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Hallo Leute,
bin ja nun wirklich noch nicht lange beim RS-Forum dabei. Und dieser wunderbare Thread is bestens geeignet um sich ein klein wenig vorzustellen.
Songs können definitiv ein Leben verändern, da sie zum nachdenken und reflektieren anregen, ja sogar Motivation geben.
Es ist sicherlich sehr schwer zu sagen, welches Lied und in welcher Situation diesen Anstoss gibt, wie immer ist das Bauchgefühl der Faktor, der entscheidet.
Das heißt umgekehrt aber auch, dass man beim Hören dieser Lieder mit eben jener Situation wieder und wieder konfrontiert wird…
Meine Kindheit war stark von Punkrock geprägt. Ich war so sechs, sieben acht.
Da meine ältere Schwester (zehn Jahre älter) ständig die Ärzte gehört hat und ich oft in ihrem Zimmer war, kam eins zum anderen. Dieses Live-Album zusammen mit dem Hagen war später Bestandteil meiner eigenen Kassetten. Von den Toten Hosen gabs nur Alex zu hören. Das ist auch ganz gut so. Heutzutage mag ich beide Bands mittelmäßig, die Entscheidung ob Tote Hosen oder Ärzte geht ganz klar an die Berliner Band. Die Toten Hosen machen für mich persönlich auf zu ernst. Der Humor von den Ärzten war dabei ausschlaggebend.
Ich würde nicht so weit gehen und sagen, wenn ich die nicht gehört hätte, wäre ich jemand komplett anderes. Aber ich hätte wohl auch nix für GG Allin oder die Ramones oder andere härtere und Kaliber übrig… Oder…?
Man wirds wohl nie erfahren.
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