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MuetiUnd Die Songs auf diesem Album finde ich nun mal größtenteils uninteressant bis nervig.
Deine Besternung sagt doch alle!
Wenn man das Album aus der Zeit von 1967 herausnimmt, verliert es an Faszination; das ist bei zeitbezogenen Alben oft so.
Das auch schwächere Lieder drauf sind, ist unbestritten.
Aber Dein Urteil „größtenteils uninteressant bis nervig“ der Lieder der Platte kann ich nur dann einigermaßen nachvollziehen, wenn ich Deinen Musikgeschmack, wie ich im Posting Deiner Top 100 Liste sehe, mit einbeziehe. Aber das ist Deine Besternung, meiner Meinung nach, ein rein subjektives Urteil, wo der objektive Anteil gänzlich fehlt.--
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Werbung2 Songs haben von mir **1/2 bekommen, was für mich „gut“ bedeutet.
Und was heißt hier das Fehlen eines „objektiven Ansatzes“? NATÜRLICH ist das meine subjektive Meinung und NATÜRLICH basiert sie auf meinem Musikgeschmack. Worauf auch sonst? Wer versucht Musik obektiv zu bewerten (was meiner Meinung nach unmöglich ist) kann mir gestohlen bleiben.
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Ganz so unmöglich ist das nicht! Du kannst zumindestens die Qualitäten eines Albums erkennen ohne es zu mögen! Ansonsten hör Dir nochmal „A Day In The Life“ an – sogar der gute Senol erkennt hier die Qualität!
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Ja, stimmt, aber genau das gleiche wie Objektivität ist das nicht (ok, das wäre jetzt eher Definitionshaarspalterei meinerseits). Jedenfalls lasse ich sowas nicht in meine Wertung einfließen. Wenn mir ein Album nicht gefällt bekommt es wenig Sterne.
Und die Qualität von A Day in the Life habe ich mit **1/2 gewürdigt. :angel:
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Mueti
Und was heißt hier das Fehlen eines „objektiven Ansatzes“? NATÜRLICH ist das meine subjektive Meinung und NATÜRLICH basiert sie auf meinem Musikgeschmack. Worauf auch sonst? Wer versucht Musik obektiv zu bewerten (was meiner Meinung nach unmöglich ist) kann mir gestohlen bleiben.grandhandt ist glaub ich so eine Art Musikchauvinist – zumindest kommen mir sehr viele seiner Beiträge so vor. Ich kann zwar nicht verstehen, wenn man Sgt. Peppers dermaßen verreißt, respektiere aber immer die subjektive Meinung. Musikchauvinisten können das nicht, ich weiß das einer meiner besten Freunde ist auch so einer. Ich sagte mal: „Naja, also ich finde die Pet Sounds gehört nicht in meine Top 10“. Daraufhin er: „Was? Bist du bescheuert, hörst du überhaupt richtig hin?“ Man kann Musik nicht wirklich objektiv beurteilen, wobei ich mir das auch oft wünschen würde. Dann würde es zb keine Bravo Hits mehr geben. Jedenfalls gilt immer: entweder es geht einem ab, oder nicht!
edit: besser so?
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Die Worte der Weisheit trugen uns so weit wie nie...TheBraingrandhandt ist glaub ich so eine Art Musiknazi – !…
Was soll das? Such mal bitte nach einer anderen Ausdrucksform, denn deine Ausdrucksweise ist nicht haltbar und beleidigend. Am besten editiere mal Deine Post.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKrautathausWas soll das? Such mal bitte nach einer anderen Ausdrucksform, denn deine Ausdrucksweise ist nicht haltbar und beleidigend. Am besten editiere mal Deine Post.
War ja klar! Falls grandhandt sich beleidigt fühlen sollte, ändere ich meinen Post natürlich umgehend und falls meine Ausdrucksweise nicht ‚haltbar‘ ist, soll ein Moderator meinen Post bitte löschen!
btw: dieser Ausdruck sollte nicht beleidigend sein, ich persönlich würde mich jedenfalls nicht beleidigt fühlen.
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Die Worte der Weisheit trugen uns so weit wie nie...grandandtAber das ist Deine Besternung, meiner Meinung nach, ein rein subjektives Urteil, wo der objektive Anteil gänzlich fehlt.
TheBrainWar ja klar! Falls grandhandt sich beleidigt fühlen sollte, ändere ich meinen Post natürlich umgehend und falls meine Ausdrucksweise nicht ‚haltbar‘ ist, soll ein Moderator meinen Post bitte löschen!
btw: dieser Ausdruck sollte nicht beleidigend sein, ich persönlich würde mich jedenfalls nicht beleidigt fühlen.
