allen „Verschwörungstheoretikern“ („keine Doors ohne Jim, Leichenfledderei…“) sei gesagt: so genial Jim als Songschreiber und Studiomusiker war, live war er nicht immer auf der Höhe, wie man hört. Und eben „außen vor“, etwas abgehoben. Ian Astbury war Teil der Band. Und die hat die alten Songs wirklich gut interpretiert. Das war wohl der Unterschied zu den diversen Doors-Cover-Bands, die zwar meistens ganz gut „nachspielen“, was dann aber eher so klingt, wie man es eh schon von der Platte kennt. Wie gesagt, es war ein geiles Concert!
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Habe „Riders on the Storm“ gestern in Frankfurt gesehen.
Das hier ist der Doors Thread.
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guitar kingHabe „Riders on the Storm“ gestern in Frankfurt gesehen. Es war ein toller Abend! Speziell auch Ian Astbury. Allen „Verschwörungstheoretikern“ („keine Doors ohne Jim, Leichenfledderei…“) sei gesagt: so genial Jim als Songschreiber und Studiomusiker war, live war er nicht immer auf der Höhe, wie man hört. Und eben „außen vor“, etwas abgehoben. Ian Astbury war Teil der Band. Und die hat die alten Songs wirklich gut interpretiert. Das war wohl der Unterschied zu den diversen Doors-Cover-Bands, die zwar meistens ganz gut „nachspielen“, was dann aber eher so klingt, wie man es eh schon von der Platte kennt. Wie gesagt, es war ein geiles Concert!
Poste das ganze doch bitte hier hin:
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Schlagwörter: Jim Morrison, John Densmore, London Fog, Ray Manzarek, Robby Krieger, The Doors
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