Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Tracks › Song des Tages Vol. II
-
AutorBeiträge
-
Jon Bon Jovi – „Destination anywhere“
--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollHighlights von Rolling-Stone.deDie meistunterschätzten Alben aller Zeiten: George Michael – „Patience“
Pearl Jam: Das ist die tragische Geschichte des „Jeremy“-Stars Trevor Wilson
„Der Exorzist“: Ein Schock, von dem sich das Kino nicht erholte
Jimi Hendrix: Der Außerirdische wohnt im Kempinski
Michael Hutchence: Das letzte ROLLING-STONE-Interview vor seinem Tod
Whitney Houston: Der einsame Tod der Pop-Ikone
Werbungslowly but surely
Kelly Lee Owens On
--
out of the bluePiebald – American Hearts
--
Slept through the screening but I bought the DVD
Johnny Cash – Pocahontas--
the-imposter
Kelly Lee Owens On
Sehr schön!
--
John Hiatt – Seven Little Indians
„a slightly unrealistic pov“ . . . led me here.
--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsNachträglich für gestern, um den Weihnachts-Trip von nebenan zum Abschluss zu bringen: der beste Christmas Song des Jahres 2020 – kein anderer hatte so viel Gefühl und so bewegende Streicherklänge:
Liz Longley – „Feels Like Christmas“ (2020)
Und für heute: die Klavierballade des Jahres – Liz Longley, mit einer der schönsten Stimmen im Popgeschäft gesegnet, besingt sehr ausdrucksstark das Ende einer Liebe:
Liz Longley – „Long Distance“ (2020)
Als Zugabe eine Coverversion, um sich neu zu verlieben: „I Can’t Help Myself“ [Holland-Dozier-Holland] (2018)
--
To Hell with Poverty@ go1: Hattest Du Liz Longley schon mal erwähnt? Ich habe gleich weitergestöbert und muss vielleicht noch einen Platz in meinen Fave Tracks des Jahres freiräumen:
Finally High
--
The Boomers – „When you’re in love“
--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollPale Waves – She’s My Religion
--
Slept through the screening but I bought the DVDRigoberta Bandini In Spain we call it soledad
--
out of the blue--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.The Jeremy Days – Julie Thru the Blinds
Plans are made.
--
„Weniger, aber besser.“ D. Ramsherr-rossi@ go1: Hattest Du Liz Longley schon mal erwähnt? Ich habe gleich weitergestöbert und muss vielleicht noch einen Platz in meinen Fave Tracks des Jahres freiräumen:
Finally HighDen „Finally High“-Clip hatte ich noch gar nicht gesehen – ziemlich spektakulär für ein Lyric-Video. Schön zu hören, dass Dir der Track gefällt.
Ich kenne Liz Longley erst seit ein paar Tagen, als ich mir nach der Weihnachts-EP noch ihr aktuelles Album Funeral for My Past angehört habe (das ist schon ihr sechstes, wie ich sehe). Neben den auch einzeln veröffentlichten Tracks, von „3 Crow“ über „Finally High“ bis „Long Distance“, hat mich „My Muse“ gleich angesprochen. Ich habe das Album aber erst zweimal gehört. „Long Distance“ gefällt mir auf jeden Fall vom Gesang am besten. Die beiden Vorgänger kenne ich erst auszugsweise, da sind auch schöne Sachen drauf (Songs wie „Memphis“ von ihrem vierten Album von 2015). Zu den frühen Sachen bin ich noch nicht vorgedrungen.
Der stilistische Ausreißer auf dem neuen Album ist wohl „Torture“, das Lied für den abwesenden Geliebten, mit seiner lateinamerikanischen Anmutung. Dazu gibt es auch ein Tanz-Video, und da gefällt mir auch die reduzierte Live-Version (Gitarre und Cello) aus der OurVinyl-Session sehr gut (die von „Long Distance“ kommt dagegen nicht an die Albumversion heran). „Being without you is being locked in a room“:
--
To Hell with PovertyPuh schon wieder bunte Haare, aber ich bin recht angetan und kann mich nicht recht entscheiden…Phem
STFU
Suxker Punch
oder doch Honest
Help @herr-rossi
in Liz Longleys Album höre ich umgehend rein. @go1
--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt! -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.