Startseite › Foren › Kulturgut › Print-Pop, Musikbücher und andere Literatur sowie Zeitschriften › Zeitungen und Magazine › Andere Publikationen › Tattoos – 100 Jahre "Ornament und Verbrechen"
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AutorBeiträge
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popkidimplantate sind auch so ein thema. eklig!
Die in den Zähnen? Ja, furchtbar. Und dann rennen die dummen Hühner immer mit offenem Mund rum damit es jeder sieht. Genauso wie mit neuen Zungenpiercings, die glauben wirklich es sähe irgendwie cool aus den Mund die ganze Zeit halb offen stehen zu lassen (bzw. die Zunge die ganze Zeit leicht vorzuschieben)…:party:
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Werbungnein, jan. ich meine die dinger unter der haut. ringe und anderen schmuck, den sich einige leute unter die haut pflanzen lassen. das finde ich absolut eklig. sowas möchte ich nicht mal berühren. branding würde für mich ebenfalls nicht in frage kommen und piercings auch nicht.
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I'm forever blowing bubbles, pretty bubbles in the air... Girls, go home! ...verdammt gut schaut er aus!popkid
implantate sind auch so ein thema. eklig!Implantate, Scarification, Branding – das sind für mich Modifikationen die in einer anderen Liga als Tattoo & Piercing spielen. Eklig ist für viele vielleicht die Vorstellung wie solche Modifikationen durchgeführt werden. Für die Träger ist es mitunter das Grösste. Ich stehe dieser Art von „Körperschmuck“ neutral und offen gegenüber, ich habe hervorragende Implantate gesehen (es gibt mehr als die berühmten „Stirnhörner“…).
Was bei mir auf der Ekelliste steht sind Amputationen, Zungenspalter, Penisspalter o.ä. . Man glaubt nicht, wie gross die Zahl der Anhänger solcher Modifikationen ist. Eine gute Bekannte, Ärztin, hatte zuletzt einen älteren Herrn in der Notaufnahme. Bei der Untersuchung hat sie nebenbei bemerkt, dass im Intimbereich diverse (professionelle) Modifikationen durchgeführt wurden auf die ich hier nicht näher eingehen will um das Thema nicht zu sprengen. Aber da hört es bei mir dann auch auf
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When shit hit the fan, is you still a fan?NesFarbige mag ich gar nicht
Aufpassen dass niemand dieses Zitat aus dem Zusammenhang reisst :lol:
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When shit hit the fan, is you still a fan?Jan Wölfer…Was mich dann zu einem Song namens „Ma Tattoo“ inspiriert hat, den ich vielleicht sogar in naher Zukunft hier mal verlinken könnte.
Da bin ich gespannt ! Ich kann bei Gelegenheit eine Liste bekannter oder eher unbekannter, durch das Tätowieren inspirierter Songs posten.
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When shit hit the fan, is you still a fan?michael$chmidtWas bei mir auf der Ekelliste steht sind Amputationen, Zungenspalter, Penisspalter o.ä. .
das auch. wobei ich letzteres zum ersten mal höre und weder ein bild sehen, noch mir das ganze wirklich vorstellen möchte. das ist für mich selbstverstümmelung. aber keine tattoos.
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I'm forever blowing bubbles, pretty bubbles in the air... Girls, go home! ...verdammt gut schaut er aus!popkidnein, jan. ich meine die dinger unter der haut. ringe und anderen schmuck, den sich einige leute unter die haut pflanzen lassen. das finde ich absolut eklig. sowas möchte ich nicht mal berühren. branding würde für mich ebenfalls nicht in frage kommen und piercings auch nicht.
…unter uns….ein paar Kugeln an der richtigen Körperstelle implantiert können echten Spass bringen
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When shit hit the fan, is you still a fan?popkidmein eines farbiges hat jetzt nach 15 jahren die farbe noch immer drin. sieht eigentlich nicht groß anders aus als vor 15 jahren, als es ganz frisch war.
