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Declan MacManusMir sind nämlich weder von den diversen Live-Mitschnitten noch von meinem einzigen Konzertbesuch Stücke von „Regeneration“ als herausragend in Erinnerung.
Neil Hannon scheint auch nicht gerade das größte Vertrauen in die Platte zu haben: Als ich vor ein paar Jahren auf einem Konzert war, spielte er nur „Lost Property“ und sagte vorher: „This is the only song from ‚Regeneration‘.“ Als mein Begleiter und ich jubelten, fügte er hinzu: „Thanks to the two people who bought the album“… :lol:
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)Highlights von Rolling-Stone.deWarum „A Day In The Life“ der größte Triumph von Lennon/McCartney ist
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Declan MacManusMindestens „Dumb It Down“ und „Lost Property“ gehören sicherlich nicht zu den Glanzpunkten. Aber vielleicht hast du mich missverstanden. Ich finde „Regeneration“ keineswegs schlecht. Im Gegenteil: ****. Allerdings fällt es aus dem Gesamtwerk rein von der Produktion deutlich heraus. Von songbird wollte ich nur wissen, welche Songs des Albums er live so herausragend fand. Mir sind nämlich weder von den diversen Live-Mitschnitten noch von meinem einzigen Konzertbesuch Stücke von „Regeneration“ als herausragend in Erinnerung.
Lost Property, Bad Ambassador oder auch Perfect Lovesong haben mir live immer gut gefallen.
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Die beiden letztgenannten (zwei der drei *****-Tracks auf dem Album) kann ich mir live auch gut vorstellen. Sie funktionieren auch ohne Godrich hervorragend, weil sie einfach exzellente Songs sind. Nur sind sie mir halt nicht mehr als grandiose Live-Stücke in Erinnerung.
Bitte wieder auf Tour gehen, Herr Hannon!
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]coleporterNeil Hannon scheint auch nicht gerade das größte Vertrauen in die Platte zu haben: Als ich vor ein paar Jahren auf einem Konzert war, spielte er nur „Lost Property“ und sagte vorher: „This is the only song from ‚Regeneration‘.“ Als mein Begleiter und ich jubelten, fügte er hinzu: „Thanks to the two people who bought the album“… :lol:
Ich denke, das war eine gallige Bezugnahme darauf, dass „Regeneration“ endlich den kommerziellen Erfolg bringen sollte (weg vom kleinen Setanta, Erfolgsproduzent an den Reglern) – und das hat halt damals nicht geklappt und Hannon war seinen Vertrag schnell wieder los.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Declan MacManusBitte wieder auf Tour gehen, Herr Hannon!
Diese Bitte sekundiere ich vehementestens!
Es geht ja auch ohne Orchester, das Konzert der Tour zu „Absents Friends“, dem ich beiwohnen durfte, war nur mit Klavier, Gitarre (manchmal Banjo) und Kontrabass eines der besten, die ich je erlebt habe!
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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coleporterDiese Bitte sekundiere ich vehementestens!
Es geht ja auch ohne Orchester, das Konzert der Tour zu „Absents Friends“, dem ich beiwohnen durfte, war nur mit Klavier, Gitarre (manchmal Banjo) und Kontrabass eines der besten, die ich je erlebt habe!
In Berlin im Columbia Fritz, genau. Mein bestes Divine Comedy Konzert.
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songbirdIn Berlin im Columbia Fritz, genau. Mein bestes Divine Comedy Konzert.
Ja, herrlich, nicht wahr?
Auch der „Music-Box-Zugaben-Teil“, als Neil sagte: Ruft mir irgendeinen Song zu, der nicht von mir ist – und dann haben sie, glaube ich, „Dancing Queen“ gespielt! :dance:
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)Das Konzert habe ich (wenn mich nicht alles täuscht) auf CD. Ich wäre sehr gern dabei gewesen!
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Declan MacManusDas Konzert habe ich (wenn mich nicht alles täuscht) auf CD. Ich wäre sehr gern dabei gewesen!
Uiuiui! Du hast es auf CD?! Kann man die irgendwoher bekommen? Die würde mich ja auch interessieren.
