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AutorBeiträge
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dr.music In den ProgArchives-Seiten liegt er im Moment sogar auf Platz 20 der All-Time-TOP100.
Halte ich für maßlos übertrieben. Aber hör erst mal selber, dann reden wir noch mal darüber.
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WerbungOnkel TomHalte ich für maßlos übertrieben. Aber hör erst mal selber, dann reden wir noch mal darüber.
Ich ja auch. Mittlerweile gar Rang 18.
Das Warten aufs Hören wird wohl noch ein paar Tage dauern.--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicIch ja auch. Mittlerweile gar Rang 18.
Vielleicht handelt es sich um einen Hype.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Ich höre ja nun nicht so wahnsinnig viel Prog, aber in den letzten beiden Jahren dann doch etwas häufiger, und mir erschließt sich nicht, was an dieser Platte so wahnsinnig viel besser sein soll als auf anderen (dass hier auch „Flötengepose“ dazu kommt?), im Gegenteil. Für mich fehlen hier vor allem gute Songs. Kann sich da wirklich jemand an viel erinnern, wenn er mit dem Hören fertig ist? Oftmals wird ein bisschen wenig memorables gesungen, dann dürfen viele Instrumente mal solo oder im Verbund jammen und am Ende wird noch mal wenig memorabel gesungen. Es gibt genau ein Highlight, „Drive Home“, und vielleicht noch den Titelsong auf der Habenseite, alles andre halt ich für überflüssig. Aber wie gesagt, „ich habe auch Prog nicht verstanden“
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldIch höre ja nun nicht so wahnsinnig viel Prog, aber in den letzten beiden Jahren dann doch etwas häufiger, und mir erschließt sich nicht, was an dieser Platte so wahnsinnig viel besser sein soll als auf anderen (dass hier auch „Flötengepose“ dazu kommt?), im Gegenteil. Für mich fehlen hier vor allem gute Songs. Kann sich da wirklich jemand an viel erinnern, wenn er mit dem Hören fertig ist? Oftmals wird ein bisschen wenig memorables gesungen, dann dürfen viele Instrumente mal solo oder im Verbund jammen und am Ende wird noch mal wenig memorabel gesungen. Es gibt genau ein Highlight, „Drive Home“, und vielleicht noch den Titelsong auf der Habenseite, alles andre halt ich für überflüssig. Aber wie gesagt, „ich habe auch Prog nicht verstanden“
Hast du gut beschrieben. Da kann auch nicht jeder etwas mit anfangen. Ich z.B. werde nie verstehen, wie jemand Hip Hop toll finden kann. Für mich immer dieselbe monotone Leier, aber vielleicht „habe ich Hip Hop nicht verstanden“.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryDas Geflöte macht auf jeden Fall einiges aus.
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TheMagneticFieldIch höre ja nun nicht so wahnsinnig viel Prog, aber in den letzten beiden Jahren dann doch etwas häufiger, und mir erschließt sich nicht, was an dieser Platte so wahnsinnig viel besser sein soll als auf anderen (dass hier auch „Flötengepose“ dazu kommt?), im Gegenteil. Für mich fehlen hier vor allem gute Songs. Kann sich da wirklich jemand an viel erinnern, wenn er mit dem Hören fertig ist? Oftmals wird ein bisschen wenig memorables gesungen, dann dürfen viele Instrumente mal solo oder im Verbund jammen und am Ende wird noch mal wenig memorabel gesungen. Es gibt genau ein Highlight, „Drive Home“, und vielleicht noch den Titelsong auf der Habenseite, alles andre halt ich für überflüssig. Aber wie gesagt, „ich habe auch Prog nicht verstanden“
Erstaunlich, denn mir ging das gerade mit dem Raben ganz anders: Schon beim ersten Hören haben ohne Ausnahme alle Songs unglaublich gezündet. Und ich hätte danach bei den meisten Passagen wenig Mühe gehabt, sie den betreffenden Stücken zuzordnen. Das ging mir bei „Insurgentes“ nicht so, obwohl ich es auch sehr schätze.
Ich jedenfalls kenne kein Album neuerer Zeit, das in der Gesamtheit so ästhetisch gelungen ist. Und der „Hype“ kommt wohl im Moment deswegen zustande, da es Wilson ganz offenbar gelungen ist, die Leute reihenweise emotional mitzureißen.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
dr.musicAuf den BBS, ja, aber ansonsten gibt es schon viele mehr.:-)
Deshalb habe ich mich auf die BBS bezogen ;-), was hast Du denn auf einmal mit den Worten „erste“, „Erstveröffentlichung“ ;-)?
