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AutorBeiträge
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sokrates
beatgenroll
sokrates Und noch mal die Peppers: Desecration Smile
Hey, das ist ja mal eine ganz wunderbare Auswahl!

Wie @ klausk neulich schon schrieb (sinngemäß): Wenn Stadium Arcadium nicht so lang wäre . . . die guten Songs sind wirklich gut.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdHighlights von Rolling-Stone.deDie meistunterschätzten Alben aller Zeiten: Roxy Music – „Siren“
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WerbungNun ja, für die vielen guten Lieder auf „Stadium Arcadium“ hätte ja eine CD gar nicht gereicht.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollbeatgenrollNun ja, für die vielen guten Lieder auf „Stadium Arcadium“ hätte ja eine CD gar nicht gereicht.

Also die von mir 15 favorisierten Songs, die ≥ **** sind, hätten eine respektable Länge von etwa 70 Minuten.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdSdT: Bess Atwell – „Red Light Heaven“ (2021)
Das Debüt von Bess Atwell (Singer-Songwriter aus Brighton) vor ein paar Jahren habe ich verpasst, aber eine umso schönere Entdeckung für mich ist ihr neues Album Already, Always. Es ist auf dem Real Kind-Label von Lucy Rose erschienen, und irgendwo zwischen Lucy Rose, Lucy Dacus und Sharon Van Etten kann man wohl auch die Musik von Bess Atwell einordnen. Neben „Co-op“ (bei dem man auch noch an Phoebe Bridgers denken kann) ist mir beim ersten Hören vor allem „Red Light Heaven“ im Ohr geblieben, einer der vergleichsweise flotteren Tracks auf diesem ruhigen und melancholischen Album: ein leicht wehmütiger Rückblick auf eine verflossene Beziehung und abgeschlossene Lebensphase, melodisch wohlgeformt und eingängig, quasi Pop-Rock, mit angenehmer Stimme gesungen. Von ihren aktuellen Singles hat dieser Track zudem das beste Musikvideo (Regie: Jamie Thraves).
CVdT: Stories feat. Gerald Wicks – „Fast Car“ [Tracy Chapman]
Verlangsamt und mit Klavier und Cello gespielt, wirkt „Fast Car“ ca. 40 Prozent trauriger – eine sehr schöne Version dieses Klassikers.
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To Hell with PovertyThe Lightning Seeds – „The life of Riley“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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beatgenrollThe Lightning Seeds – „The life of Riley“
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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beatgenrollThe Lightning Seeds – „The life of Riley“
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Matilda Mann Glass ceiling
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out of the blueSmithereens – Only a Memory
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSaves the Day – Anywhere With You
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Slept through the screening but I bought the DVDSteely Dan – Any Major Dude Will Tell You (Live)
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Oh WellSdT: María José Llergo – „Te espera el mar“ (2021)
Aus dem Soundtrack des Films Mediterráneo. Ich habe den Film nicht gesehen, entnehme aber dem Clip, dass es darin um die Rettung von Menschen vor dem Ertrinken im Mittelmeer geht. María José Llergo, mit einer wunderschönen Stimme gesegnet, hat dazu ein angemessen dramatisches Stück beigesteuert, das sie mit viel Ausdruck singt, begleitet von Streichern. Eine ergreifende Darbietung, erst recht zusammen mit den Bildern aus dem Film.
CVdT: Audrey Spillman – „Summertime“ (2021)
Ja, das alte Gershwin-Lullabye, von dem es schon zu viele Versionen gibt. Aber als ich heute diese hier gehört habe, auf Audrey Spillmans neuem Album Neon Dream, hat sie mir einfach gut gefallen: langsam und bluesig, mit einer angenehm verzerrten E-Gitarre und einer passend nach den 30ern klingenden Trompete.
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To Hell with Povertygo1SdT: Bess Atwell – „Red Light Heaven“ (2021)
Danke, da hat es sich doch gelohnt, hier mal wieder ein paar SdTs nachzuhören. @the-imposter: Let’s Eat Grandma finde ich auch super, erstes Album völlig an mir vorbei gegangen.
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?Lucinda Williams – Unsuffer Me
Fünf Jahre nicht gehört, aber sehr schön.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsJackie Leven – „Some ancient morning“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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