Songs bei denen euch die Tränen kommen

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  • #1217303  | PERMALINK

    baerbele

    Registriert seit: 21.03.2007

    Beiträge: 9

    Also einen Song habe ich, bei dem mir die Tränen kommen..

    Usher mit Yeah Yeah, weil genau an diesem Tag ist mein Sohn geboren…..

    :liebe:

    --

    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #1217305  | PERMALINK

    elston-gunn

    Registriert seit: 13.10.2006

    Beiträge: 611

    ZumaNo face, no name and no number – Traffic

    :bier:
    Ewig nicht gehört, danke fürs Erinnern.

    Selber: Tom Waits‘ „Time“, allerdings in der Version von Tori Amos. Überhaupt, die Stimme dieser Frau presst es nur so aus mir raus. Auch ganz schlimm: „I Can’t See New York“.

    Ansonsten fällt mir gerade noch ein: Leonard Cohen, „If It Be Your Will“ (live)

    --

    #1217307  | PERMALINK

    mighty-quinn

    Registriert seit: 05.07.2004

    Beiträge: 1,071

    Elston Gunn:bier:
    Ansonsten fällt mir gerade noch ein: Leonard Cohen, „If It Be Your Will“ (live)

    schöner song. für mich aber deutlich intensiver in der antony-version. kennst du die?

    --

    Eigentlich bin ich anders, ich komme nur selten dazu.
    #1217309  | PERMALINK

    claraschumann

    Registriert seit: 04.01.2007

    Beiträge: 3,860

    Tom Petty – Room At The Top…

    aus aktuellem anlass

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    #1217311  | PERMALINK

    visions

    Registriert seit: 05.04.2006

    Beiträge: 11,780

    Mich packen eher nicht die Songs so sehr, sondern Erinnerungen oder Gedanken, die mir dabei durch den Kopf gehen.

    --

    #1217313  | PERMALINK

    giant-hogweed

    Registriert seit: 26.03.2007

    Beiträge: 36

    Früher sind mir bei „Honesty“ von Billy Joel fast (die Betonung liegt auf fast!) die Tränen gekommen – und das, obwohl ich den Text überhaupt nicht verstanden hatte. Bei „Air“ von J. S. Bach wars ähnlich.

    Mittlerweile bin ich irgendwie abgestumpft, und es bedarf schon einer gelungenen Kombination aus Text bzw. Hintergrundgeschichte und Melodie, um mein Herz zu rühren. So z.B. bei dem Motiv „See me, feel me“ aus Tommy (The WHO). Oder – wo wir schon bei The Who sind – bei „Bell Boy“ (Quardophenia), als Jimmy den Rädelsführer der Aufstände wiedererkennt – bei seiner Arbeit als Page.
    Oder beim dramatische Schlussakt von „The Musical Box“ (Genesis – Nursery Crime), der um so ergreifender ist, je mehr man von der Geschichte des Henry Hamilton-Smythe weiß…

    Es muss auch nicht immer… sagen wir mal: Pathos im Spiel sein. Ergriffen sein kann man auch von den Kinks, wobei hier Textverständnis das A und O ist. In Kombination mit der Musik werden uns so manche Absurditäten des Alltags derart anschaulich vor Augen gehalten, dass man nicht weiß, ob man Weinen oder Lachen soll. Wisst ihr, was ich meine?

    Grüße,
    Giant Hogweed

    --

    #1217315  | PERMALINK

    elston-gunn

    Registriert seit: 13.10.2006

    Beiträge: 611

    mighty quinnschöner song. für mich aber deutlich intensiver in der antony-version. kennst du die?

    ja, kenne ich. auch sehr berührend, wenngleich mir cohens tiefe, ermattete stille noch mehr unter die haut fährt als antonys drama-queen-gestus. zudem muss ich immer an den zerrissenen zwiebelnetzfummel denken, den er beim auftritt getragen hat…

    --

    #1217317  | PERMALINK

    girlanachronism

    Registriert seit: 14.03.2007

    Beiträge: 6

    Sandy’s Song – Dresden Dolls
    Colorblind – Dresden Dolls
    Pierre – Dresden Dolls
    Perfect Fit – Dresden Dolls

    der Trend ist eindeutig…

    --

    kat bjelland and amanda palmer rule!
    #1217319  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 70,283

    Giant Hogweed… Oder beim dramatischen Schlussakt von „The Musical Box“ (Genesis – Nursery Crime), der um so ergreifender ist, je mehr man von der Geschichte des Henry Hamilton-Smythe weiß…

    Auch bei mir einer der Ergreifendsten der Musikgeschichte. Da bleibt kein Auge trocken…

    --

    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #1217321  | PERMALINK

    seb-theking-of-micronesia

    Registriert seit: 21.04.2005

    Beiträge: 2

    Dieses eine Mal werde ich meine intimsten Geheimnisse veröffentlichen und eine liebevoll zusammengestellte Liste ins Rennen werfen.

