Song des Tages Vol. II

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  • #11769689  | PERMALINK

    the-imposter
    na gut

    Registriert seit: 05.04.2005

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    La Bien Querida Resistiré

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    out of the blue
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #11769705  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
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    JOY 조이 ‚안녕 (Hello)

    Joy (eigentlich Park Soo-young) von Red Velvet hat im vergangenen Jahr eine Solo-EP veröffentlicht, die sich musikalisch abseits aktueller KPop-Pfade bewegt und eher nach 60s-Sunshine Pop und Easy Listening (siehe die andere Single Je T’aime) klingt. Der Titelsong „Annyeong“ („Hello“) ist ihrer Heimat gewidmet, der Insel Jejudo, und ihren Bewohner, einer mongolischen Minderheit (ob sie selbst der Volksgruppe angehört, habe ich nicht ermitteln können). Cute, versteht sich.:)

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    #11769771  | PERMALINK

    madmartl

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    Copperhead – Long way from home

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    You can't beat two guitars, bass and drums - Lou Reed
    #11769955  | PERMALINK

    stefane
    Silver Stallion

    Registriert seit: 24.07.2006

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    Cowboy – Houston

    1969 in Jacksonville/Florida gegründete Southern Rock-Band. Die Hauptmitglieder der Gruppe waren die Songwriter Tommy Talton und Scott Boyer.
    „Houston“ ist ein Track aus ihrem dritten Album „Boyer & Talton“, das 1974 bei Capricorn Records erschien.

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    "Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)
    #11770019  | PERMALINK

    beatgenroll

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    Jethro Tull – Heavy horses

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    Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
    #11770029  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    stefaneCowboy – Houston 1969 in Jacksonville/Florida gegründete Southern Rock-Band. Die Hauptmitglieder der Gruppe waren die Songwriter Tommy Talton und Scott Boyer. „Houston“ ist ein Track aus ihrem dritten Album „Boyer & Talton“, das 1974 bei Capricorn Records erschien ….

    Das war schon eine herausragende Southern Rock Partie …. gleichzeitig auch „Opfer“ des genialen Capricorn Eigners Phil Walden, welcher zwar ein untrügliches Gspür für musikalisches Talent aber eine lausige Marketingstrategie (trotz Teilvertrieb durch Atlantic) hatte ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11770075  | PERMALINK

    thegreenmenalishi
    ...für gute Musik...

    Registriert seit: 30.07.2016

    Beiträge: 6,855

    Paul Kantner, Grace Slick & David Freiberg – Sketches Of China (1973) „Baron von Tollbooth & The Chrome Nun“ Top 100 Auswahl (3x) immer besser werdend

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    ...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo me
    #11770083  | PERMALINK

    buttering

    Registriert seit: 24.12.2018

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    Brainbox – Down man

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    #11770099  | PERMALINK

    thegreenmenalishi
    ...für gute Musik...

    Registriert seit: 30.07.2016

    Beiträge: 6,855

    Paul Kantner, Grace Slick & David Freiberg – Sketches Of China (1973) „Baron von Tollbooth & The Chrome Nun“ Top 100 Auswahl (3x) noc immer besser werdend

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    ...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo me
    #11770115  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
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    Registriert seit: 15.05.2005

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    Billboard Global 200. Week of April 16, 2022

