Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Tracks › Song des Tages Vol. II
-
AutorBeiträge
-
herr-rossi
marbeckLucky Lucky Pigeon – Keep on Kingie
@ herr-rossi: all female Band aus SchwedenMerci, passt auch auf Coral Rooms aktuelle Menükarte.:)
Das ganze zugehörige Album „In Our Space Hero Suits“ von Those Dancing Days ist großartig. Dann schließe ichDas Album ist jetzt geordert. Bin schon gespannt! :)
Heutiger SdT:
Liechtenstein – Roses in the Park--
Highlights von Rolling-Stone.deDie 30 besten EDM-Alben aller Zeiten
Neu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
Amazon Prime Video: Die wichtigsten Neuerscheinungen im August
Neu auf Netflix: Die Serien-Highlights im August 2025
Netflix: Das sind die besten Netflix-Serien aller Zeiten
Neu auf Netflix: Die wichtigsten Filme im August 2025
WerbungPatti Smith Group – Frederick (Wave 1979)
--
There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdElbow- White Heat, White Noise
--
„Weniger, aber besser.“ D. Rams@go1 Die verlinkten Tracks von Sarah Jarosz gefallen mir sehr gut (ich gehörte damals natürlich zu der von Dir angesprochenen Hörerschaft von Suzanne Vega, Tracy Chapman & Co.) – vielen Dank für den Hinweis! Werde später sicher noch mehr von ihr hören.
Für den Song des Tages bleibe ich heute nach wie vor bei Rupert Hine – ein Zeitsprung zurück ins Jahr 1971. Man störe sich nicht an dem etwas exzentrisch anmutenden Gesang; es ist einfach ein schöner, epischer Song, mit dem sein erstes Studioalbum eröffnet wird, und in diesem Songwriting und Arrangement des Stückes zeigen sich dann auch seine wirklichen Stärken:
Rupert Hine – Landscape (Album: Pick Up a Bone | 1971)
--
Lisa Stansfield – Change (1991)
--
The Honey Buzzards – France
--
"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMThe Pretenders – Middle of the Road
--
Don't be scaredThe Blue Ox Babes – There’s No Deceiving You (1988)
--
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
Dixie Nightingales „All I Need Is Some Sunshine In My Life“ (Chalice) 1966 …. hier agiert natürlich der famose Ollie Nightingale im Lead ….
--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Patti Smith – „People have the power“
--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollPaul Simon – Look at That
--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)santanderDie verlinkten Tracks von Sarah Jarosz gefallen mir sehr gut (ich gehörte damals natürlich zu der von Dir angesprochenen Hörerschaft von Suzanne Vega, Tracy Chapman & Co.) – vielen Dank für den Hinweis! Werde später sicher noch mehr von ihr hören.
@santander : Freut mich. Sarah Jarosz hat ja 2018 zusammen mit Aoife O’Donovan und Sara Watkins im Trio I’m With Her eins meiner Lieblingsalben dieses Jahrgangs veröffentlicht, See You Around – falls Du da auch mal reinhören möchtest, empfehle ich „Pangaea“, bei dem Sarah Jarosz die Lead-Stimme singt – ein Meisterstück! Ihr letztes Solo-Album war auch schon sehr schön (Undercurrent von 2016, mit Highlights wie „Take Another Turn“, „Back of My Mind“, „House of Mercy“ oder „Lost Dog“). Ihr aktuelles Album könnte eventuell sogar noch besser sein, aber das will ich jetzt noch nicht beurteilen. Der erste Song, den ich von ihr gehört habe, war wohl „Annabelle Lee“, wenn meine Erinnerung mich jetzt nicht trügt (nach Edgar Allan Poe) – der ist auf ihrem Album Follow Me Down von 2011 (dieses Album enthält auch ihre feine Coverversion von Dylans „Ring Them Bells“ – diesen Song habe ich mittlerweile häufiger von ihr gehört als von Dylan selbst).
Noch etwas anderes: Hast Du irgendwo mal etwas zum neuen Album von Chelsea Williams geschrieben? Wie gefällt es Dir denn?
Mein SdT heute stammt allerdings weder von Sarah Jarosz noch von Chelsea Williams, sondern von Camille Delean (aus Montréal, Québec):
Camille Delean – „Fault Line (Late July)“ (2020)
Ich weiß nicht, ob ich ihr aktuelles Album Cold House Burning wirklich brauche, aber jedenfalls höre ich ihr gerne zu – ihre Stimme erinnert mich an Sharon Van Etten, und das ist auch eine passende Referenz für diesen Track. Der Song handelt wohl von Unsicherheit, er ist fein arrangiert und gut aufgebaut. Ich mag den kleinen Rhythmuswechsel nach dem Refrain, die stimmungsvollen Gitarrensounds und das dezente Saxophon in der zweiten Hälfte.
--
To Hell with PovertyThe The- The Beaten Generation
--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsHier dann auch:
Michael Holm – Smog in Frankfurt (1971)
--
Rush – Tom Sawyer
--
Don't be scared -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.