Antwort auf: Sweet

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pipe-bowl
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Cookie Pusher

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Dennis BlandfordNatürlich nur für die Mädchen. Als Mann, merkte man sofort, dass Connollys Erscheinung eher unsicher war u. weniger dominat als die von oder etwa Scott oder Priest. Was er eigentlich für Probleme hatte wurde erst klar als er sich ab 77/78 stetig in den Tod soff. Das hat m.E. auch mit dem Image zu tun, das man diesem Mann aufgepfropft hatte u. das er nicht in den Griff bekam.

Slade waren dagegen wenigstens richtige Weirdos, Kanalratten sogar.

So genau habe ich Connolly damals gar nicht wahrgenommen. Bei Licht betrachtet dürftest Du natürlich völlig richtig gelegen haben mit Deiner damaligen Einschätzung.

sparchNicht alle Gitarristen sind Gniedler und nicht alle Live-Alben sind schlecht und es gibt meiner Meinung nach auch keinen Zusammenhang zwischen beidem.

Alles richtig, sparch. Nur passt dieses Thema schon irgendwo in den Gallagher-Thread, da auch ihm schon vorgeworfen wurde, seine Soli seien oftmals reiner Selbstzweck und nicht eben songdienlich. Das Live-Alben oftmals für ausufernde Versionen kompakterer Studiotracks genutzt wurden, liegt außerdem auch auf der Hand. Bis auf „Tattoo’d lady“ dürfte auch auf „Irish Tour“ jeder Track deutlich länger sein als in der entsprechenden Studiofassung. Und das ist gut so. Was das mit „The Sweet“ zu tun hat? Kein Ahnung.

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