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AutorBeiträge
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Gefällt mir sehr, sehr gut, was die drei schwedischen Fräuleinwunder da in ihrem Debüt zeigen! Klingt teilweise sehr nach Mazzy Star, gespickt mit wunderbaren Rythmen, opulenten Streichern und Bläsern!
Die, im aktuellen Rolling Stone beschriebenen, Hippie-Einflüsse bleiben mir bis jetzt fern! Also wie gesagt gefällt mir sehr gut und mal sehen ob die Platte es schafft mich in den Sommer zu begleiten!--
[indent] Life is Art. Art is Life. But have you met my wife? (Robert Forster) [/indent][/color]Highlights von Rolling-Stone.de„I Put A Spell On You“ von Screamin‘ Jay Hawkins: Horror-Heuler
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WerbungWunderschönes Album, die Hippie-Einflüsse konnte ich bis jetzt auch noch nicht entdecken.
Nicolai Dunger spielt auch bei ein oder zwei Songs mit hört man aber nicht sonderlich raus.
Mich wird das Album sicher in den Sommer begleiten mit Saturday Looks Good To Me, beide Alben sind perfekt für schönes Wetter.--
The Good Times Are Killing MeIch dachte, ich hätte die Band mal bei „Roots“ gehört, sonst wüsste ich nämlich nicht, wie ich sonst auf sie aufmerksam geworden wäre.
Die Stimme von Victoria Bergsman ist sehr fragil und passt zu den Pop-Songs, die mal melancholisch, mal beschwingt fröhlich daherkommen. „You Can’t Hurry Love“ ist ein Standout. Schönes Piano bei „Foreign Country“. Auf der Homepage der Band kann man auch zwei Videos runterladen (Anmerkung #1: vielleicht kann mir dann mal jemand sagen, an welchen deutschen Schlager mich „Warm Nights“ erinnert – ich habe irgendwie die Maria und Margot Hellwig vor Augen und einen Almjodler; Anmerkung #2: Chico der Kater scheint mir im Video sehr zu seinem Vorteil gezeichnet worden zu sein; Anmerkung #3: Die Ästhetik in dem Video erinnert an Isobel Campbell).--
Dominick Birdsey(Anmerkung #1: vielleicht kann mir dann mal jemand sagen, an welchen deutschen Schlager mich „Warm Nights“ erinnert – ich habe irgendwie die Maria und Margot Hellwig vor Augen und einen Almjodler; A
Vielleicht „Aussa mit der Geig´n“, den ansonsten kann ich mir die wunderschönen Streicher in dem Song nicht erklären!
Finde das Album sehr sehr gelungen, schon lang nicht mehr so einen Reichtum an Bläsern, Glockenspiel und Streichern in einem so reinen Pop-Album gehört!
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[indent] Life is Art. Art is Life. But have you met my wife? (Robert Forster) [/indent][/color]Dominick Birdsey#1: vielleicht kann mir dann mal jemand sagen, an welchen deutschen Schlager mich „Warm Nights“ erinnert
Mein Bruder meinte Ihn erinnert das an „Que Sera Sera“, da hat er vielleicht gar nicht so unrecht.
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The Good Times Are Killing MeDominick Birdsey Schönes Piano bei „Foreign Country“.
Was für ein wunderschöner Pop-Song, diese Stimme dazu! Wunderschön!
Anfangs fand ich die Stimme ein bißchen fad, aber mittlerweile bin ich verliebt! Passt so wunderbar zu den locker, flockigen Popharmonien!
Ganz wunderbares Album, spontan ****1/4
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[indent] Life is Art. Art is Life. But have you met my wife? (Robert Forster) [/indent][/color]The Concretes war einer meiner – Gott hab sie selig – unüberlegten Spontankäufe. Auch wenn ich mich erst einmal an die „fragile“ (sehr wohlwollend ausgedrückt, Dominick) Stimme der Sängerin gewöhnen musste, und vermutlich durch das ein oder andere Review ein wenig fehlgeleitet war,
läuft sie mittlerweile doch schon seit Wochen bei mir rauf und runter. Das alles ist eine so himmlisch angerührte Zuckerwatte, dass jeder Diabetiker spontan nach seinem Insulin greifen müsste. Highlights, so man gezwungen wäre, Einzelnes aus dem Kontext zu reißen, sind für mich You Can’t Hurry Love, Warm Night, Diana Ross, Seems Fine, Lovin Kind. Ich mag das Ganze so gerne, dass Oasis fast schon egal sind… ;)--
Laut Pitchfork erscheint wohl demnächst eine B-Seiten Kompilation namens „Layourbattleaxedown„, auf der sich unter anderem die Coverversion des Rolling Stones Songs „Miss you“ befindet.
Welcome to the saddest disco in the world. No one expects you to dance. The Concretes are the house band, and when they can be bothered to pry themselves from the bar, they saunter under the dim lights above the stage and slowly sway themselves to tears with Chan Marshall guitar strums, a little organ, and squealing sax in the distance. You might even miss the fact it’s a cover: That come-hither riff from the Rolling Stones‘ original is in there, but slowed down by half and then drowned in despondency and late-night atmosphere. It’s an easy song to cast as such, because even as the original begged listeners to dance, the lyrics were about refusing to party and waiting by the phone. A wistful take on „Miss You“ sounds obvious on paper, but the Concretes bring on a storm of melancholy while keeping the beat, never bringing the listener down with them. Give ‚em a hand for making heartbreak so palatable. 3½ Sterne.
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Schlagwörter: The Concretes
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