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AutorBeiträge
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Saba Lou – Telepathetic
Zu Saba Lou bin ich irgendwie indirekt über @gipetto gekommen.
zuletzt geändert von punchline--
Don't be scaredHighlights von Rolling-Stone.deWerbungthegreenmenalishiFar East Family Band – Nipponjin (1975) „Nipponjin“
Spitze.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.@herr-rossi @go1 Masha Qrella ist in der Tat eine sehr interessante und sympathische Interpretin aus Berlin, deren Musikprojekte im Laufe der letzten Jahre bei den Kritikern Gefallen fanden, und zwar quer durch die Feuilletons von der taz über die WELT bis hin zur FAZ. Ihren Song hatte ich vor allem deshalb herausgesucht, weil es in meinen letzten Beiträgen ja um DJs ging, vor allem um DJs in Berlin. „Keys“ bekommt von mir übrigens auch ***1/2. Später vielleicht noch mehr dazu.
Mein heutiger Song des Tages kommt jedoch nicht von ihr, sondern wieder von David Loca alias Part Time aus San Francisco, der in seinem Leben offenbar viel Musik aus den achtziger Jahren gehört hat. Auf seinem Album „Virgo’s Maze“ hört man Tracks, die an alle möglichen Formationen dieser Zeit erinnern, mal an The Go-Betweens, Aztec Camera oder The Hit Parade, mal an Anne Clark, mal an die Pet Shop Boys… Ich entscheide mich heute mal für die Pet Shop Boys, zumindest musikalisch, denn beim Text handelt es sich um eine Falco-Reminiszenz („Ganz Wien“, 1981):
Part Time – Ganz Wien (Album: Virgo’s Maze | 2015)
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Ab 22:07 nennt Paul Simon die Songs, die ihm am meisten bedeuten. (2014) Versöhnt dich das ein bisschen, @mozza?
SdmT: Paul Simon – Diamonds On the Soles of Her Shoes
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Ich bin erst einmal unversöhnlich und komme vorerst nicht aus meinem Schmollwinkel hervor.
zuletzt geändert von mozza
Ich bin so schlecht gelaunt, dass ich mich selber damit nerve.--
Going down in KackbratzentownNeil Sedaka – I Hit The Jackpot / You’ve Never Done It Like That / One Way Ticket to The Blues
Neil, 81, sitzt seit Beginn der Pandemie so ziemlich jeden Morgen pünktlich im T-Shirt am Klavier vor der Youtube-Kamera, und singt die Songs, die ihn berühmt gemacht haben. Und scheint dabei der glücklichste Mann der Welt zu sein.
„I love to write songs. So much fun.“ :)
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Neil Sedaka habe ich mal per Mail zum Geburtstag gratuliert. Hat er geantwortet? Nö.
Und ich hatte eine Petition unterschrieben, dass er in die Rock N Roll Hall of Fame aufgenommen werden soll. Muss ich mal nachgucken, ob die inzwischen meinem Ansinnen gefolgt sind.
zuletzt geändert von mozza
Nein, sind sie nicht.--
Going down in KackbratzentownTelevision Personalities – Special Chair
Der Opener ihres Albums „My Dark Places“
zuletzt geändert von was--
mozzaNeil Sedaka habe ich mal per Mail zum Geburtstag gratuliert. Hat er geantwortet? Nö.
Er wusste, es wäre enttäuschend gewesen, wenn er Dich nicht enttäuscht hätte.;)
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Ennio Morricone – My Name is Nobody
RIP
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
The Trammps „Where The Happy People Go“ (Atlantic) 1976 …. Jimmy Ellis fährt da schon ziemlich ordentlich ab ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ed Sheeran – Best Part of Me
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsfirecrackerAb 22:07 nennt Paul Simon die Songs, die ihm am meisten bedeuten. (2014) Versöhnt dich das ein bisschen, @mozza? SdmT: Paul Simon – Diamonds On the Soles of Her Shoes
So, habe mir die von dir erwähnte Passage zu Gemüte geführt.
Paul Simon schätzt selber so richtig nur „The Sound of Silence“, „The Boxer“, „Still Crazy After All These Years“, „Graceland“ und „Bridge Over Troubled Water“.
Entweder Bescheidenheitsgeste oder geringes Selbstbewusstein / Selbstwertschätzung.
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Going down in KackbratzentownOh, ich glaube Paul Simon weiß sehr genau, was er seinem Songwriting und seinen Hits zu verdanken hat. Ich glaube er kokettiert ein bisschen; ist aber auch sehr kritisch (was sich und was andere betrifft; Elvis z.B.) – und kann es sich leisten. Wer macht sonst ein Album wie In the Blue Light?
Irgendwann sind’s ja auch nicht mehr die Songs selbst, sondern all die akkumulierten Erlebnisse, Eindrücke, das ganze mediale Drumherum und so, die den Song in ein spezielles Licht rücken.
Die von ihm genannten Songs sind aber einfach Klassiker – was niemand bestreiten kann, oder?
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Gewidmet Daniela Ludwig, die Graffiti und Schwule hasst.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited. -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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