Sonne, Mond und Sterne

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  • #9195685  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

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    Eloy – Visionary

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #9195687  | PERMALINK

    wahr

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    Prince Jammy – Prince Jammy Destroys The Invaders … (Greensleeves, 1982)

    Eher durchschnittlich guter Früh-80er Jammy-Dub, vom Cover und den damals vorherrschenden metallischen Kanonenechos in tausend Stücke zerschossen.

    Rückseite:

    #9195689  | PERMALINK

    wahr

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    Prince Far-I And The Arabs ‎– Cry Tuff Dub Encounter Chapter III (Daddy Kool, 1980)

    Aus dem Sherwood-Universum. Eine der absolut besten Dub-Platten ever. Als ich sie vor einigen Jahren unvermittelt in den Händen hielt, rutschte mir das Herz in die Hose. Gastauftritte von Steve Beresford, David Toop (Flöte) und Ari Up (Backing Vocals). Ansonsten u.a. „Style“ Scott an den Drums und Prince Far-I mit seiner einmaligen Donnerstimme.

    Rückseite:

    #9195691  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

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    Ozzy Osbourne – Bark at the Moon

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    #9195693  | PERMALINK

    wahr

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    James Blackshaw – Litany Of Echoes (Tompkins Square , 2008)

    Blackshaw in Höchstform an der Stahlsaite. Besonders auf den beiden 12-minütern „Past Has Not Past“ und „Echoes & Abyss“. Ob wir hier wirklich Himmelskörper sehen, ist diskussionswürdig, aber ich sehe ein abgründiges schwarzes Loch.

    #9195695  | PERMALINK

    friedrich

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    wahrFlying Saucer Attack – New Lands (Drag City, 1997)

    Absolutes Lieblingscover. Tolles gleißendes Gedröhne, das immer noch Fremdkörpererfahrungen evoziert. Da passt es, wenn Steine plötzlich Planeten sind.

    Großartig!

    wahrSteve Miller Band – Sailor (Capitol + div. Reissues, 1968)

    (…) Sowas wie „Song For Our Ancestors“ würde heute bei Staubgold erscheinen. Behauptete ich mal. Behaupte ich immer noch.

    Eine steile These!

    wahrPrince Far-I And The Arabs ‎– Cry Tuff Dub Encounter Chapter III (Daddy Kool, 1980)

    Aus dem Sherwood-Universum. Eine der absolut besten Dub-Platten ever. Als ich sie vor einigen Jahren unvermittelt in den Händen hielt, rutschte mir das Herz in die Hose. Gastauftritte von Steve Beresford, David Toop (Flöte) und Ari Up (Backing Vocals). Ansonsten u.a. „Style“ Scott an den Drums und Prince Far-I mit seiner einmaligen Donnerstimme.

    ZOSCH!

    Woher kommt eigentlich diese eigenartige Verbindung von dem ach-so naturbelassenem und gutmenschelndem Reggae und billigem Sci-Fi-Computerspiel-Weltraumgeballer? Das findet sich ja auch auf den Covers anderer Dub-Alben. Rastafari verbündet sich mit bits and bytes gegen Außerirdische from da planet Babylon?

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    „Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)
    #9195697  | PERMALINK

    friedrich

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    Herbie Hancock – Sextant

    1973

    Herbie Hancock – Thrust

    1974

    Die beiden Platten von HH, die besser sind als das erfolgreichere und bekanntere Headhunters. Das erste ist ein Elektro-Jazz Inferno, das zweite ein Funk-Ungeheuer. Irgendwie afro-zentro-futuristisch sind beide. Für die Covers zeichnet ein Robert Springett verantwortlich.

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    „Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)
    #9195699  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

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    FriedrichMacht mondsüchtig! In voller Schönheit kann man das hier betrachten.

    Was ist das für Musik?

