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kurganrs
dengel
Ja, dieses Album war’s. Nicht gerade eine Landschaft, sondern eine Ortschaft.
Danke sehr.Wir hatten mal ab hier darüber geschrieben:
https://forum.rollingstone.de/foren/topic/prog-rock/page/48/#post-11649899
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Werbung@krautathaus: Danke für den Link! Habe ihn selbst leider nicht wiedergefunden, da ich nur das Bild im Kopf hatte.
Hallo,
ich suche mal wieder einen Song. Ich denke es kommt „Ghost“ im Titel vor, aber ohne Gewähr.
Es singt eine Frau, es gibt markante Bassläufe und ein paar Klavierakkorde als Akzente, die Drums sind modern und eher der Tanzmusik zuzuordnen. Der Song ist geschätzt 15 Jahr alt.
Ich habe noch Bruchstücke der Lyrics im Ohr:
‚I hear your voice“
„Don’t know what i’m fighting for, still i want more“
Vielleicht hat ja jemand einen genialen Moment.
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Habe es selbst durch rateyourmusic.com im Bereich Nu Jazz gefunden, bei Beady Belle hat es dann geklingelt:
zuletzt geändert von vincent--
Dieser Song gefällt. Darum habe ich gegoogelt neugierig wie ich bin und Wikipedia verrät auch mir, dass es wie gesagt sich um eine Norwegische Nu Jazz bzw. Acid Jazz Band handelt. Das Schlagzeug klingt wirklich aussergewöhnlich.
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"All I can do is be me, whoever that is." Bob DylanpunchlineDieser Song gefällt. Darum habe ich gegoogelt neugierig wie ich bin und Wikipedia verrät auch mir, dass es wie gesagt sich um eine Norwegische Nu Jazz bzw. Acid Jazz Band handelt. Das Schlagzeug klingt wirklich aussergewöhnlich.
Das war in der 90s ein zeitweise angesagter Sound: Drum and Bass. Der Genre-Klassiker:
Goldie – Inner City Life
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Youtube hatte mir vor einigen Jahren mal ein schönes Lied/Video aus den 90ern (Mitte?) empfohlen, das ich nicht wiederfinde (bin grad knapp 2.000 Liked-Videos durchgegangen):
schwarz-weiß, US-amerikanische Großstadt (vermutl. New York)
mit Harlem, Soul, Love oder so etwas im Titel – darum ging’s auch im Song, no explicit Language
junge Interpreten (keine Ahnung, ob’s je ein Album gab)
Soul/Hiphop/R’n’B
offenbar recht bekannt, hatte viele Kommentare und, glaube ich, gar nicht so wenige LikesJemand ’ne Idee?
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)@firecracker: I Swear? (Ok, ist nicht s/w, aber in Sepiatönen.)
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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,316
firecrackerYoutube hatte mir vor einigen Jahren mal ein schönes Lied/Video aus den 90ern (Mitte?) empfohlen, das ich nicht wiederfinde (bin grad knapp 2.000 Liked-Videos durchgegangen):
schwarz-weiß, US-amerikanische Großstadt (vermutl. New York)
mit Harlem, Soul, Love oder so etwas im Titel – darum ging’s auch im Song, no explicit Language
junge Interpreten (keine Ahnung, ob’s je ein Album gab)
Soul/Hiphop/R’n’B
offenbar recht bekannt, hatte viele Kommentare und, glaube ich, gar nicht so wenige Likes
Jemand ’ne Idee?Dazu fällt mir nur „Empire State of Mind“ von Jay-Z. feat. Alicia Keys ein:
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Nee, längst nicht so erfolgreich wie Jay-Z oder Alicia Keys. Nicht so gangsta. Freundlicher.
herr-rossiI Swear? (Ok, ist nicht s/w, aber in Sepiatönen.)
Nee, nicht so schnulzig.
Eher ein ganz kleines bisschen wie 4 the Cause, aber mehr Großstadt.
Vielleicht war auch Ghetto, Gospel oder Anthem im Titel. Aber nicht „Ghetto Gospel“ von 2Pac.
Glaube nicht, dass der im deutschen Fernsehen gespielt wurde.
Auch nicht Another Bad Creation, New Edition oder Jodeci. Nicht Hi-Five. Nicht Trey Lorenz. Nicht Babyface. Nicht Milestone. Nicht Brian McKnight. Nicht Jagged Edge. Nicht Keith Sweat. Nicht Shai. Nicht Az Yet. Nicht The Pharcyde. Nicht Digable Planets.
Vielleicht ein kleines bisschen wie Rebirth of Slick (Cool Like Dat) von Digable Planets. Aber wahrscheinlich nicht so cool. Im Video sieht man sie auch nicht auf der Bühne. (Last.fm versteht sie nicht als ähnliche Künstler …)
zuletzt geändert von firecracker--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Ich hab’s! Immerhin Mitte 90er stimmt … 1995! :) New York auch (oder auch nicht). Nicht ganz s/w. Aber tatsächlich nicht sooo weit von Digable Planets entfernt, finde ich.
Boogiemonsters – Honeydips in Gotham
zuletzt geändert von firecracker--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)@firecracker: Daran konnte ich mich tatsächlich nicht erinnern. Ein typisches Beispiel für „Conscious Rap“ der 90er. Digable Planets würde ich zu Acid Jazz/Jazz Rap zählen. Gab natürlich eine gewisse Schnittmenge zwischen beiden Richtungen.
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Ja, den Jazz muss man sich bei den Boogiemonsters dazu denken. ;) Die Clips haben zumindest ähnliche Vibes, finde ich. Recht entspannt. Positiv gestimmt. Kein Imponiergehabe. Keine Gangsta-Storys.
Kannte das auch nicht aus den 90ern. Es gibt sogar zwei Alben. Muss ich mal checken.
Hätte ja sein können, dass das auch jemandem von Youtube empfohlen wurde … :) Ich habe mich übrigens wieder an Boogie erinnert.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Suche Songs der Band The Lutons (oder so ähnlich; auch mit z finde ich nichts; Luniz meine ich nicht). Nichts von denen zu finden im WWW.
Anfang des Jahrhunderts gab es Songs von denen. Ein bisschen wie die Paddingtons oder Eight Legs? Aber rauer, weniger eingängig. Bin mir nicht sicher, ob sie ein Album rausgebracht haben. Ob sie aus Luton kamen, weiß ich auch nicht mehr. Eventuell aus London oder Umgebung. Aus Manchester, Sheffield oder Leeds sehr wahrscheinlich nicht.
Die von 1883-2002 aktive Luton Band meine ich nicht.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Meinst du die Zutons?
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block -
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