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Achtung: Da ist was grossartiges im Anmarsch. Die Band heisst Sophia und hat bereits tolles geleistet, CD „De Nachten“ z.B
BSeliger kündigt für Februar 2004 eine neue CD und Tour an.
Wer Walkabouts und Calexico sagt, muss demnächst Sophia hinzufügen !
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Werbungjupps Sophia sind große klasse. Mag infinite circle total. Bin mal gespannt, das neue Album wurde ja schon länger angekündigt und live hab ich die leider noch nie gesehn.
kenn Sophia nur von ihrem Beitrag auf dem „Absolute Giganten“ Soundtrack. Der Song „If only“ is der Hammer.
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"Gimme deathpunk baby, and I like it"kenn Sophia nur von ihrem Beitrag auf dem „Absolute Giganten“ Soundtrack. Der Song „If only“ is der Hammer.
Ich finde die 2 Instrumentals sogar noch besser.
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I used to be darker, then I got lighter, then I got dark againAuf dem the infinite circle Album ist das ‚“Absolute Giganten“ reprise Teil des großartigen Songs „Directionless“.
Sophia, das sind doch die Nachfolger der genialen „THE GOD MACHINE“.
Existenziell! Deren „Scenes From The Second Storey“ gehört eigentlich zu meinen Inselalben.--
Life is unfair, kill yourself or get over it...Habe leider von God Machine nie etwas gehört nur eben lauter Legenden und Lobhymnen. Klingen die auch irgendwie Sophia-Ähnlich?
Hab grad auf der Forum Bielefeld Seite gelesen, dass die Band im Februar 2004 nach Deutschland kommt :)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Eben ein schönes Video gesehen und laut amazon gibts am 12.1. das neue Album.
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Kenne bisher nur ein Lied von Sophia. Hübsche Popmusik. DIe Tourdaten hat dock übrigens hier gepostet. MS ist auch dabei :)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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du hast Lücken!!!!
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@NiteOwl: Ich nenne es Geheimratsecken :lol:
Plattenkritik zur neuen Sophia:
Tausend Tränen tief
Wer ist Sophia? „Robin Proper-Sheppard ist Sophia“, klärt das Presseinfo ebenso schlicht wie sachlich richtig auf. „Sophia ist Trauerarbeit“, erklärte Proper-Sheppard selbst einmal. „Sophia ist die Band, deren „If only“ den wunderschön-traurigen Schluß meines Lieblingsfilms ‚Absolute Giganten‘ untermalte“, sagt die Cineastensau. Und alle haben Recht. Proper-Sheppard, der Mann mit der brüchigsten Stimme seit Billy Corgan, ist derweil schon wieder ein ganzes Stück weiter und läßt uns an seiner neuesten Erkenntnis teilhaben: „People are like seasons“.Frauenzeitschriften erklären schon seit Jahren den Unterschied zwischen Frühlings- und Herbsttyp. Sie bleiben dabei oberflächlich und richten sich nach Augen- und Haarfarbe. Da Sophias Musik seit jeher alles andere als oberflächlich ist, ist das mit den Jahreszeiten hier aber ganz anders gemeint. Und auch die neue, dritte Platte klingt wie ein kalter, nebliger Novembertag. Aber irgendwie doch anders. Die Vorabsingle „Oh my love“ erweist sich unverhofft als etwas zickiger kleiner Bruder eines perfekten Popsongs, und „If a change is gonna come…“ klingt mit seinen Bratzgitarren und dem verzerrten Gesang fast nach dem Black Rebel Motorcycle Club. Dabei hätte doch eh niemand dem früheren Kopf von The God Machine vorgeworfen, ein Weichei zu sein.
Und dann singt er plötzlich „Holidays are nice“, sommerlich-poppig und geradezu gutgelaunt – bis die Einschränkung kommt: „If you’re the one / That’s leaving on an airplane / Or sitting on a train / Or just wasting time / Watching the clouds take shape.“ Aber irgendetwas sagt uns, daß sich Robin Proper-Sheppard selbst nicht dazu zählt. Er windet sich wie immer im Weltschmerz, ohne dabei auch nur annähernd peinlich oder nervig zu wirken. Zeilen wie „Yeah, I left you / Coz it seemed to hurt us less than if I stay“, könnten widerlicher Schmonz sein. Sie können aber auch Narben im Herz des gepeinigten Zuhörers aufreißen. Nur, um vom dazugehörigen Refrain wieder verschlossen und balsamiert zu werden. „I left you“ ist ein Lied wie ein Sonnenaufgang: von solcher Schönheit, daß man nur noch die Arme ausstrecken und davonfliegen will.
Nicht jedes der zehn Stücke berührt so intensiv, aber das wäre ja auch furchtbar: Man könnte die Platte kaum öfter als einmal hören, ohne danach gleich den Therapeuten aufsuchen zu müssen. So, wie sie ist, ist „People are like seasons“ genau richtig geworden. Es bleiben der garantierte Gänsehaut-Effekt, der Kloß im Hals und die feuchten Augenwinkel. Die Trauer und die Hoffnung. Der Winter und der Frühling. Four seasons in one day.
Quelle: plattentests.de
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Auf meinem Stammsender ist das Album zur Zeit CD der Woche und was ich bisher gehört hab hat durchaus gefallen. Mal gucken was da noch so kommt.
:twisted:Ich glaube die Band hat sehr gute Chancen mit dem Album so ne Art Minidurchbruch zu schaffen weil es hier zumindest etwas promoted wird. Und gut wird es auf alle Fälle sein :D
Sophia, das sind doch die Nachfolger der genialen „THE GOD MACHINE“.
Existenziell! Deren „Scenes From The Second Storey“ gehört eigentlich zu meinen Inselalben.Kenne nur One last laugh in a place of dying und höre es immer wieder gerne. Wenn Sophia da anknüpfen können… :)
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT] -
Schlagwörter: Robin Proper-Sheppard, Sophia
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