    Ein Romantiker der ersten Stunde bekennt:

    Rosana – No Quiero Estar Sin Ti
    (Die schmerzlichste und ehrlichste Ballade, die ich je gehört habe. Ab 2:06“ hält es nur noch Schwarzenegger aus.)

    Bob Dylan – Standing In The Doorway
    (Die resignierte Stellungnahme des Meisters. Verfolgt mich bis in meine Träume. Ich halte es kaum aus, wie jedes Wort wie ein scharfes Messer die nackte Haut durchdringt. „Liebe ist, dass du mir das Messer bist, mit dem ich in mir wühle.“ (Kafka) )

    Mazzy Star – Flowers in December (nur die Live-Version)
    (Habe dieses Lied etwa 130 Mal in voller Länge gehört. Ca. 20′ 345 Tränen dabei vergossen.)

    Beatles – Across The Universe
    (Süss wie Honig. Ich empfehle hierzu das grandiose Cover dieser Mädels, die nicht im Music-Business wiederzufinden sind: http://www.youtube.com/watch?v=An96C1ehy6I )

    Kristofer Åstrom – The Wild
    (Recht hat er. Ca. 9′ 300 Tränen)

    Tom Waits – House Where Nobody Lives
    (Ich habe in meinen intimsten Momenten an dieses Haus gedacht. Ich suche es immerzu. Ca. 31′ 200 Tränen.)

    Leonard Cohen – Bird on the Wire
    (Oft kann ich kaum fassen, was hier vor sich geht. Ca. 35′ 983 Tränen.)

    Reinhard Fendrich – Weilst a Herz hast wie a Bergwerk
    (Des is Östarreich. Es ist schwerlich zu ertragen. Ca. 32′ 900 Tränen.)

    Taxi – Campari Soda
    (Man stelle sich vor: Man hat sich unter Einsatz seines Lebens in den Kampf gegen den geworfen, der einem seine grosse Liebe (gerade vorletzte Woche) gestohlen hat. Man hat alles gegeben. Man blutet aus der Nase und hat den Arm gebrochen. Aber immerhin liegt das Schwein im Spital. So geht man in eine Bar, in der nur der Kellner aus „Shining“ auf die Bestellung wartet. Und im Hintergrund muss dieses Lied laufen.)

    Patent Ochsner – Wysses Papier
    (Besser als die Version von Element of Crime. Ca. 32′ 902 Tränen)

    Bob Dylan – Tomorrow Is A Long Time
    (Man lese hierzu: „Wie ich zu den Klängen eines Bob Dylan-Songs eine Nacht durchweinte“ aus der Reihe „Geschichten aus der Schellenbergerstrasse und Umgebung“. Von mir. Erscheinungsjahr: 2013.)

    Ben Harper – Another Lonely Day
    (Nun, das ist ja mal kitschig. Und trotzdem: Kaum jemand hat seiner Verzweiflung unverblümter Ausdruck gegeben.)

    Ryan Adams – Oh My Sweet Carolina
    (Exemlparisch für all seine anderen Balladen. Ca. 32′ 092 Tränen.)

    Element Of Crime – Die letzte U-Bahn geht später
    (Exemplarisch für das ganze Album „Mittelpunkt der Welt“. Keine Angst. Es geht nicht um die U-Bahn. Ca. 32′ 911 Tränen.)

    Klagen: sebi4sebi@hotmail.com

    --

    #1217323  | PERMALINK

    silenthost

    Registriert seit: 14.10.2005

    Beiträge: 232

    Weil eben erst geschehen:
    Blackfield: My Gift of silence (Schluchz)

    --

    merlot, rot, 2002....
    #1217325  | PERMALINK

    emma-bovary

    Registriert seit: 17.01.2007

    Beiträge: 2,724

    Scott Walker
    -The Bridge-

    --

    Ich mag Hunde lieber als Menschen. Und Katzen lieber als Hunde. Und mich, besoffen in meiner Unterwäsche aus dem Fenster schauend, am liebsten von allen.
    #1217327  | PERMALINK

    natsume

    Registriert seit: 24.07.2005

    Beiträge: 5,562

    Françoise Hardy „Mon amie la rose“

    --

    #1217329  | PERMALINK

    belle

    Registriert seit: 01.02.2006

    Beiträge: 1,048

    Townes van Zandt- Kathleen

    --

    Und ich liege im Bett und ich muss gestehen ich habe große Lust mich noch mal umzudrehn
    #1217331  | PERMALINK

    open_your_eyes

    Registriert seit: 10.05.2007

    Beiträge: 1

    linkin park
    ….what i’ve done

    --

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