Weiß nicht, was diese Holzhammermethode auch bewirken soll. Da gibt es in dem reichlichen deutschen Sprachschatz bestimmt noch andere Begriffe.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoClauSchade, daß Schallplatten sich nicht ihre Hörer aussuchen können. Beatles-Alben würden sich SENÖL mit Sicherheit komplett verweigern.
Jetzt mal ernsthaft: Gefällt Dir „Let It Be“ wirklich als Album?
MuetiIch weiß nicht genau, was von mir hier jetzt als Begründung erwartet wird. Ich höre Musik nicht analytisch, sondern bewerte sie rein aufgrund Gefallen und Wirkung. Und Die Songs auf diesem Album finde ich nun mal größtenteils uninteressant bis nervig.
grandandt
Aber Dein Urteil „größtenteils uninteressant bis nervig“ der Lieder der Platte kann ich nur dann einigermaßen nachvollziehen, wenn ich Deinen Musikgeschmack, wie ich im Posting Deiner Top 100 Liste sehe, mit einbeziehe. Aber das ist Deine Besternung, meiner Meinung nach, ein rein subjektives Urteil, wo der objektive Anteil gänzlich fehlt.Mueti
Und was heißt hier das Fehlen eines „objektiven Ansatzes“? NATÜRLICH ist das meine subjektive Meinung und NATÜRLICH basiert sie auf meinem Musikgeschmack. Worauf auch sonst? Wer versucht Musik obektiv zu bewerten (was meiner Meinung nach unmöglich ist) kann mir gestohlen bleiben.Es gibt in Fragen der Popmusik (und im Grunde auch in fast alle anderen Fragen, die man diskutieren kann) keinen objektiven Standpunkt. Jeder, der etwas anderes behauptet, lügt sich selbst in die Tasche. Allerdings ist es durchaus hilfreich, Begründungen zu formulieren, damit dem Leser klar wird, warum die Bewertung dieses und nicht ein anderes Ergebnis ergeben hat. Warum grandandt mit nervender Penetranz von allen Leuten, die Beatles-Alben im Song-TÜV (!) besternen eine Begründung und ein „objektives“ Urteil einfordert (!!), ist jedoch nicht nachvollziehbar.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.@ nail75: Die Zeit hättest Du for their majesties request (= meine Wenigkeit) nutzen können. Das Forum ist für soviel Vernunft auf Dauer nicht empfänglich.
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SENOL PIRGONI’m waiting for the day/When you can love again. (Kommt Dir das bekannt vor?)
Ich bin seit ’98 Mitglied im Brian Wilson Fanclub.
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How does it feel to be one of the beautiful people?nail75Jetzt mal ernsthaft: Gefällt Dir „Let It Be“ wirklich als Album?
Ja. Gut sogar. Obschon ich zugeben muß, daß da mehr gegangen wäre. Wenn man mal den „Get Back“ Bootleg gehört hat, an die überarbeitete „Naked“-Version denkt oder sich an den Film erinnert, denkt man, es hätte eine etwas bessere Songauswahl getroffen werden können. Trotzdem „Let It Be“ bleibt so in seiner damals erschienenen Form ein sehr gutes Album.
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauJa. Gut sogar. Obschon ich zugeben muß, daß da mehr gegangen wäre. Wenn man mal den „Get Back“ Bootleg gehört hat, an die überarbeitete „Naked“-Version denkt oder sich an den Film erinnert, denkt man, es hätte eine etwas bessere Songauswahl getroffen werden können. Trotzdem „Let It Be“ bleibt so in seiner damals erschienenen Form ein sehr gutes Album.
Danke! Gefällt Dir die „Naked“-Version besser als die originale?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Warum grandandt mit nervender Penetranz von allen Leuten, die Beatles-Alben im Song-TÜV (!) besternen eine Begründung und ein „objektives“ Urteil einfordert (!!), ist jedoch nicht nachvollziehbar.
Deshalb auch meine Wortwahl.
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Die Worte der Weisheit trugen uns so weit wie nie...nail75J
Es gibt in Fragen der Popmusik (und im Grunde auch in fast alle anderen Fragen, die man diskutieren kann) keinen objektiven Standpunkt. Jeder, der etwas anderes behauptet, lügt sich selbst in die Tasche. Allerdings ist es durchaus hilfreich, Begründungen zu formulieren, damit dem Leser klar wird, warum die Bewertung dieses und nicht ein anderes Ergebnis ergeben hat. Warum grandandt mit nervender Penetranz von allen Leuten, die Beatles-Alben im Song-TÜV (!) besternen eine Begründung und ein „objektives“ Urteil einfordert (!!), ist jedoch nicht nachvollziehbar.Eine Begründung für Urteile und Sterne haben hier schon viele gefordert, aber ich wäre nie auf die Idee gekommen diese so anzufahren.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
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