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Something to look forward to.
Toller Albumtitel, noch besseres Cover (auch farbtechnisch).--
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Werbung„regeneration“ ist bei mir ein ständiger wanderer in der dc-bestenliste. als die cd rauskam, war ich entsetzt. wo war der anzug geblieben? die fetten streicher? scott walker? der ganze wansinn.
stattdessen jeans und fettige haare. dieser schockzustand hat eine weile angedauert. mittlerweile liebe ich die platte sehr!
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Hühnerkleinals die cd rauskam, war ich entsetzt. wo war der anzug geblieben? die fetten streicher? scott walker? der ganze wansinn.
stattdessen jeans und fettige haare. dieser schockzustand hat eine weile angedauert. mittlerweile liebe ich die platte sehr!
:bier:
Geht mir ganz ähnlich.
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Nigel Godrich hat „Regeneration“ einen sehr eigenen und interessanten Sound verpasst, der sich von den sonstigen Divine Comedy Platten deutlich abhebt. Für mich auch das einzige Album, das ich als „Band-Album“ höre – alle anderen Platten empfinde ich eher als Soloprojekte von Neil. Das Konzert zu „Regeneration“ empfand ich als sehr lässig, ich glaube, dass Hannon zu dieser Zeit auf Drogen war. Das unsägliche Sideletter-Projekt mit dem Typen von Pugwash hat Hannon viel zu lange ausgeschlachtet. Auf seiner Webseite stand monatelang nur läppischer Kram.
Für Hannon ist dieses Album sehr wichtig. „Victory“ war auf der Insel ein gigantischer Flop.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Neil says:
I told you I was making another record!
If you count Fanfare (which I’m told I must), Bang Goes The Knighthood is my tenth album. Bored yet?
I always prized longevity over fame and fortune, so to get to double figures is really wonderful. Thanks to all of you who have made that possible by buying my humble offerings and coming to my silly shows.
More than ever before, I think I’ve got closer on this record to what I initially envisaged. Buggered up a little less. I hope you agree.
I’d been accumulating songs since finishing Victory (whilst simultaneously penning a musical, a film score and an album about cricket with a mate) and was finally happy I had enough tunes for a record in January 2009. I threw down the basics with Simon and Tim in a lovely little Dublin studio called Exchequer Street. Fun times indeed. We even tried a few completely live. They went well. Should’ve done more that way really. Oh well.
Later we had our most successful orchestral session to date in RAK in St.John’s Wood. Knocked out the six orchestrated tunes in one day! This I put down to the excellent players (more available than usual – must be the recession), and Andrew’s exquisite arrangements. I bowed out of that area completely. He knows how to turn me on.
There was a bit of a gap while Duckworth and I fulfilled our fantasies, but as soon as the cricket season was over I threw myself back into it. One never quite remembers from one album to the next just how hard it is to finish the damn thing. You’re loathe to let go of your baby. But the time has come to release it into the wild. Fly little album, fly…
Enormous thanks are due to Fergal Davis who engineered, Cathy Davey who added vocals and drums, and Thomas Walsh who hung around and made us laugh.
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Bin ziemlichgespannt, endlich mal wieder etwas Neues von TDC und ich bin optimistisch…
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"Don ́t sit down cause i ́ve moved your chair" (Artic Monkeys)songbird
Für Hannon ist dieses Album sehr wichtig. „Victory“ war auf der Insel ein gigantischer Flop.Wie sind denn Deine persönliche Erwartungen zum neuen Album? Schafft Neil noch einmal ein richtig gutes Album? Oder wird sein Name nur noch Cricket Fachmagazinen demnächst von Bedeutung sein?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Some Velvet MorningWie sind denn Deine persönliche Erwartungen zum neuen Album? Schafft Neil noch einmal ein richtig gutes Album?
Die Tatsache, dass er Songs mit Orchester eingespielt hat, macht mich ein wenig optimistischer. Ich habe seit Absent Friends leider wahnsinnig hohe Ansprüche an ihn, für mich ist dieses Album in den ewigen Top Ten.
Ich freue mich auf jeden Fall, vor allem, dass es endlich wieder Vinyl gibt.
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songbirdDie Tatsache, dass er Songs mit Orchester eingespielt hat, macht mich ein wenig optimistischer. Ich habe seid Absent Friends leider wahnsinnig hohe Ansprüche an ihn, für mich ist dieses Album in den ewigen Top Ten.
So hier auch.
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Du die Schwalbe, wir der Sommer!@Some Velvet Morning: Unter anderem das britische Musikmagazin „The Word“ und seine Leser waren ziemlich begeistert von „The Duckworth Lewis Method“.
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Bitte keine ‚Spassplatte‘ !
Ich hoffe natürlich auch auf eine neue ‚Regeneration‘ oder ‚Absent Friends‘.
Beide auf ihrer Art, die Besten.--
Je mehr wir über die Platte reden, desto neugieriger werde. Wenn es eine Neil Platte wird, so wie wir ihn eigentlich kennen, wir sie eins der Highlights des Jahres werden. Die Vorfreude steigt.
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am 31.05 – (ist ja schon fasst mitten im sommer)
erscheint mir heut besonders weit hin – hier gabs grad ne ladung fetten Schnee.. :roll:--
Hühnerkleinund die live hörprobe von „at the indie disco“ find ich unterirdisch
Glaube, wir haben den gleichen schlechten ersten Eindruck. War deine Hörprobe von „At The Indie Disco“, Neil Hannon, solo, mit einer Gitarre im Arm in Madrid, Mitte Dezember 2009? Selbst wenn er diesen Song mit Orchester eingespielt hat und der Song dadurch an Größe gewonnen hat, vielleicht sogar etwas eleganter wurde, dann bleibt da immer noch dieser üble Text. Vielleicht haben wir aber auch Glück und dieser Song ist nur ein kleiner Füller zwischen all den beeindruckenden neuen Stücken. Er ist immerhin nur 2:43 lang, dann würde er in die gleiche Schublade gehören wie „Threesome“ vom letzten Album. Aus diesem Grund bin ich noch immer gespannt auf das was da kommt! Denke nicht, dass er unter The Divine Comedy ein durchweg megawitziges, plump unterhaltendes Album veröffentlichen wird…
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Ich hatte versucht anhand der Titel des neuen Albums eine Richtung zu erkennen. Der „Indie“ Track fiel negativ auf und vor allem „Can You Stand Upon One Leg“ klingt nach einem eher albernen Song, aber wer weiß. Es bleibt spannend, was uns da erwartet.
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Schlagwörter: The Divine Comedy
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