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Frage: habe die letzten 4 Porcupine Tree Alben, wovon mir In Absentia, Fear of a blank planet und Deadwing sehr gut gefallen. Darüberhinaus die ersten beiden Blackfield Alben, die mir z.T. auch sehr gut gefallen sowie die beiden Solowerke des SW, die ich aber eher durchwachsen fand und selten gehört habe.
Auf dieser Grundlage und der Tatsache, dass ich jetzt nicht so der Prog-Hörer oder Kenner bin: Könnte das neue Solo-Werk, dass ja ziemlich hochgelobt wird, was für mich sein? Kann man das sagen, auch ohne näher auf weitere Vorlieben von mir einzugehen?TheMagneticField Es gibt genau ein Highlight, „Drive Home“, und vielleicht noch den Titelsong auf der Habenseite, alles andre halt ich für überflüssig. Aber wie gesagt, „ich habe auch Prog nicht verstanden“
Naja…..überflüssig?….der Erste ist auch noch recht gut….aber sonst?…ein altes Mellotron von King Crimson macht noch keine wirklich überragende Scheibe…aber schlecht ist sie nicht.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“PinbackFrage: habe die letzten 4 Porcupine Tree Alben, wovon mir In Absentia, Fear of a blank planet und Deadwing sehr gut gefallen. Darüberhinaus die ersten beiden Blackfield Alben, die mir z.T. auch sehr gut gefallen sowie die beiden Solowerke des SW, die ich aber eher durchwachsen fand und selten gehört habe.
Auf dieser Grundlage und der Tatsache, dass ich jetzt nicht so der Prog-Hörer oder Kenner bin: Könnte das neue Solo-Werk, dass ja ziemlich hochgelobt wird, was für mich sein? Kann man das sagen, auch ohne näher auf weitere Vorlieben von mir einzugehen?Hinsichtlich Blackfield kann ich wenig sagen, aber vielleicht einen Hinweis zum Verhältnis des Raben zu den ersten beiden Solowerken: „Insurgentes“ und „Grace“ wirken schwerer, düsterer, unwirtlicher. Der „Raven“ hingegen stimmungsmäßig ausgeglichener, luftiger, in sich geschlossener, irgendwie auch „netter“.
Wenn dich aber z.B. an den ersten Wilson-Alben die jazzig-fusionmäßigen Elemente gestört haben sollten: Die gibt es immer noch.
Die „Heavy“-Teile aus den letzten PT-Zeiten fehlen nun. Es rockt immer noch sehr, aber in der Tat etwas mehr „old-fashioned“ (70er…) und oftmals in Richtung Prog-Bombast. Allerdings: Das, was Herr Minnemann da an der Schießbude veranstaltet, hat rein drum-stilistisch mit den 70ern dann weniger zu tun. Es ist längst nicht alles Retro, sondern eine eigene und eigenwillige Mischung verschiedener Einflüsse.
Mein Tipp: Höre dir das Zeug auf YT an. Einzelne Songs hier beispielhaft herauszuheben macht weniger Sinn, da sie wirklich individuell sehr verschieden sind.--
PinbackFrage: habe die letzten 4 Porcupine Tree Alben, wovon mir In Absentia, Fear of a blank planet und Deadwing sehr gut gefallen.
Gegen diese Scheiben kommt seine Neue nicht im entferntesten an.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
pink-niceGegen diese Scheiben kommt seine Neue nicht im entferntesten an.
Ich denke, seine Solo Sachen unterscheiden sich von seinen PT Sachen. Wer PT sehr mag, besonders die härteren, letzen Scheiben, der findet in „Grace for drowning“ natürlich andere Elemente vor. Wobei der melancholische Unterton sich durch alle Werke Wilsons zieht. Ausnahme bilden z.B. „Bass Communion“, „IEM“.
Ich habe lange gebraucht, bis sich mir „Grace..“ erschloss. Mittlerweile gefällt es mir besser als z.B. „Fear…“ und „Deadwing“. Ich bin wirklich gespannt auf Montag…dann kann ich das Werk zum ersten Mal genießen :-)!
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dr.musicInteressant: In den ProgArchives-Seiten liegt er im Moment sogar auf Platz 20 der All-Time-TOP100.
Das ist allerdings grober Unfug. Wie soll ich denn ein Album, dass vor 2 Tagen erschienen ist, in Relation zu Platten setzen, die mich mein halbes Leben und länger begleitet haben. Selbst wer die zwei Tage genutzt hat, den Raben 35 Mal durchzuhören, kann das nicht mal im Ansatz.
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CTTE, das tun die Leute/Werter doch auch nicht. Sie geben ihre Wertung allein für „The raven…“ ab, alles andere macht die Statistik.;-)
Wie schnell und endgültig sie das in dieser Anzahl tun, macht mich auch immer stutzend. Gründe mag es dafür einige geben.--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Steven Wilson
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