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Warum es dieser Mann nicht schafft, einem breiteren Publikum bekannt zu werden, ist mir ein Rätsel. Seit Jahren einer der besten Songwriter (fast auf dem Level von Costello, Weller & Partridge) auf der Insel, führt er bei uns immer noch ein Schattendasein. Keep Going ist wieder ein echtes Lilac-Time-Highlight, ohne jede Enttäuschung. Leider mit einem Stern zu wenig im letzten RS bewertet, ist dies sicherlich wieder ein Kandidat für die Jahrescharts.
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WerbungIch habe sie schon seit Wochen bestellt, aber sie kommt und kommt nicht über…
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Habe gestern zum erstenmal was davon gehört.
Exzellent.
Ist die gesamte Cd aus einem Guss oder gibt es Schwankungen ?--
Finde sie sehr gelungen. Ich schreibe morgen mal mehr.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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:-o
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:-o
Ist in dieser Prägnanz für mich nicht verständlich. Falls es irgendeine Vorgeschichte gab, klärt mich bitte auf.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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:-o
Ist in dieser Prägnanz für mich nicht verständlich. Falls es irgendeine Vorgeschichte gab, klärt mich bitte auf.
sorry, war für DB bestimmt…
(unter uns, ich warte noch auf das Album…)
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(unter uns, ich warte noch auf das Album…)(unter uns, ich habe es nicht vergessen…)
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Schöne Platte. Klingt für mich manchmal wie Robbie Williams für Reiche.
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.Folk-Pop, Pop-Folk, ich weiß nicht, wie man das musikalisch nennen soll. „Keep Going“ macht dort weiter, wo „Looking For A Day In The Night“ und „lilac6“ aufhörten. Wundervolle Melodien meist auf wenig Instrumente reduziert, akustisch gehalten. Countryhaft mit Pedal Steel, Harmonica und Harmoniegesang von Claire Worrall. Anspieltipps: „So far away“ und „The Silence“!
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