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pet42Hier steht etwas zur Entstehunggeschichte des Songs und ein Link zu den Sendungen, die sie kürzlich auf BBC Radio 6 Music in der Reihe „Artist in Residence“ gemacht hat.
Danke! Ein glücklicher Zufall also – ja, wenn man die Songtexte vergleicht, merkt man die Ironie darin, diese Lyrics zu dieser Melodie zu singen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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punchline
plattensammler St. Vincent – Daddy’s Home Neues Album und wieder klingt alles ganz alles als vorher. Diesmal ein wenig nach 70er. Ich zitiere mal MOJO: „full conceptual realisation, filled with great melodies, deep grooves, colourful characterisations and sonic detail that reveals itself over repeated plays„. Und The Line of Best Fit: It sounds like gold, dripping in thick gelatinous ropes from heaven, covering all and sundry in glamorous funk, sticky soul and fiery rock and roll. It sounds like a pool built into the floor of a penthouse suite with pelicans flying on the television. It sounds decadent, indulgent, and unashamedly retro. Where Clark’s made great use of vintage sounds in the past, this is her first album that dives in at the deep end and swims around in an endless glistening pool of nostalgia. https://www.thelineofbestfit.com/reviews/albums/st-vincent-daddys-home-album-review But these don’t sound like lovingly crafted homages to the past. They seem more like parodies, of varying degrees of knowing grotesqueness. https://www.theguardian.com/music/2021/may/13/st-vincent-daddys-home-review-master-of-reinvention-warps-the-sounds-of-the-70s?utm_term=Autofeed&CMP=twt_gu&utm_medium=&utm_source=Twitter&__twitter_impression=true Bestes St. Vincet Album so far for me. And for you? Und wer hört Pink Floyd raus?
Behauptet halt überall die Presse. Auch in Deutschland. Auch Bowie wird erwähnt. Ich kann noch nichts Richtiges dazu sagen. Noch mal in aller Ruhe intensiv hören. Mich interessiert das Album schon sehr.
Ich glaube in einem Song im Hintergrund reingesamplete Chöre von der Dark Side of the Moon zu hören.
Zur Zeit mein Lieblingssong von der Platte ist: The Melting of the Sun.
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Ein aktuelles Interview, das ich ganz interessant fand (allerdings ohne jeden Bezug auf Pink Floyd):
Inhaltsangabe:
Video interview with Annie Erin Clark, known professionally as St. Vincent. FaceCulture spoke with Annie about how she started in music, creative expression, the sound of the early 70s, writing for her new album Daddy’s Home, writing about flawed people, Somebody Like Me, finding stillness for the first time, not worrying about the commercial side, signing an autograph in prison, why she decided to write about the incarceration of her father, the Wurlitzer, working with Jack Antonoff, the various ways of writing songs, knowing when a song is done, performing at SNL.
Choice quote: „Love is a mutually agreed upon delusion“ (St. Vincent)
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To Hell with PovertySie macht hier auch alles richtig beim Einsatz von Werbemitteln, weil sie sicherlich auch einen gewissen ökonomischen Erfolg dieses Albums erwartet.
Down and out downtown in NYC & Toronto!!
Listen to #DaddysHome Enhanced Album on @Spotify: https://t.co/K4XOAzZdXD pic.twitter.com/zarugl1GJh
— St. Vincent (@st_vincent) May 15, 2021
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"All I can do is be me, whoever that is." Bob DylanIch verlinke mal noch diesen wirklich guten Artikel aus der New York Times.
https://www.nytimes.com/2021/05/13/arts/music/st-vincent-daddys-home-review.html
Nachdem ich ihn las, fehlen mir jetzt Ideen, noch selbst etwas über das Album zu schreiben, weil hier im Review schon eine Menge gesagt wird.
Auch interessant ist die Analyse zu „The Melting of the Sun“.
Dabei habe ich das Gefühl, dass ich die Person oder Kunstfigur St. Vincent vielleicht noch gar nicht richtig verstanden habe.P.S.
Noch ein Artikel vom Berliner Tagesspiegel:
Was noch amüsant ist:
„Die das Album leitmotivisch durchziehende elektrifizierte Sitar ist eine Verbeugung vor Steely Dan, der Lieblingsband von Annie Clarks Vater.“
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"All I can do is be me, whoever that is." Bob Dylan
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Brave Tori told her story
Police said they couldn’t catch the man
Proud Nina got subpoenaed
Singing „Mississippi good goddamn“
But me, I never cried
To tell the truth, I lied--
Die letzte Strophe klingt ganz schön schräg, vor allem der Harmoniewechsel von round > down / now > down / round > down / now > down
Girl the world’s spinning round
Spinning down and out of time
Girl you can’t give in now
When you’re down down and out
Girl the world’s spinning round
Spinning down and out of time
Girl you can’t give in now
When you’re down down and out
Trau mich irgendwie noch gar nicht so recht an das Album ran, gerade Drums and Bass höre sich an, als wären die Kopfhörer phasenverkehrt angeschlossen.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Das Album klingt toll, aber auch sehr haunted. Das Album ist ein Spukhaus für die Ohren.
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links und rechts sind v.a. auch streng getrennt, wie in den Anfangstagen von Stereo, da läuft auf beiden Seiten was anderes und in der Mitte praktisch nichts, der gemeine Ton Ing würde wahrscheinlich sagen, das muss nochmal richtig ge-mixed werden
mir wie immer zu arty farty, aber hey, is Kunst, die dürfen das
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out of the blue
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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St. Vincent: Ja! Er ist einfach Paul McCartney. Er klingt ganz genau wie Paul McCartney, wirklich liebenswert, und er redet darüber, wie sehr er sich über das Remix-Projekt freut und wie sehr ihm mein Gitarrensolo gefällt und … Wir haben uns einfach unterhalten, und am Ende des Gesprächs meinte er: „Das ist ein großartiges Ding, das wir da machen, dieses Musik-Ding, oder nicht?“ Und ich sagte: „Ja, das ist es, Paul, ja, das ist es.“ Dann legten wir auf, und ich verlor den Verstand.
:-D
Aus einen aktuellen Interview mit Annie Clark in Die Zeit – auch zum neuen Album: https://www.zeit.de/2021/20/st-vincent-daddys-home-album-popmusik-new-york/seite-3
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Ich warte noch auf meine Platten. Mag St. Vincent tatsächlich erst seit dem letzten Album (und natürlich ganz früh mit The Polyphonic Spree). Ich bin gespannt, gegen Bowie/Roxy/Pink Floyd Einflüsse hätte ich nichts. Prince empfand ich auch auf Masseduction schon sehr präsent.
zuletzt geändert von themagneticfield--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Da wäre ich heiß drauf.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
krautathausDa wäre ich heiß drauf. <iframe src=“https://www.youtube.com/embed/WWaWaedQoow?feature=oembed“ width=“500″ height=“281″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe>
Den würde ich auch gerne mal sehen. Aber wie, aber wo?
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"All I can do is be me, whoever that is." Bob DylanHier stellt Mrs. Clark die Alben aus den 70ern vor, die „Daddy’s Home“ beeinflusst haben. Absolut sehenswert. Ich wünschte, sie gehörte zu meiner Familie, irgendwie. Man stelle sich vor, so eine Cousine oder Tante oder Schwester zu haben.
zuletzt geändert von kingberzerk--
Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute. -
Schlagwörter: St. Vincent
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