Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Tracks › Songs, die auf unbegreifliche Weise dein Leben verändert haben!
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AutorBeiträge
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Wusste ich auch nicht, dass es bis 69 eine Straftat war, hier. (ist anderen Staaten ja bis heute leider der Fall, alles Idioten)
Auch das ob des Clüver Liedes wusste ich nicht.@ Onkel Tom:
Der Zug nach Nirgendwo von Anders war toll.Und Ricky Shane natürlich mit Mamy Blue.
Hachja, alte Kamellen… aber ich mag das ja gern mal.
Zur Eingangsfrage: nö, da fällt mir wirklich nix ein, mir fielen Songs ein, die ich mit verschiedenen Menschen verbinde, und die mir daher immer etwas bedeuten werden und wichtig für mich sind.:-)
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Und Ricky Shane natürlich mit Mamy Blue.Ja, der war auch klasse. :sonne:
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Nes…Zur Eingangsfrage: nö, da fällt mir wirklich nix ein, …
Vielleicht siehst Du das zu eng. Ich kann auch im Eingangsbeitrag nicht erkennen, was im Leben grds. anders verlaufen wäre, wenn F. diesen Auftritt verpasst hätte. Vermutlich hätte er einen ähnlichen Moment schon kurze Zeit später bei anderer Gelegenheit erlebt. Dem eigenen Ich kann man ja schließlich nicht lange ausweichen
Das soll die persönliche Wichtigkeit nicht mindern. Es war eben dieser Funke, das macht ihn so einzigartig.--
Hallo Leute,
bin ja nun wirklich noch nicht lange beim RS-Forum dabei. Und dieser wunderbare Thread is bestens geeignet um sich ein klein wenig vorzustellen.
Songs können definitiv ein Leben verändern, da sie zum nachdenken und reflektieren anregen, ja sogar Motivation geben.
Es ist sicherlich sehr schwer zu sagen, welches Lied und in welcher Situation diesen Anstoss gibt, wie immer ist das Bauchgefühl der Faktor, der entscheidet.
Das heißt umgekehrt aber auch, dass man beim Hören dieser Lieder mit eben jener Situation wieder und wieder konfrontiert wird…Meine Kindheit war stark von Punkrock geprägt. Ich war so sechs, sieben acht.
Da meine ältere Schwester (zehn Jahre älter) ständig die Ärzte gehört hat und ich oft in ihrem Zimmer war, kam eins zum anderen. Dieses Live-Album zusammen mit dem Hagen war später Bestandteil meiner eigenen Kassetten. Von den Toten Hosen gabs nur Alex zu hören. Das ist auch ganz gut so. Heutzutage mag ich beide Bands mittelmäßig, die Entscheidung ob Tote Hosen oder Ärzte geht ganz klar an die Berliner Band. Die Toten Hosen machen für mich persönlich auf zu ernst. Der Humor von den Ärzten war dabei ausschlaggebend.
Ich würde nicht so weit gehen und sagen, wenn ich die nicht gehört hätte, wäre ich jemand komplett anderes. Aber ich hätte wohl auch nix für GG Allin oder die Ramones oder andere härtere und Kaliber übrig… Oder…?
Man wirds wohl nie erfahren.--
gollumVielleicht siehst Du das zu eng.
Ja, vielleicht.
Ich wollte damit auch nur zum Ausdruck bringen, dass es eine solche musikalische Initialzündung in meinem bisherigen Leben nicht gab.--
Mein Leben verändert hat dieser eine, bestimmte Song ganz bestimmt nicht, aber bereichert. Damals – es muss in den sehr frühen 80ern gewesen sein – habe ich eine TV Show gesehen: Freddy Quinn (den ich überhaupt nicht mag/möchte). Er hatte in dieser Show, in der es wenn ich mich recht erinnere nur um Country ging, Larry Gatlin zu Gast mit meinem ab sofort All-time-favourite „All the Gold in California“. Und ich dachte nur „Wow! Wenn der in einer deutschen TV-Sendung auftritt, gibt es hier doch bestimmt auch Platten zu kaufen. Das war der Grundstein zu meiner 80er Country Sammlung und hat mir etwa 10 Jahre richtig viel Freude gemacht.
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a rose is a rose is a rose Dienstag, 30.05.2017 21:00 bis 22:00 Uhr auf RadioStoneFMNesJa, vielleicht.
Ich wollte damit auch nur zum Ausdruck bringen, dass es eine solche musikalische Initialzündung in meinem bisherigen Leben nicht gab.Schön, dass es das Super Nintendo auch mal gab…
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War genau meins, ja.;-)
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NesWar genau meins, ja.;-)
Willst du meine Freundin sein? :liebe_2:
:party:
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