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AutorBeiträge
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Stormy MondayLass sie lächeln….:-)
Stimmt auch wieder!
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Highlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
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WerbungMusst Dir mal vorstellen: im Rory Gallagher- Thread haben sich heute heimlich, still und leise mehrere Foris FÜR Gitarrengegniedel ins Zeug geworfen!!!! Psssst!
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...but everybody wants you to be just like them Contre la guerreStormy MondayMusst Dir mal vorstellen: im Rory Gallagher- Thread haben sich heute heimlich, still und leise mehrere Foris FÜR Gitarrengegniedel ins Zeug geworfen!!!! Psssst!
Ja mei. Jimi Hendrix hat ja auch keinen Rock gemacht. Das wär ja auch blöd, irgendwie…
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Mit The Sweet war das als Heranwachsender in den Achtzigern so eine Sache.
Mein damals bester Kumpel hatte 2 ältere Brüder, die beinharte Sweet Fans waren u. immer ehrkenntnisreich mitteilten, dass die Band auf den A-Seiten der Singles aus kommerziellen dem Chinn/Chapman Sound Tribut zollen musste u. auf den B Seiten ihr wahres Können entfachte.
Weiterhin legten sie immer die Platten nach der Connolly Phase ans Herz.
Für mich klang es wahlweise immer nach Glam, knochentrockenem Hardrock oder Queen Nachahmern u. Brian Connolly konnte ich nicht wirklich als großen Rocksänger einordnen.
Heute höre ich es etwas differenzierter u. finde gerade die späten Platten „Level Headed“ bis „Waters’s Edge“ ziemlich abwechslungsreich u. hörbar, teilweise auch ohne Connolly.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Als Jugendlicher in den 70ern habe ich es so erlebt: Sweet oder Slade. Sweet waren die Mädchenband und Slade waren die Jungenband. Beide dominierten die Singlehitparaden für eine ganze Weile. Die richtig guten Stücke hatten The Sweet zu Anfangs auf den B-Seiten ihrer Singles und auf ihren Alben versteckt. Brian Connolly habe ich auch nie als richtig guten Leadsänger gesehen, was man auf diversen Liveaufnahmen auch hört und den hohen Chorgesang hatten sie von Uriah Heep abgekupfert. Allerdings höre ich mir heute ab und an noch gerne die Alben „Sweet Fanny Adams“, „Desolation Boulevard“ oder „Level Headed“ an.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry„Off the record“ ist so eine knochentrockene Scheibe, wie sie nur in den Mittsiezigern existieren konnte.
Wie findet su „Cut above the rest“?--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Stormy MondayMusst Dir mal vorstellen: im Rory Gallagher- Thread haben sich heute heimlich, still und leise mehrere Foris FÜR Gitarrengegniedel ins Zeug geworfen!!!! Psssst!
Ich hab das wohl gelesen, Namen und Adressen sind notiert.;-)
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Naja, im Gallagher Thread wird aber auch gerade munter alles in einen Topf geworfen.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?wolfgangAls Jugendlicher in den 70ern habe ich es so erlebt: Sweet oder Slade. Sweet waren die Mädchenband und Slade waren die Jungenband. Beide dominierten die Singlehitparaden für eine ganze Weile…
Wir sind ja beide, glaube ich, derselbe Jahrgang. Deine Einschätzung kann ich soweit teilen. Ich bevorzugte klar Slade.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDennis Blandford
Wie findet su „Cut above the rest“?Mittelprächtig, die Luft war ziemlich raus.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgangSweet waren die Mädchenband und Slade waren die Jungenband.
Das hatte aber nicht zwingend nur etwas mit der Musik zu tun.
vs.
Es war wohl auch eine Frage der Optik. Zumindest für die Mädchen.
sparchNaja, im Gallagher Thread wird aber auch gerade munter alles in einen Topf geworfen.
Inwiefern?
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowl
Inwiefern?Nicht alle Gitarristen sind Gniedler und nicht alle Live-Alben sind schlecht und es gibt meiner Meinung nach auch keinen Zusammenhang zwischen beidem.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Wenn „Sweet“ die Mädchenband war und „Slade“ die für die Jungs für wenn waren dann die Bay City Rollers ???
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Ich bin ein Arbeiter der Liebe, ich habe immer Vollbeschäftigungpipe-bowl
vs.
Es war wohl auch eine Frage der Optik. Zumindest für die Mädchen.Natürlich nur für die Mädchen. Als Mann, merkte man sofort, dass Connollys Erscheinung eher unsicher war u. weniger dominat als die von oder etwa Scott oder Priest. Was er eigentlich für Probleme hatte wurde erst klar als er sich ab 77/78 stetig in den Tod soff. Das hat m.E. auch mit dem Image zu tun, das man diesem Mann aufgepfropft hatte u. das er nicht in den Griff bekam.
Slade waren dagegen wenigstens richtige Weirdos, Kanalratten sogar.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Dennis BlandfordNatürlich nur für die Mädchen. Als Mann, merkte man sofort, dass Connollys Erscheinung eher unsicher war u. weniger dominat als die von oder etwa Scott oder Priest. Was er eigentlich für Probleme hatte wurde erst klar als er sich ab 77/78 stetig in den Tod soff. Das hat m.E. auch mit dem Image zu tun, das man diesem Mann aufgepfropft hatte u. das er nicht in den Griff bekam.
Slade waren dagegen wenigstens richtige Weirdos, Kanalratten sogar.
So genau habe ich Connolly damals gar nicht wahrgenommen. Bei Licht betrachtet dürftest Du natürlich völlig richtig gelegen haben mit Deiner damaligen Einschätzung.
sparchNicht alle Gitarristen sind Gniedler und nicht alle Live-Alben sind schlecht und es gibt meiner Meinung nach auch keinen Zusammenhang zwischen beidem.
Alles richtig, sparch. Nur passt dieses Thema schon irgendwo in den Gallagher-Thread, da auch ihm schon vorgeworfen wurde, seine Soli seien oftmals reiner Selbstzweck und nicht eben songdienlich. Das Live-Alben oftmals für ausufernde Versionen kompakterer Studiotracks genutzt wurden, liegt außerdem auch auf der Hand. Bis auf „Tattoo’d lady“ dürfte auch auf „Irish Tour“ jeder Track deutlich länger sein als in der entsprechenden Studiofassung. Und das ist gut so. Was das mit „The Sweet“ zu tun hat? Kein Ahnung.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill -
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