Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › Steven Wilson – The Raven That Refused To Sing (And Other Stories)
-
AutorBeiträge
-
In den Progarchives ist es jetzt auf Platz 13 der „top-prog-albums“ geklettert und hat somit gerade „Nursery crime“ und „Fragile“ hinter sich gelassen.
--
Highlights von Rolling-Stone.deAmazon Prime Video: Die wichtigsten Neuerscheinungen im Dezember
Neu auf Netflix: Die wichtigsten Filme im Dezember 2024
Neu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im Dezember
Neu auf Netflix: Die Serien-Highlights im Dezember 2024
Diese berühmten Persönlichkeiten haben (angeblich) das Asperger-Syndrom
Netflix: Das sind die besten Netflix-Serien aller Zeiten
WerbunggrünschnabelIn den Progarchives ist es jetzt auf Platz 13 der „top-prog-albums“ geklettert und hat somit gerade „Nursery crime“ und „Fragile“ hinter sich gelassen.
Die gehen ja Konsens mit Dir.;-)Das Album wird noch um einges sinken, wenn die Fans durchgerast sind,
--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicDie gehen ja Konsens mit Dir.;-)Das Album wird sich noch um einges sinken, wenn die Fans durchgerast sind,
Ja, das schrobst du weiter oben bereits.
Über Wilson stehen da allerdings noch Anglagard mit „Hybris“. Da sollte Wilson doch noch mal ein mehr als berechtigtes Überholmanöver starten, mit seinem neuen Monsterantrieb sollte er doch gegen einen hochfrisierten Ford Escort keine Schwierigkeiten haben.
--
Den Vergleich mit dem Ford verstehe ich nicht. Ist jetzt mal ratzfatz frei erfunden, oder?:lol:
--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicDen Vergleich mit dem Ford verstehe ich nicht. Ist jetzt mal ratzfatz frei erfunden, oder?:lol:
So ist es.:lol:
--
grünschnabelÜber Wilson stehen da allerdings noch Anglagard mit „Hybris“. Da sollte Wilson doch noch mal ein mehr als berechtigtes Überholmanöver starten, mit seinem neuen Monsterantrieb sollte er doch gegen einen hochfrisierten Ford Escort keine Schwierigkeiten haben.
Mir wäre es lieber, wenn Steven diesen Sommer gemeinsam mit Anglagard auf den Loreleyfelsen fährt. Ein Ford Transit wäre da aber angebrachter.
--
@ CCF
Gibt es etwa neue Meldungen zur Loreley mit Wilson? Vor drei Tagen klagten wir noch wegen seiner merkwürdigen Verweigerung.--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.music@ CCF
Gibt es etwa neue Meldungen zur Loreley mit Wilson? Vor drei Tagen klagten wir noch wegen seiner merkwürdigen Verweigerung.Es soll Verhandlungen mit Steven Wilson und Opeth geben!
--
grünschnabelIn den Progarchives ist es jetzt auf Platz 13 der „top-prog-albums“ geklettert und hat somit gerade „Nursery crime“ und „Fragile“ hinter sich gelassen.
Was für ein Hype.
--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“pink-niceWas für ein Hype.
Genau: Jede Woche ein anderer.:lol:
--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicGenau: Jede Woche ein anderer.:lol:
Welcher war es denn letzte Woche?
--
grünschnabelWelcher war es denn letzte Woche?
David Bowie, davor Nick Cave, davor Heino.;-)
Nächste Woche dann Jimi Hendrix.--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicDavid Bowie, davor Nick Cave, davor Heino.;-)
Nächste Woche dann Jimi Hendrix.Wahnsinn, dass Wilson mit klassisch orientiertem Prog in dieser Reihe steht. Ich denke, dass das wirklich etwas Besonderes ist: Hier ist das Genre mal gleichermaßen zugänglich wie niveauvoll. Die Songs biedern sich in keinster Weise bei popmusikalischen Formklischees an, entwickeln aber offenbar trotzdem eine reizvolle Rezeptionsstruktur für eine größere Zuhörerschaft. Was haben sich z.B. in den 80ern die Neoprogger auf z.T. peinlichste Weise abgestrampelt, um den Spagat zwischen Kommerz und niveauvoller Weiterentwicklung des Prog-Erbes hinzubekommen. Wilsons bisheriges Meisterstück zeichnet sich u.a. dadurch aus, dass dieser Spagat völlig organisch gelungen ist. Und zwar im Rückblick auf die Post-70er-Ära – man korrigiere mich, ich kenne längst nicht alles – auf nahezu beispiellose Art und Weise. In diesem Sinne sehe ich berechtigten Anlass, um von einem Meisterwerk zu sprechen.
--
Greeny, Du meinst, er vermeidet mit leichter Hand so manche Fehler der Neo-Progger der Post-70er-Prog-Aera??
--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicGreeny, Du meinst, er vermeidet mit leichter Hand so manche Fehler der Neo-Progger der Post-70er-Prog-Aera??
Hm, das mit der leichten Hand können wir natürlich letztlich nicht beurteilen. Ich denke, dass der Rabe eher ein Resultat langjährigen Schaffens und Sichentwickelns ist. Eine Art überaus glücklicher, in sich abgerundeter Kristallisationspunkt des Ausdrucksvermögens Wilsons. Aber es wirkt in der Tat „wie von leichter Hand“.
Und ja: Es gleicht vom Niveau her in keinster Weise dem mediokren Zeug, das ich in den 80ern aus der Not heraus von Bands wie Marillion, IQ, Genesis, Pink Floyd (bitte keine Prog-Polizei-Diskussion) usw. gehört habe.--
-
Schlagwörter: Steven Wilson
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.