Bist Du Dir sicher? Durch den Gewöhungseffekt vergisst man ja wie es am Anfang aussah. Nicht daß ich Dich anzweifel, aber kennst Du den Effekt, wenn man Möbel von der Wand wegrückt und plötzlich erstaunt feststellt, wie hell das Parkett oder die Wandfarbe mal war?
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NesFarbige mag ich gar nicht…..
michael$chmidtAufpassen dass niemand dieses Zitat aus dem Zusammenhang reisst :lol:
:lol:
Ich sehe schon Popmuseums nächsten Thread vor mir.;-)
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michael$chmidt…. Ich kann bei Gelegenheit eine Liste bekannter oder eher unbekannter, durch das Tätowieren inspirierter Songs posten.
1. Tattoo – The WHO
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popkiddas auch. wobei ich letzteres zum ersten mal höre und weder ein bild sehen, noch mir das ganze wirklich vorstellen möchte. das ist für mich selbstverstümmelung. aber keine tattoos.
Du glaubst nicht was es alles gibt. Wir kommen hier schnell – auch rechtlich – in Grenzgebiete die man in einem solchen Forum nicht betreten sollte. Für Interessierte ein problemloser link zum Thema
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When shit hit the fan, is you still a fan?Mick67Bist Du Dir sicher? Durch den Gewöhungseffekt vergisst man ja wie es am Anfang aussah. Nicht daß ich Dich anzweifel, aber kennst Du den Effekt, wenn man Möbel von der Wand wegrückt und plötzlich erstaunt feststellt, wie hell das Parkett oder die Wandfarbe mal war?
Die Farben bleichen mit der Zeit aus und „verlaufen“ leicht, denn die Hautzellen erneuern sich in regelmässigen Abständen komplett. Viele, fein gestochene Motive sehen zunächst phantastisch aus, müssen aber nach vielen Jahren nachbehandelt, d.h. nachgestochen werden. Es kommt aber hier wirklich auf den Stil an, viele Stile leben von dicken, kräftigen Linien – die halten vergleichsweise lange. Zudem kommt es auf die Haut an, auf die Lebensweise, sowie auf die verwendeten Farben. Nicht zuletzt auf die korrekte Stichtiefe, der ein oder andere kennt vielleicht die „70er-Jahre-Schulhoftattoos“, Anker oder Totenschädel die mit Nadel und Asche oder Tinte gepickst wurden – hier dringt die Farbe in tieferliegende Hautschichten und zerfliesst.
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When shit hit the fan, is you still a fan?Danke für die Erklärung, michael$chmidt. Du scheinst vom Fach zu sein.
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Mick67Bist Du Dir sicher? Durch den Gewöhungseffekt vergisst man ja wie es am Anfang aussah. Nicht daß ich Dich anzweifel, aber kennst Du den Effekt, wenn man Möbel von der Wand wegrückt und plötzlich erstaunt feststellt, wie hell das Parkett oder die Wandfarbe mal war?
es ist nicht so, dass ich es (oder die anderen) mir jeden tag angucke. dran gewöhnt habe ich mich in jedem fall. das ist wohl wahr. die sind da und sie leben mit mir. :lol: aber die farben sind nach wie vor ziemlich kräftig. was die feinheit der linien angeht, hat der michi schon recht. es ist wahrscheinlich nicht mehr ganz so wie vor 15 jahren. aber auch nicht so, dass da jetzt irgendwelche grenzen fließend sind, die es früher nicht waren. die linien sind noch immer linien.
was das komplette zerlaufen von tattoos angeht, kenne ich auch beispiele aus meinem bekanntenkreis. der tätowierer war kein profi, bei dem sich einige haben stechen lassen. 10 jahre später sah man so gut wie nix mehr davon. hatte in den fall sicher seine vorteile. :lol:
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I'm forever blowing bubbles, pretty bubbles in the air... Girls, go home! ...verdammt gut schaut er aus!Mick67Danke für die Erklärung, michael$chmidt. Du scheinst vom Fach zu sein.
Ich will mich nur wichtig machen
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When shit hit the fan, is you still a fan? -
Schlagwörter: Adolf Loos, Tätowierungen, Tattoos
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