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Ich geh mal davon aus, daß Prince nicht wollte. Ein schlechterer Song und in Bezug auf die beiden geheuchelter Titel („Just Good Friends“) war nämlich kaum vorstellbar.
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WerbungWischmopIch geh mal davon aus, daß Prince nicht wollte. Ein schlechterer Song und in Bezug auf die beiden geheuchelter Titel („Just Good Friends“) ist kaum vorstellbar.
Wodurch er aber prima ins Konzept „Bad“ passte.
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If I'd lived my life by what others were thinkin', the heart inside me would've died.[/FONT] [/SIZE][/FONT][/COLOR]MoontearBeziehst Du da die 3er-LP „Looking Back“ mit ein?
Dieses Album – Looking Back – kannte ich bis dato nicht. Ich habe es nicht. Mir ist auch nicht bewußt, ob es die Originalversionen oder Remixe sind (was 1977 unwahrscheinlich ist). Aber die Liedzusammenstellung (im ebay-Link mit aufgeführt) ist bis 1970 essentiell, sind alle Hits der 60er drauf.
Ich meinte diese beiden Platten:
Greatest Hits
Greatest Hits – Vol 2Es gibt viele Überschneidungen, Greatest Hits – Vol 2 geht komplett in Looking Back auf, also lohnt sich wohl die Looking Back für die 60er!
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.MoontearDie Sachen aus den 80ern empfinde ich auch als schwach. Aber kennt hier jemand „A Time to love“ von 2005, nach zehn Jahren Pause veröffentlicht? Habe ich nämlich gar nichts von mitbekommen.
Ich habe sie, vor zwei Jahren zu Weihnachten geschenkt bekommen, einmal gehört und weggestellt. Ich weiß nicht mehr, welchen Eindruck sie bei mir hinterlassen hat, aber gereizt hat sie mich nicht, sonst hätte ich sie nochmal gehört. Ich werde demnächst noch mal reinhören und Bericht erstatten.
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.grandandtIch werde demnächst noch mal reinhören und Bericht erstatten.
Danke.
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If I'd lived my life by what others were thinkin', the heart inside me would've died.[/FONT] [/SIZE][/FONT][/COLOR]MoontearBeziehst Du da die 3er-LP „Looking Back“ mit ein?
Die habe ich irgendwann mal als Flohmarktschnäppchen für sehr wenig Geld bekommen, war aber von dem Kindergesang der ersten Seite etwas abgeschreckt und habe sie nie ganz durchgehört. Sollte ich mal ändern.
Ansonsten mag auch ich seine 70er Sachen am meisten, am liebsten die ‚Inner Visions‘.
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Im Sterne-Thread zu Stevie Wonders Alben haben mit wenigen Ausnahmen alle User die selben Alben bewertet. Was zufällig genau die Alben sind, die auch ich von ihm besitze (und auch ähnlich stark bewerten würde). Wenn ich aber bei AMG nachsehe, wie viele Alben von ihm gelistet werden, sind es etwa zehnmal so viele. Wie kommt sowas zu Stande? Warum gleichen sich hier die Plattensammlungen so sehr? Ist das Zufall? Oder wurden in Deutschland nur die Alben um Anfang 70s verkauft, sodass sie leichter zu bekommen sind? Hat jemand eine Meinung?
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Womöglich (meine Meinung) waren die Veröffentlichungen vor 1970 nicht besonders genug um im damaligen Soul-Kosmos als herausragend angesehen zu werden. Mir persönlich sind aus der Zeit die Singles lieber (siehe Up-tight: Album lala, Single oha).
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockOder anders ausgedrückt, er war zwischen den 70s und 80s besonders angesagt, sodass die Platten dieser Periode am meisten gekauft wurden. Aber wir können es nur vermuten. Wir werden’s wohl nie erfahren…
(…ausser, es findet sich jemand, der die Platten damals gekauft hat und es besser beurteilen kann.)
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Damals gekauft sicher (ab 73 bis 80), besser beurteilen? Nur persönliche Erinnerung:
Die vorherigen Singles waren schon bekannt und beliebt, aber wie es oben schon anklang, blieben sie und er als gepriesenes Jungtalent im breiten Soulausstoß von Motown doch eher in der zweiten Reihe hängen, jedenfalls hier. Das änderte sich eben erst als er Anfang der 70er seinen eigenen, neuen Stil entwickelte und dazu die Texte verstärkt und glaubwürdig Rassenkonflikte und soziale Ausgrenzung behandelten; seine Art der Black Power war quasi der vertonte Nachlass Martin Luther Kings. Person und musikalischer Ausdruck waren extrem deckungsgleich (dass er einige Alben fast im Alleingang einspielte, passt da gut ins Bild). Die Balladen gingen tiefer, die Uptempotracks hatten deutlich mehr Biss. Von der Klasse der Melodien gar nicht zu reden. Durchaus berechtigte Grammy-Awards in Serie sorgten für zusätzliche Medienpräsenz. Zu dieser Zeit einer der wenigen weltweit erfolgreichen Künstler, die kaum Kritiker hatten, außer vielleicht – glaube ich – wegen seiner Kompatibilität zur weißen Hörerschaft in den farbigen Welt.
Echte Fans gab es hier wohl wenige, aber wie ich unzählige Hörer, die ihn (bis heute) sehr schätzten. Aber dieser Biss wich ab der MLK-Hymne „Happy Birthday“ dem Sing-Along und selbst die dann noch nachfolgenden besseren Tracks schienen nur noch Plagiate seiner Großtaten.--
Gerade erst gelesen. Danke für deine Einschätzung und die Schilderungen, gollum! Das deckt sich dann in etwa mit meiner Vermutung. Entsprechend wird es also zwischen Anfang der 70er und Anfang/Mitte der 80er viele seiner Platten auf dem Markt gegeben haben, was den Effekt hat, dass diese Platten am bekanntesten sind. Und deshalb hier auch jeder kennt.
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Stevie Wonder ist ein Genie.
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Samstag 11. April um 22:00 Uhr auf ARTE
Stevie Wonder Soul Genius
http://www.arte.tv/guide/de/048865-000/stevie-wonder--
Exile on Main Street wird vollkommen überbewertet
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