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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Eine schöne Überraschung: Wilson steigt auf Platz 1 der britischen Rock Charts ein! :sonne:
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WerbungSie steigt bei mir auf ****……..vom Meisterwerk aber noch weit entfernt…Relayer ist ein Meisterwerk um mal was in den Ring zu werfen.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Eine schöne Überraschung: Wilson steigt auf Platz 1 der britischen Rock Charts ein! :sonne:
UK TOP 40 ROCK ALBUMS….das ist nicht die Allgemeine Hitparade.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“pink-niceSie steigt bei mir auf ****……..vom Meisterwerk aber noch weit entfernt…Relayer ist ein Meisterwerk um mal was in den Ring zu werfen.
Relayer ***1/2. Zu hektisch und auf Dauer nervend. Da hör ich mir aber viel lieber Wilson an.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.pink-niceSie steigt bei mir auf ****……..vom Meisterwerk aber noch weit entfernt…Relayer ist ein Meisterwerk um mal was in den Ring zu werfen.
Da kann ich mit leben, bei mir momentan ***1/2. Es aber sehr gut los!
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Käse ist gesund!pink-niceRelayer ist ein Meisterwerk um mal was in den Ring zu werfen.
Ansichtssache! Ich ziehe jedes Wilson-Produkt einem von Yes vor!
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Cripple Creek FerryAnsichtssache! Ich ziehe jedes Wilson-Produkt einem von Yes vor!
:wave:
Yes in den 70ern waren der Prototyp des aufgeblasenen und instrumental selbstverliebten Prog, mal abgesehen vom nervenden Gesang Jon Andersons. Das sage ich als amtlicher Progger. Die einzigen Alben von Yes, die ich heute gut hören kann sind „90125“, „Drama“ und „Fly From Here“.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgang:wave:
Yes in den 70ern waren der Prototyp des aufgeblasenen und instrumental selbstverliebten Prog, mal abgesehen vom nervenden Gesang Jon Andersons. Das sage ich als amtlicher Progger. Die einzigen Alben von Yes, die ich heute gut hören kann sind „90125“, „Drama“ und „Fly From Here“.
Nein, nein und nein. „Close To The Edge“, „Fragile“ sowie das „Yes Album“ sind herausragende Alben des Prog. Die von dir genannten dagegen nur ein laues Lüftchen.Im übrigen kenne ich einige Leute, die den Gesang von Ian Anderson als sehr nervend bezeichnen (nur mal nebenbei bemerkt – ich gehöre allerdings nicht dazu). Das du ein „amtlicher“ Progger bist, will ich allerdings nicht bestreiten.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel TomNein, nein und nein. „Close To The Edge“, „Fragile“ sowie das „Yes Album“ sind herausragende Alben des Prog. Die von dir genannten dagegen nur ein laues Lüftchen.Im übrigen kenne ich einige Leute, die den Gesang von Ian Anderson als sehr nervend bezeichnen (nur mal nebenbei bemerkt – ich gehöre allerdings nicht dazu). Das du ein „amtlicher“ Progger bist, will ich allerdings nicht bestreiten.
Ja, ja und ja. Für mich waren und bleiben Yes die größten Blender des Prog. Da sind wir mal nicht einer Meinung. Klar mag nicht jeder den Gesang von Ian Anderson, da er nunmal sehr speziell ist, aber zu der außergewöhnlichen Musik von Tull bestens passt.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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pink-niceUK TOP 40 ROCK ALBUMS….das ist nicht die Allgemeine Hitparade.
Schlaumeier ;-), deshalb schrieb ich ja „Platz 1 der britischen Rock Charts“…
Ich bin gespannt, welcher Platz im offiziellen Ranking herauskommt. Ich tippe auf Top 20, mit Glück Top 10!
Egal, welcher Platz rausspringt, wann gab es so etwas das letzte Mal? Vielleicht hat der Name Alan Parsons mitgeholfen. Denn „mainstream“ ist das Album nun wirklich nicht.
Ergänzung: Immerhin hat es für die Top 30 im UK gereicht, Platz 28 für den Raben in der ersten Woche! Toll!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Onkel TomNein, nein und nein. „Close To The Edge“, „Fragile“ sowie das „Yes Album“ sind herausragende Alben des Prog…
:bier:
Wobei ich das „YES ALBUM“ doch durch „RELAYER“ ersetzen würde. Da stimme ich pink-nice zu. Aber das ist Ansichtssache. YES sind und bleiben eine der bedeutendsten Prog Bands! Egal, was sie ab den 80er gemacht haben.