    Rolling Stone 01/2014: Reckless Kelly – Long Night Moon ***
    State-of-the-art-Americana, Country-Rock und Westcoast aus Austin. Die Formation um Sänger und Songwriter Willy Braun buchstabiert auf ihrem zehnten Album die Genres mit großem traditionellen Vermögen, aber auch viel kräftigem Rock und einer kantigen Direktheit.

    Die Band ist mir nicht näher bekannt, ich bin erst über die Cover Nominierung aufmerksam geworden. Was ich kenne, höre ich zwischen *** und ***1/2, div. Kostproben gibt es z.B. auf youtube. Die Gestaltung ist allerdings so genial, dass ich tatsächlich überlege, schon deshalb das Album zu kaufen (wäre ein Novum). In jedem Fall ein absolut verdienter Grammy in dieser Kategorie.

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    #9195701  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    Full Moon Ensemble „Crowded wih Loneliness“ (Coulumbia)
    1970

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #9195703  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    Kitaro „From The Full Moon Story“ (Polydor) 1979

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #9195705  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    Hawkwind „Warrior On The Edge Of Time“ (United Artist) 1975

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #9195707  | PERMALINK

    Anonym
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    Dürfte ein Unikat sein: Sonne, Mond und Sterne zwar nicht, aber ein schwarzes Loch: Alternativer Cover und Package Entwurf der Designerin Stephanie King für Muse – Black Holes & Revelations


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    #9195709  | PERMALINK

    Anonym
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    xtc- black sea (ich habs gerne dezenter)

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    #9195711  | PERMALINK

    wahr

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    Friedrich
    Woher kommt eigentlich diese eigenartige Verbindung von dem ach-so naturbelassenem und gutmenschelndem Reggae und billigem Sci-Fi-Computerspiel-Weltraumgeballer? Das findet sich ja auch auf den Covers anderer Dub-Alben. Rastafari verbündet sich mit bits and bytes gegen Außerirdische from da planet Babylon?

    Die Grundannahme, dass Reggae nur von Rastas gemacht wird, ist schon nicht ganz zutreffend. King Tubby, (Mit-)Erfinder des Dub, war kein Rasta und überhaupt ist Dub mehr eine Weiterentwicklung der jamaikanischen Single-B-Seite, die oft eine die Drums und den Bass herausstellende Instrumental-Version der A-Seite enthielt, damit auf den Dancehall-Veranstaltungen der Soundsystems ein eigener Sänger(Toaster) drübersingen konnte. Jedes Soundsystem, das was auf sich hielt und das immer nach Neuem jiepernde jamaikanische Tanzpublikum auf seine Seite ziehen wollte, brauchte daher exklusive Versionen auf der B-Seite. Kreativität war gefragt, und Tubby lieferte als einer der ersten reduzierte und mit Effekten angereicherte Remixe. Und da war eben alles recht, was damals populär war, wie eben immer schon in der jamaikanischen Musik. Spaghetti-Western, Kung-Fu-Filme, French Connection, Star Wars. Irgendwann standen in den Bars dann die ersten Computerballerspiele rum und fiepten sich durch den Raum. Das war populär und wurde dann auch in die Dubs und deren Präsentation aufgenommen. So in etwa.
    Man muss auch sehen, dass Dub eine Remix-Kultur ist und keine Spiel-Kultur. Selbst wenn ein Track von Rastas eingespielt worden ist, wird er erst durch die Bearbeitung zum Dub. Musikelemente des Tracks werden extra betont, in den Hintergrund gemischt, ganz weggelassen und dann wieder dramaturgisch neu geordnet, dazu mit Effekten und Samples versehen. Der Ursprungstrack erfährt eine vollkommene Neudeutung. Da passt dann natürlich auch eine Neudeutung des Zusammenhangs – Sci-Fi, Kung-Fu, Computerspiele, etc.

    #9195713  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

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    Es sollte ein Inhaltsverzeichnis angelegt werden. Hawkwind war schon.

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