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)coleporterUiuiui! Du hast es auf CD?! Kann man die irgendwoher bekommen? Die würde mich ja auch interessieren.
13. 8. 2004 Columbia Club Berlin? Schreib mir mal eine PN!
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Declan MacManusIch finde „Regeneration“ keineswegs schlecht. Im Gegenteil: ****. Allerdings fällt es aus dem Gesamtwerk rein von der Produktion deutlich heraus.
Nicht nur von der Produktion, wenn ich da an Hannons Versuche denke normal auszusehen. Das passt nicht. Live kenne ich leider auch nichts von „Regeneration“. „Perfect love song“ war in jedem Falle eine perfekte Single.
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Jan RoseNicht nur von der Produktion, wenn ich da an Hannons Versuche denke normal auszusehen.
Ja, weiter gehend könnte man sagen: Der Versuch, eine BAND zu sein… Der zahlte sich immerhin bei der Rolling Stone Roadshow seinerzeit aus, wo sie als echte Band richtig fein musiziert haben.
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)Jan RoseNicht nur von der Produktion, wenn ich da an Hannons Versuche denke normal auszusehen.
Nun ja, er ließ sich eine fiese Matte wachsen. Da würde ich nicht unbedingt von einem Versuch normal auszusehen sprechen. Er wirkte zu der Zeit auch äußerlich um einiges extravaganter als davor und danach. Heute ist er wieder ganz der Gentleman mit Stil.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]coleporterJa, herrlich, nicht wahr?
Auch der „Music-Box-Zugaben-Teil“, als Neil sagte: Ruft mir irgendeinen Song zu, der nicht von mir ist – und dann haben sie, glaube ich, „Dancing Queen“ gespielt! :dance:
@coleporter und songbird: Das gibt es doch nicht, dass ihr gerade von diesem Konzert hier spricht! Da war ich auch. Das Konzert entstammt meiner mit glücklichsten Zeit, wo ich für ein halbes Jahr in Berlin gelebt habe. Das Konzert war fantastisch.
Aber zur Zugabe: Ich hatte gerade Geburtstag (das Ticket zum Konzert war ein Geburtstagsgeschenk), aber fast wie ein weiteres Geschenk war, dass Neil Hannon ausgerechnet meinen Musikwunsch coverte: es war TAINTED LOVE! Hat er Dancing queen auch gespielt? Naja, es war ja sowieso eine witzige Art, dass er dann so ad hoc sagte: so, liebes Publikum, jetzt wünscht Euch mal was. Zuerst kamen schwer zu covernde Musikwünsche und man musste als Zuschauer schnell überlegen. Als ich beim zweiten Mal lauter „Tainted Love“ brüllte, gab es die Zustimmung von Hannon. Ich hatte mich riesig darüber damals gefreut. Es war aber auch mit eines der besten Konzerte ever. Was für ein sympathischer Entertainer.
So souverän er nebenbei die Songs umschrieb. Ich stelle mir Frank Sinatra als Entertainer so vor. Neil Hannon müsste an sich so groß sein, wenn es in diesem Musikgeschäft nur halbwegs gerecht zurecht zuginge. Am Anrührendsten fand ich die Ankündigung, als er zu „Charmed Life“, dass er seiner Tochter schrieb und das live sich erst für mich offenbarte. Man kann sich Neil doch so richtig herrlich mit Familie in Irland in einem schönen Haus vorstellen und nebenbei komponiert er seine Werke oder liest Weltliteratur (Auflistung, man höre: The Booklovers). Von dem Konzert hat keiner einen Mitschnitt oder?--
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Jan Rose@coleporter und songbird: Das gibt es doch nicht, dass ihr gerade von diesem Konzert hier spricht! Da war ich auch. Das Konzert entstammt meiner mit glücklichsten Zeit, wo ich für ein halbes Jahr in Berlin gelebt habe. Das Konzert war fantastisch.
Ja, der Abend hatte auch für mich etwas spezielles. Ich war am gleichen Tag in Berlin angekommen, es war tolles Wetter, pure Euphorie in der Halle.
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