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pink-niceIst die ganze Scheibe so gut ?….die Schnipsel und die Kommentare auf Amazon hören sich schon gut an.
Leider nein, der Kommentar von Maik B. auf der RS Auftaktseite trifft zu, zwar würde ich keine ** geben, sondern eher ***, aber es ist ein schwaches Album, was wohl z.T. der Zusammenarbeit mit Joe Thomas geschuldet ist, der mir eine gewichtige Rolle nicht nur beim Songwriting, sondern auch bei der Produktion zu spielen scheint; auch das „Schönen“ der Stimmen ist oft nervig und für einen Beach Beach Sound, der den Namen verdient, ist halt Carl Wilson essentiell – ohne ihn klingt es nur nach Beach Boys. Schade!
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Werbungkann ich so nicht bestätigen, die cd wächst bei mehrmaligem hören, manche
feinheiten habe ich erst beim 2./ 3. durchhören wahrgenommen. für alte
beach boys fans wie für mich zwar kein neues “ pet sounds“ aber durchaus
ansprechend und hörenswert, 3-4 sterne !:-)--
fürs Design gibt’s 0 Sterne! Das gräßlichste BB Cover ever!!
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Der Rock ist ein Gebrauchswert (Karl Marx)Wer auf die Beach Boys mit Autotune steht, wird an der neuen CD sicher viel Freude haben.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Nur Hohn u. Spott nach der gefälligen 67-71 Pastiche als Single. Bin traurig u. habe die LP trotzdem geordert. Der Titelsong kommt übrigens als eigenständige 12″ im Juli.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Einmal angehört und im CD-Regal verschwinden lassen. Was für eine Ernüchterung! Diese Scheibe wäre besser nie erschienen, aber ich will mir ja die Vorfreude auf das Konzert nicht vermiesen lassen!
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Ich habe sie ja neulich erst auf ihrer US-Tour in NYC gesehen, und da schon etwas furchtbares erlebt. Die CD habe ich jetzt trotzdem zu Hause, und trotz allem Bemühen (2 Durchläufe erkämpft) lasse ich sie jetzt in der CD-Sammlung meines Nachbarn verschwinden. Falls der sie nicht auch weitergibt…..
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Include me out!Das reicht! Ich stornier‘ meine Bestellung. Schlechte Beach Boys Platten habe ich genügend zuhause. Die 12″ des Titelstücks sollte genügen.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Dennis BlandfordDas reicht! Ich stornier‘ meine Bestellung. Schlechte Beach Boys Platten habe ich genügend zuhause. Die 12″ des Titelstücks sollte genügen.
Aber die letzten 3 Songs sollen doch so gut sein….
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“pink-niceAber die letzten 3 Songs sollen doch so gut sein….
pink, ich würds einfach riskieren, die letzten drei songs sind auf jeden fall
gut, dazu kommt noch der titel – track, und der rest…., ich find man kann sie
sich gut anhören, die erwartungen sollten aber nicht unrealistisch sein;-)--
peter göbelpink, ich würds einfach riskieren, die letzten drei songs sind auf jeden fall
gut, dazu kommt noch der titel – track, und der rest…., ich find man kann sie
sich gut anhören, die erwartungen sollten aber nicht unrealistisch sein;-)Kannst du einen Vergleich bzw. Einordnung mit den Platten nach Holland anbringen? Wäre echt nett.
Das Titelstück kommt ja in der RS Kritik auch nur als Pastiche rüber. Etwas Skizzenhaftes mit Anlehnung an alte Großtaten.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Dennis Blandford
Das Titelstück kommt ja in der RS Kritik auch nur als Pastiche rüber. Etwas Skizzenhaftes mit Anlehnung an alte Großtaten.So ein Blödsinn. Ein Song ist entweder gut oder eben weniger gut. Keiner braucht hier mit Vergleichen zu etwaigen Großtaten zu kommen. Der Song ist was er ist: toll. Die Boys sind alte Männer. Man KANN ein solches Album gar nicht mit SURF’S UP oder SUNFLOWER vergleichen, wie es hier manche unbedingt tun wollen.
Ich finde das Album gut hörbar. Es liegt bei mir bei *** mit Tendenz nach oben. Das Cover Artwork finde ich nach wie vor grandios (wenn man es „versteht“).
Brian ist sehr prominent, was mich etwas irritiert hat. Ich mag Mike Love’s Stimme eigentlich sehr gerne. Von mir aus hätte er gern mehr singen dürfen.
Ich rede jetzt NUR von seiner Stimme, nicht von der Qualität seiner Songs (er hat hier auch einen beigesteuert, der, naja, verzichtbar gewesen wäre).Ich finde das Album fängt sehr gut an mit den ersten 3 Songs, dann verflacht es etwas, um am Ende nochmal deutlich anzuziehen.
@DB meiner Ansicht nach kein Grund deine Bestellung zu stornieren. Alleine weil man sich klar machen sollte, dass dies vermutlich das letzte „Beach Boys“ Album sein wird. Ich sehe es als eine Art Spin-Off, da mir sonst Carl und Dennis zu sehr fehlen würden (was sie so schon tun).
Hör dir am besten vorher nochmal SUMMER IN PARADISE an. Vielleicht auch noch STILL CRUISIN. Ich denke, dann wird das neue Album enorm gewinnen
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"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
Dennis BlandfordKannst du einen Vergleich bzw. Einordnung mit den Platten nach Holland anbringen? Wäre echt nett.
Das Titelstück kommt ja in der RS Kritik auch nur als Pastiche rüber. Etwas Skizzenhaftes mit Anlehnung an alte Großtaten.mit der anlehnung an alte großtaten liegt man gar nicht so daneben.
der vergleich mit anderen bb – cds ist schwierig, da ich neben einem
best of sampler nur noch die good vibrations box und die pet sounds
habe, aber ich versuch mal eine einzelbewertung der stücke :
1. intro – nur chorgesang 1:26
2. titel – stück ist bekannt, das stärkste des albums
3. mid – tempo, keine besonderheiten
4. spring – vacation, klarer versuch den 60er sound wiederzubeleben,
“ good vibrations“ auch im text
5. private life.. – eher country – mäßig, laid back, zitat : california to mexiko,
so ähnlich klingts dann auch
6. shelter, ist etwas schwächer, erinnert mich in der melodiefolge etwas an
„heroes and villains“
7. daybreak over the ocean – versuch alte surf – stimmung zu reaktivieren,
klappt ganz gut
8. beaches in mind, siehe 7, etwas rockiger angelegt, einfach gestrickt
9. strange world, geht wieder mehr nach vorne, starkes stück
10. from there to back again, große gefühle, ballade eher melancholisch
erinnerte mich an „pet sounds“
11. pacific …, kurze ballade über alleinsein, etwas depressiv gehalten
12. summers gone , j.bon jovi als co autor, ballade, schöner ausklangalso fazit aus meiner sicht : kein fehlkauf, mehr als einmal reinhören,
texte sind zum teil lesenswert, als lebenszeichen älterer herren respektabel,
nicht zu vergessen : hervorragend produziert ( b. wilson ) und gemastert
( bob ludwig ), gesamtzeit : 38:54 m,
und jetzt müsst ihr das selbst entscheiden….--
peter göbel
1. intro – nur chorgesang 1:26Bitte nicht das sehr schöne Piano unterschlagen!
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"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
@ PG: Danke, liest sich doch schon besser. Halte die Vinylorder aufrecht.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before." -
Schlagwörter: Brian Wilson, CD-Raubdruck, der Erzkasper kennt sich aus mit Petsounds, Erzfans, palombia, The Beach Boys, Würstchen & Senf
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