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AutorBeiträge
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Hmm…
Eine weitere Veröffentlichung im netten Genre des Psychedelic Space Art Soul Jangle Rock. Oder auch: wie man sich in vielen, schönen, transparenten Gitarrenschichten vergraben kann. Nach der etwas drögen Zeit in den 90es dürfte das wohl die rundeste Sache seit Starfish oder Priest=Aura sein… Geht schwer zu Herzen…--
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Werbunghallo fandorin ( kenne dich vom Church/XTC- Board )..
Wurde das album nicht schon letztes Jahr als Internet-Only-Album vertrieben??..oder verwechsel ich das? Hab das album noch nicht, wird aber bald geändert :)--
hab mir die cd heute zugelegt und einmal gehört. Ein solides, gutes album.geht wieder mehr „back to the roots“. Lieblingssongs: block ( 1.stück) und song to go ( letztes stück).
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letztes Jahr gab es das Internet-Only-Album „Back With Two Beasts“, im wesentlichen improvisierte und leicht nachbearbeitete Songs. Klingt trotzdem wie fertige Lieder, nur ein wenig rauher (was der Band aber sehr gut steht).
Was mich an der neuen freut, ist, dass es eigentlich keinen richtigen Durchhänger gibt, und wie kreativ sie mit den Sixties und den Drogen umgehen. So viele interessante Dinge, die man erstmal durchleuchten muss….
„Block“ ist ein ziemlich gigantischer Opener, mir gefallen noch besonders „Overview“, „Pure Chance“ und auch der Song Zum Mitnehmen.
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...because strange is what we need...fällt mir schwer, dies zu schreiben, da ich eingefleischter und langjähriger church fan bin, aber dieses albiúm hätten sich die jungs besser geschenkt. nach magician Among the Spirits das schlechteste, was sie gemacht haben.
mann liest und hört oft, dieses album wäre back to the roots und ähnelt früheren sachen wie auf starfish. keine ahnung, wo diese empfindungen herkommen.--
rickenbackerfällt mir schwer, dies zu schreiben, da ich eingefleischter und langjähriger church fan bin, aber dieses albiúm hätten sich die jungs besser geschenkt. nach magician Among the Spirits das schlechteste, was sie gemacht haben.
mann liest und hört oft, dieses album wäre back to the roots und ähnelt früheren sachen wie auf starfish. keine ahnung, wo diese empfindungen herkommen.Ich bin von den Church Alben „Of Skins And Heart“, „The Blurred Crusade“, „Seance“ und „Remote Luxury“ bzw. „Sing-Songs//Remote Luxury//Persia“ sehr angetan. „Heyday“ halte ich für einen deutlichen Qualitätsabfall, „Starfish“ ebenso. Gibt es denn von ihnen eine wirklich gelungene spätere Platte im Sinne meiner Favoriten?
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.beatlebumIch bin von den Church Alben „Of Skins And Heart“, „The Blurred Crusade“, „Seance“ und „Remote Luxury“ bzw. „Sing-Songs//Remote Luxury//Persia“ sehr angetan. „Heyday“ halte ich für einen deutlichen Qualitätsabfall, „Starfish“ ebenso. Gibt es denn von ihnen eine wirklich gelungene spätere Platte im Sinne meiner Favoriten?
gute frage, kurze antwort: nein
die alben, die du aufzählst, mag ich auch sehr, wobei ich heyday und starfish nicht nur als die besten church alben sondern alsc die besten alben überhaupt empfinde. von daher werden wir wohl beide nie mehr richtig glücklich mit neuen church alben.
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…Forget Yourself, die den etwas rauheren, härteren „Chrom“-Klang des Debüts zum teil wieder einfängt und schwer-psychedelisch umdeutet – natürlich nicht auf dem Stand von 1982 (aber das wär auch seltsam).
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...because strange is what we need...
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Forget yourself ist mir zu düster und für mich eines der schwächeren neueren Church-Alben. Richtig entäuscht hat mich die Band eigentlich nie. Hologram of Baal ist bspw. ein durchgehend gutes Album (man höre sich Lousiana hieraus an).
Uninvited erinnert mich sehr stark an Heyday und damit eines meiner Lieblingsalben.
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rickenbackergute frage, kurze antwort: nein
dito.
Für mich hat Church über die Jahre doch sehr viel verloren. Entweder habe ich mir die 80er Alben (bis max. Heyday) übergehört, oder die Zeit ist einfach über sie hinweg geschritten. Mit Starfish bin im wesentlichen ausgestiegen, danach immer sporadisch mal wieder rein geschaut, so glücklich wie mit den ersten vier fünf bin ich nicht wieder geworden. Aber auch heute noch gilt: Sing Songs ist eine der besten EPs, die ich überhaupt kenne. Genial.
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The only truth is music. -
Schlagwörter: Australien
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