Steve Harley + Cockney Rebel

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  • #505485  | PERMALINK

    petertownsend

    Registriert seit: 22.10.2006

    Beiträge: 4

    PeterTownsendWas ist aus Steve Harley geworden – ist er verheiratet, hat er Kinder ?

    St. Harley arbeitet als Radio – DJ und interessiert sich für Pferderennen ( wie ich eben recherchiert habe ).

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #505487  | PERMALINK

    moontear

    Registriert seit: 20.12.2002

    Beiträge: 14,237

    Schön, mal wieder was von Harley zu lesen. Er ist ziemlich unterschätzt und hat mehr zu bieten als das (wenngleich überirdisch schöne) Epos ‚Sebastian‘.

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    If I'd lived my life by what others were thinkin', the heart inside me would've died.[/FONT] [/SIZE][/FONT][/COLOR]
    #505489  | PERMALINK

    pelo_ponnes

    Registriert seit: 13.04.2004

    Beiträge: 2,811

    Steve Harley präsentiert auf BBC Radio 2 regelmäßig die Sounds Of The Seventies. Leider immer nur ein halbes Stündchen (Die Sounds of The Sixties gehen über zwei Stunden).Höre ich mir öfters mal an, und es ist immer wieder sehr interessant.

    Mein liebstes Werk ist „The Human Menagerie“, und als Alan Parsons-Fan mag ich natürlich auch die tolle Zusammenarbeit auf „The Psychomodo“ sehr. Harley ist immer noch aktiv und tourt auch zumindest in begrenztem Umfang. Mit seinem neueren Material bin ich aber nicht sonderlich vertraut. Ich habe hier und da mal ein Stück gehört, aber ich könnte ohne nachzuschauen nicht sagen, was seine letzte Platte war.

    Hätte sicher mal einen Artikel in der Rubrik „Alte Meister“ verdient. Ritz oder Sebastian sind absolut geniale und originelle Stücke. Ein seltsamer Mix aus Streichern, Glam, Phasing und Balkanklängen.

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    #505491  | PERMALINK

    zoso

    Registriert seit: 16.10.2004

    Beiträge: 1,566

    Steve & Cock waren diesen Monat in 4 deutschen Städten live unterwegs.
    An die gute „Face to Face“ Zeit kommen sie bei weitem nicht mehr ran, ist ihnen
    auch nicht zu verdenken. Trotzdem haben sie ne ganz ordentliche Show abgeliefert (Berlin),
    das Volk ging bei den Klassikern (Come up and see me, Tumbling down, …)
    gut mit. The best years aber sind lange vorbei. Sebastian hat leider
    unheimlich an Ausstrahlung verloren.
    Ne Truppe, die ich immer wieder gern auflege.

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    I don't care what the neighbours say
    #505493  | PERMALINK

    mistadobalina

    Registriert seit: 29.08.2004

    Beiträge: 20,833

    Auch das Album vom letzten Jahr „The Quality Of Mercy“ ist wirklich nicht schlecht. Ich freue mich, ihn immer mal wieder – auch mit neuen Tracks – zu hören.

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    When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
    #505495  | PERMALINK

    skylord

    Registriert seit: 27.12.2002

    Beiträge: 3,321

    als alter GLAM verehrer muss ich leider gestehen ausser einer „greatest hits“ keine weitere Cockney Rebel platte zu besitzen und von Steve Harley solo sachen ganz zu schweigen. halte aber ab jetzt meine augen weit offen um zumindest die frühen Cockney Rebel sachen aufzutun. „Sebastian“ hingegen läuft bei mir seit teenager zeiten auf heavy rotation.

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    Ich bin ein Arbeiter der Liebe, ich habe immer Vollbeschäftigung
    #505497  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Nach dem umstrittenen Dylan-Film wollte ich mein Todd Haynes-Bild abrunden, weshalb ich mir gestern auch noch seinen Glam-Rock-Film „Velvet Goldmine“ angesehen habe, der zwar gelegentlich optisch, aber nicht von der Handlung her interessant ist.

    Der Film lebt (bzw. schmarotzt) meines Erachtens von der wunderbaren Musik, die er teils im Original, teils als Coverversionen bringt.

    Das Beste ist die Tonspur: Ausschnitte aus Brian Enos Solo-Alben, Roxy Music und Cockney Rebel.

    Das großartige „Sebastian“ in einer Cover-Version und noch ein paar andere Lieder aus „Human Menagerie“ (*****) und „Psychomodo“ (*****).

    —  Brian Eno: Needle in the Camel’s Eye *****
    —  Brian Eno: The Fat Lady of Limbourg *****
    —  Brian Eno: Baby’s on Fire *****
    —  Brian Eno: Dead Finks Don’t Talk *****
    —  Cockney Rebel: Sebastian *****
    —  Roxy Music: 2HB *****
    —  Roxy Music: Bitter Sweet *****
    —  Roxy Music: Virginia Plain *****

    Cockney Rebels „Face to Face“ ist zwar eines der besten Live-Album, aber ihr „Musikladen“- bzw. „Rockpalast“-Auftritt (aus der „Human Menagerie“-Zeit) war nur enttäuschend und das Steve Harley-Konzert, das er vor vielen, vielen Jahren in Wien gegeben hat, war so letztklassig und lausig, dass mir der matte Auftritt bis heute das Hören der großartigen Studio-Alben vergällt (hat).

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