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http://www.thedivinecomedy.com/?p=524
We at DCHQ are delighted and somewhat awed to announce the forthcoming release of The Divine Comedy’s tenth studio album “Bang Goes The Knighthood.”
Written and produced by Neil Hannon, “Bang Goes The Knighthood” was recorded in Dublin and London during 2009.
The album will be released by Neil’s own label Divine Comedy Records, and will be available on CD, limited Deluxe CD, limited edition vinyl and via digital download.
The tracklisting is:
1. Down In The Street Below
2. The Complete Banker
3. Neapolitan Girl
4. Bang Goes The Knighthood
5. At The Indie Disco
6. Have You Ever Been In Love
7. Assume the Perpendicular
8. The Lost Art of Conversation
9. Island Life
10. When A Man Cries
11. Can You Stand Upon One Leg
12. I LikeFreue mich sehr drauf.
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WerbungWorst album title ever?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Das sind ja gute Nachrichten. Ich freue mich natürlich sehr aufs neue Album.
Das Cover ist witzig. So schlimm finde ich es nicht.--
Endlich!!!
:dance:Ich bin natürlich sehr gespannt.
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Du die Schwalbe, wir der Sommer!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Geringe Erwartungen.
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Fand die Halbwertszeit des letzten Albums bedauerlicherweise schon äußerst gering – obwohl ich eigentlich auf diese Art Musik stehe (Chamber-Pop ist mMn auch ’ne coole Bezeichnung dafür).
Daher sind meine Erwartungen auch erst mal nicht so groß. Das hat freilich den durchaus erfreulichen Nebeneffekt, daß ich eigentlich nur positiv überrascht werden kann…--
..:: Hundert dumme Fragen ::..
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Dürfte ja die erste Vinylveröffentlichung eines TDC Albums seit gut 10 Jahren sein, also seit A SECRET HISTORY
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Ich finde den Albumtitel ja eigentlich ziemlich gut. Über das Cover kann man dann allerdings reden.
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Das Cover… naja. Allzu düster dürfte die Platte jedenfalls nicht werden. Hoffentlich wird das was.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]meine Erwartungen sind – leider- auch ziemlich gering.
ich finde, daß neil hannon in den letzten jahren zu sehr bemüht ist, witzig zu sein. siehe das „witzige“ cover. und den „witzigen“ titel.
da waren mir die zwar vielleicht etwas prätentiösen, aber viel charmanteren frühwerke viel lieber. „promenade“ oder „absent friends“ strotzen voller dandytum und „britishness“ und brauchen in den besten momenten keine kalauer.
und die live hörprobe von „at the indie disco“ find ich unterirdisch.
ich befürchte, daß das schwache vorgängeralbum noch unterboten werden könnte. schade, schade.
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Ich fand „Victory For The Comic Muse“ auch deutlich schwächer als „Absent Friends“, harre aber einfach mal der Dinge, die da kommen mögen…
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)Declan MacManusDas Cover… naja. Allzu düster dürfte die Platte jedenfalls nicht werden. Hoffentlich wird das was.
Okay, das wäre eine Befürchtung. Diesen Hang zur Albernheit hat er ja wohl immer schon gehabt, nur scheint er in letzter Zeit zuviel Gewicht einzunehmen. So gesehen haben mich immer die ernsten Songs der Alben am Meisten angesprochen. Ich fand, dass die eher witzigen Songs den Flow vieler Platten durchkreuzten. Bei „Absent Friends“ hatte er endlich das homogene Bild auf Platte hinterlassen, was ich mir immer gewünscht habe. Live wirkte er wie ein Superstar auf mich. Sehr souverän, von Radio Eins präsentiert. Na, du warst ja selbst da. Jedenfalls dachte ich, er hätte es nun geschafft und würde diesen musikalischen Weg einfach weiterverfolgen. Warten wir es ab. „Vicory“ enthielt „Lady of a certain age“ und so wird das neue Werk zumindest die ein oder andere starke Nummer für die Freunde der „ernsteren“ Divine Comedy Songs bereithalten. Wird es hingegen ein eher albernes Werk, wird Hannon entsprechend tief damit fallen und vielleicht spätestens dann wird er sich wieder an melancholische Kunstwerke heranwagen.
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Some Velvet MorningDiesen Hang zur Albernheit hat er ja wohl immer schon gehabt, nur scheint er in letzter Zeit zuviel Gewicht einzunehmen.
Ich hoffte ja eigentlich, er hätte sich mit dem Crickett-Projekt in der Richtung genug ausgetobt. (Immerhin ist mein liebstes DC-Album „Regeneration“, daher wäre mir eine etwas düsterere Richtung auch lieb…)
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)coleporterIch hoffte ja eigentlich, er hätte sich mit dem Crickett-Projekt in der Richtung genug ausgetobt. (Immerhin ist mein liebstes DC-Album „Regeneration“, daher wäre mir eine etwas düsterere Richtung auch lieb…)
Ich habe mir dieses Cricket Projekt ganz bewusst nicht angehört, weil ich nur Schlechtes gehört habe und ich mir Neil in Erinnerung behalten wollte, so wie ich ihn mag. „Regeneration“ das beste Album? Es ist bei mir auf dem vorletzten Platz, wobei es natürlich gut ist.
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Some Velvet Morning“Regeneration“ das beste Album? Es ist bei mir auf dem vorletzten Platz, wobei es natürlich gut ist.
Ja, ich weiß, dass ich mit der Meinung recht allein auf weiter Flur stehe, aber ich liebe einfach diese Mischung aus „klassischen Divine Comedy“ und Radiohead – außerdem ist es ja das Album, auf dem DC am ehesten als „echte“ Band durchgehen, vielleicht macht es das mir zusätzlich sympathisch…
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531) -
Schlagwörter: The Divine Comedy
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