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AutorBeiträge
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Schade, es ist genau das passiert, was ich befüchtet habe: Die Liste ist voller Konsensalben (in der Hinsicht, als daß ich sie schon in hunderten anderen Listen gesehen habe). Eine Zersplitterung hätte ich sehr begrüßt- nur so wären neue Anregungen möglich gewesen. Die genannten Platten der einzelnen Kritiker lassen teilweise daraus schließen. Aber das ist wohl der Preis dafür wenn man nicht so genau weiß für wen man schreibt: Will man neue Kunden gewinnen (die sich noch nicht ausgiebig mit der Materie befaßt haben)? Will man dem (regelmäßigen) Zeitschriften/Bücherleser neue Erkenntnisse liefern? Dennoch: Die Idee ist gut- eine Geschichte über das Album ausführlich nachzuzeichenen und einige Beiträge sind wirklich gelungen (insbesondere das Essay von Hentschel)- ich hätte mir nur etwas mehr Mut gewünscht.
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WerbungJohn Billdie Methode ist die einzig richtige, wenn man nur wenige Personen befragt. Nur so kann man eine komplette Zersplitterung verhindern. Und wer mehr wissen will, kann ja die Texte lesen! Ok, kann scheinbar nicht jeder, auch egal…
Beim Listenlesen langweile ich mich nur sehr schnell. Mir hätten Texte für die Top 10 lange gereicht.
Die Lieblingsalben der Juroren finde ich auch viel spannender als die Listen. Zumindest habe ich da allein bei den 60ern schon zwei bisher unbekannte Alben entdeckt, die mich auch interessieren. Für die Listen trifft das leider nich zu.--
I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.inner-bishopJoachim Hentschel is back! Bin gespannt …
Delia und ich haben uns köstlich amüsiert! Hentschel is back, relativ, immerhin. :sonne:
Die Besten-Listen gaben nicht ganz so viele Überraschungen her, aber Nuggets sind sicherlich immer noch welche aufzuspüren. Zum Wegschmeißen lustig war die Quintessenz der Fragestellung, warum es Konsens-Alben gibt. „Keine Ahnung“, selten so gut gelacht. :angel:
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Ragged GloryDelia und ich haben uns köstlich amüsiert! Hentschel is back, relativ, immerhin.
Hentschel war noch nie weg, er schreibt nur woanders. Und dort ist er genauso lesenswert wie in jeder anderen Zeitschrift auch.
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Ja, ähh, klar hat er sich nicht in Luft aufgelöst, aber ich glaube außer Dir und Nitey liest hier keiner GQ (bzw. blättert es an der Tanke durch).
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej.w.Ja, ähh, klar hat er sich nicht in Luft aufgelöst, aber ich glaube außer Dir und Nitey liest hier keiner GQ (bzw. blättert es an der Tanke durch).
Tja Pech! Neben dem ganzen Mode- und Luxusschnickschnack gibt es da durchaus lesenswertes. Man muß nur seine Augen aufsperren und sich ab und zu aus der Musikzeitschriften Ecke herauswagen. Das ist fast schon eine Lebensweisheit.
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Was gibt man eigentlich beim Zehnkampf an, um zu gewinnen? Das, was rauskommt oder das, was rauskommen sollte?
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Dominick BirdseyWas gibt man eigentlich beim Zehnkampf an, um zu gewinnen? Das, was rauskommt oder das, was rauskommen sollte?
Ach, lesen hilft auch. Selber doof.
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Habe das Heft heute gekauft und bin eigentlich recht angetan. Ist bisher die beste Ausgabe. Habe erst den Beginn durchgelesen (die 60´s). Natürlich erfährt man (fast) nichts weltbewegend Neues aber konnte man sowas überhaupt erwarten?
Zu den Listen ist zu sagen, dass hier wohl die besten bzw. stilprägenden Alben aufgeführt werden sollten. Und die sehen nun mal (weitestgehend) so aus. Sicher gibt es den ein oder andern „Exoten“ den auch ich noch aufgeführt gesehen hätte. Aber im wesentlichen kommt es wohl so hin. Bin mal auf die nächsten Jahrzehnte gespannt.--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel TomHabe das Heft heute gekauft und bin eigentlich recht angetan. Ist bisher die beste Ausgabe. …
Alles bei mir genau so!! Nur beim Vorgehen der Listung der 5 Jahrzehnte wurden gravierende Fehler gemacht. Dazu aber morgen mehr…
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollSo, ich hab es jetzt auch. Nach dem ersten Durchblättern kann ich nur sagen, daß das Heft ganz nach meinem Geschmack ist, dazu lese ich Plattenbeschreibungen einfach zu gern. Wie die Listen zusammengestellt wurden, ist mir fast egal, solange keine Murksplatten gelistet sind.
Lachen mußte ich schon wegen des zeitgenössischen Zeitungsausschnitts in Hentschels Text über paradierende „Beatle-Fans“ in Osnabrück und „Ringos Geschichte des grünen Unterseeboots“, dessen baldige Wiederverfügbarkeit man versprach, nachdem sämtliche „Revolver“ Kopien ausverkauft waren. :lol:--
Weitgehend gelungene Ausgabe. Das Titelbild ist klasse und daß das Heft nun einen richtigen Rücken hat, gefällt mir auch sehr.
Wenig Überraschung bei den Listen (übrigens gut, nach Jahrzehnten zu trennen) aber das war auch nicht zu erwarten. Auch von meiner Seite ein Lob an Joachim Hentschel und seinen Artikel, hat Spaß gemacht zu lesen.
Allgemein befindet sich die Zeitschrift auf einem guten Weg, möge er noch lange anhalten.--
If I'd lived my life by what others were thinkin', the heart inside me would've died.[/FONT] [/SIZE][/FONT][/COLOR]Onkel TomHabe das Heft heute gekauft und bin eigentlich recht angetan. Ist bisher die beste Ausgabe.
Stimmt! …ich hab aber noch nie so etwas oberflächliches gelesen wie die Story über den Progrock….Tales of Topo von YES kam übrigens erst im Herbst 1973 heraus .
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“pink-niceStimmt! …ich hab aber noch nie so etwas oberflächliches gelesen wie die Story über den Progrock….Tales of Topo von YES kam übrigens erst im Herbst 1973 heraus .
RS und Progrock, das passt ja auch nicht zusammen.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrykatschemando diao sind auch drin.
dafür wird nada surfs „the weight is a gift“ mit einer überraschend (und erfreulich) hohen platzierung bedacht. :spudnikco
die 00er kommen ein bischen diffus wirkend daher, aber das unterstreicht ja eigentlich nur den leitgedanken des heftthemas. die aufmachung ist dafür umso schöner und nachvollziehbarer.trotz konsens bietet das heft noch genug anregungen.
die vertretenen meinungen sind soweit interessant zu lesen, auch wenn ich nicht alle als teilenswert erachte (was spricht dagegen, alben in ihrer vorgesehenen gänze auf dem ipod zu hören? das bloße vorhandensein der shuffle-funktion? das angebot playlists erstellen zu können? klingt ein bischen so.). aber so ist’s ja auch nicht gedacht.--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason) -
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