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Mr. Badlands:bier:
Wobei ich das „YES ALBUM“ doch durch „RELAYER“ ersetzen würde. Da stimme ich pink-nice zu. Aber das ist Ansichtssache. YES sind und bleiben eine der bedeutendsten Prog Bands! Egal, was sie ab den 80er gemacht haben.Bei „Gates Of Delirium“ wird mir echt übel. Ansonsten. :bier:
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Mr. BadlandsYES sind und bleiben eine der bedeutendsten Prog Bands! Egal, was sie ab den 80er gemacht haben.
Jep. Und diese Bedeutung resultiert eben aus der Phase um 1973 herum. Dass sie auch immer wieder der Versuchung erlagen, dieses bekloppte (und ungerechtfertigte) Virtuosenimage zementieren zu müssen, und dass Jon Anderson in der Tat kein guter Sänger ist, ändert nichts daran, dass z.B. „Close to the edge“ als zentrales, klassisches Referenzalbum für das Genre überhaupt gilt – weil es überragende, in sich stimmige Songs und als Ganzes einen gelungenen Bogen beinhaltet. Daran ändern persönliche Geschmackslagen wenig.
Auch Wilson ist kein guter Sänger (die Vorstellung, er würde z.B. auf dem Niveau Stings auch noch stimmlich begeistern, ist ja fast schon beängstigend wundervoll), macht aber gerade auf dem neuen Album diesbezüglich einen immer besseren, gereifteren und geschickteren Eindruck.
Ich will nicht sagen, dass ich nun den Raben mit „Close to the edge“ vergleiche, aber bezüglich der ästhetischen Dichte und Reife der Kompositionen in Verbindung mit einer höchst außergewöhnlich gelungenen Instrumentierung und Produktion hat er das Zeug zum Klassiker des modernen Progs. Ich würde mich nicht wundern, wenn sich das Album letztendlich in irgendwelchen Bestenlisten auch relativ weit oben einpendelt und dabei auch einer beträchtlichen Anzahl von etablierten Werken (á la „Lamb“, „Relayer“, „Tarkus“, „Octopus“, „Red“) die Stirn bietet.
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grünschnabel.. auf dem Niveau Stings auch noch stimmlich begeistern, ist ja fast schon beängstigend wundervoll….
Mal schauen, wie lange es dauert…..:lol:
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
grünschnabelJep. Und diese Bedeutung resultiert eben aus der Phase um 1973 herum. Dass sie auch immer wieder der Versuchung erlagen, dieses bekloppte (und ungerechtfertigte) Virtuosenimage zementieren zu müssen, und dass Jon Anderson in der Tat kein guter Sänger ist, ändert nichts daran, dass z.B. „Close to the edge“ als zentrales, klassisches Referenzalbum für das Genre überhaupt gilt – weil es überragende, in sich stimmige Songs und als Ganzes einen gelungenen Bogen beinhaltet. Daran ändern persönliche Geschmackslagen wenig.
Auch Wilson ist kein guter Sänger (die Vorstellung, er würde z.B. auf dem Niveau Stings auch noch stimmlich begeistern, ist ja fast schon beängstigend wundervoll), macht aber gerade auf dem neuen Album diesbezüglich einen immer besseren, gereifteren und geschickteren Eindruck.
Ich will nicht sagen, dass ich nun den Raben mit „Close to the edge“ vergleiche, aber bezüglich der ästhetischen Dichte und Reife der Kompositionen in Verbindung mit einer höchst außergewöhnlich gelungenen Instrumentierung und Produktion hat er das Zeug zum Klassiker des modernen Progs. Ich würde mich nicht wundern, wenn sich das Album letztendlich in irgendwelchen Bestenlisten auch relativ weit oben einpendelt und dabei auch einer beträchtlichen Anzahl von etablierten Werken (á la „Lamb“, „Relayer“, „Tarkus“, „Octopus“, „Red“) die Stirn bietet.
:bier:
Sehr schön beschrieben! Wobei ich schon sagen würde, dass Herr Anderson ein außergewöhnlicher Sänger ist. Klar, er hat eine extreme Stimmlage, jedoch konnter er seine Stimme über die Jahre, bis zu seinem Ausstieg irgendwann vor „Fly from here“, sehr gut halten. Bei ihm klangen auch die Klassiker aus den 70ern fast immer sehr sauber und druckvoll! Habe die Band mit Wakeman & Anderson ca. 2003 live gesehen. Absolut top!
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Schlagwörter: Steven Wilson
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