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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Dem schließe ich mich an! Die Interviewerin ist auch toll, wirkt erst so harmlos plauderig und kommt dann in aller Freundlichkeit zur Sache. Ein gutes Gespräch dank beiden.
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WerbungJa, erhellend. Ordentlich Drama, aber immerhin mal ein Gespräch.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Allerdings leidet «Noch wach?» unter dem klassischen Problem eines Romans, der so offensichtlich eine Realität erzählen will: Er steht in Konkurrenz zu dieser Realität. Und die besitzt am Ende oft einen viel höheren Schauwert als die mühsame Fiktionalisierung.
Die privaten Nachrichten Döpfners, die die «Zeit» veröffentlicht hatte, kamen mit einer schmutzigen Authentizität daher, die ihre Protagonisten unmittelbar plastisch machte. Ein Roman wie «Noch wach?» hingegen muss sich die Frage stellen lassen, ob er mit der Realität, die er aufgreift, mithalten kann, und die Antwort muss in diesem Fall lauten: Nein, kann er nicht. Stuckrad-Barre hat sich an der Herausforderung, einen Enthüllungsroman über Medien und Machtmissbrauch zu schreiben, gründlich verhoben.
Kluge Rezension von Johannes Franzen, der sich auskennt, hat er doch ein Buch über deutsche Schlüsselromane geschrieben. Q Dazu bietet die Rezension auch noch eine Reflexion über die Rolle des Feuilletons, die durchaus fragwürdig ist.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Höre gerade die Ausgaben des Rolling Stone-Podcasts zum 30 jährigen Heft-Jubiläum und wundere mich etwas, das bei den ganzen Anekdoten von früher nie die Rede auf Stucki kommt. Von wann bis wann hat er denn für den RS geschrieben? Hab das selbst auch überhaupt nichts mehr aufnehmen dem Schirm, aber in Panikherz berichtet er ja recht eindrücklich auch von dieser Phase.
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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,358
bullittHöre gerade die Ausgaben des Rolling Stone-Podcasts zum 30 jährigen Heft-Jubiläum und wundere mich etwas, das bei den ganzen Anekdoten von früher nie die Rede auf Stucki kommt. Von wann bis wann hat er denn für den RS geschrieben? Hab das selbst auch überhaupt nichts mehr aufnehmen dem Schirm, aber in Panikherz berichtet er ja recht eindrücklich auch von dieser Phase.
Im Oktober werden Stuckrad-Barre und Martin Suter nach dem gemeinsamen Buch „Alle sind so ernst geworden“ ein zweites Buch bei Diogenes veröffentlichen, über das Thema Humor als Überlebensstrategie und mit dem Titel „Kein Grund, gleich so rumzuschreien“. Ich gehe davon aus, dass die beiden damit auf die Frankfurter Buchmesse kommen.
Bislang war ich 1x auf einer Lesung von Stucki, im Karlsruher Tollhaus im April 2016 im Rahmen der Panikherz-Lesereise. Hatte sich gelohnt, nachdem ich ihn im Herbst 1999 im Atlantis-Kino in Mannheim verpasst hatte.
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent! -
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