    Und der Thron der Glass Animals stürzte tatsächlich, aber es war nicht die Latin-Fraktion, denen der Putsch gelang, sondern einem ebenfalls britischen Konkurrenten, dem Robbie Williams der Gen-Z [1], Harry Styles, dessen neue Single „As It Was“ auf Platz 1 neu einsteigt. Während seine früheren Hits wie „Sign Of The Times“ und „Watermelon Sugar“ einer 70s-Ästhetik nacheiferten, ist „As It Was“ ganz 80s, und der Synth-Hook so nah an „Take On Me“ wie nur möglich. Dass dabei The Weeknds „Blinding Lights“ Pate stand, ist offenkundig, aber dessen obsessiven, selbstzerstörischen Verlangen stellt Harry eine Erzählung vom Überwinden einer gescheiterten Beziehung gegenüber, und die wird nicht nur in präzise Worte gefasst, sondern auch in der Spannung zwischen Harrys soothing vocals und dem vorantreibenden Backing nachvollziehbar, das der Auflösung am Schluss entgegenstrebt. Rick Beato hat das Ganze natürlich mal wieder nicht verstanden, weil er den Track auf der Hälfte abbrach mit der Behauptung, hier passiere nichts. Er hört eigentlich immer nur auf chord progressions und „does this song have a bridge“, und bezieht in seine Reaktionen nie ein, worum es in dem Song eigentlich geht, mit welchen Mitteln eine Geschichte erzählt wird. Aber die boomer rants bringen halt zuverlässig Klicks …

    Das schöne Video wurde übrigens von einem ukrainischen Team realisiert.

    [1] Ex-Boy Group-Mitglied, dem eine spektakuläre Solo-Karriere gelang. Anders als Robbie hatte Harry auch von Anfang an den US-Markt fest im Griff.

    Auch der zweithöchste Neueinsteiger der Woche (auf der #9) bedient sich in den Archiven, anders als bei Harry Styles (oder auch Red Velvet) vermisse ich hier aber den überzeugenden eigenen Spin. Die KPop Group Big Bang, die Wert darauf legt, anders als die meisten Konkurrenten ihr Material selbst zu schreiben, kehrt nach 4 Jahren mit „Still Life“ zurück. Die Looks sind eine Mischung aus Duran Duran und Guns’n’Roses, die Akkordfolgen und Gitarrenlicks appellieren ans 70s-Soft Rock-Gemüt, alles groß gedacht, aber nicht wirklich überwältigend (so wie etwa Harrys Überballade „Sign Of The Times„), und spätestens beim „La La La“ wird es etwas albern.

    BIGBANG – ‚봄여름가을겨울 (Still Life)

    Da sonst nicht viel Bemerkenswertes geschehen ist, feiern wir einfach mal die 12. Charts-Woche eines TikTok-Hits von einem der auch hier im Forum geschätzten, prägenden Künstler der 2010s, der es immer vermieden hat, in den Charts stattzufinden. Klingt nach 10 Jahren noch frisch und catchy.

    Frank Ocean – Lost

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    #11770155  | PERMALINK

    the-imposter
    na gut

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    auch wieder wunderschön

    Flower Face October Birds

    auch keine Bridge, und auch kein Refrain, einfach nur zwei Teile, A A B A

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    out of the blue
    #11770201  | PERMALINK

    marc-74

    Registriert seit: 26.08.2008

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    #11770263  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

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    Beiträge: 0

     

    Eartha Kitt – All I Want Is All There Is And Then Some (1062)

     

    vom Album Bad but Beautiful – unbedingt empfehlenswert. Eartha Kitt war schon recht außergewöhnlich und mit einer außergewöhnlichen Stimme gesegnt.

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    #11770267  | PERMALINK

    wolfgang

    Registriert seit: 19.07.2007

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    The 69 Eyes – Drive

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    Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
    #11770275  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    herr-rossi JOY 조이 ‚안녕 (Hello) Joy (eigentlich Park Soo-young) von Red Velvet hat im vergangenen Jahr eine Solo-EP veröffentlicht, die sich musikalisch abseits aktueller KPop-Pfade bewegt und eher nach 60s-Sunshine Pop und Easy Listening (siehe die andere Single Je T’aime) klingt. Der Titelsong „Annyeong“ („Hello“) ist ihrer Heimat gewidmet, der Insel Jejudo, und ihren Bewohner, einer mongolischen Minderheit (ob sie selbst der Volksgruppe angehört, habe ich nicht ermitteln können). Cute, versteht sich.:)

     

    :good: Das war mir entgangen!

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