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AutorBeiträge
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Genesis – „Get ‚em out by Friday/Time table“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollHighlights von Rolling-Stone.deDie letzten Stunden im Leben von Amy Winehouse
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„I Put A Spell On You“ von Screamin‘ Jay Hawkins: Horror-Heuler
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25 Jahre „Parachutes“ von Coldplay: Traurige Zuversicht
WerbungthemagneticfieldMich wundert, dass sie hier keine größere Rolle mit ihrem Album gespielt hat . Zu straight respektive zu wenig experimentell?
Tessa Viloet – I Like (The Idea Of You)Ich hatte Tessa Violet irgendwie überhaupt nicht auf dem Schirm. I Like (The Idea Of You gefällt schon einmal. Werde auf jeden Fall ins Album reinhören.
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SA ROC: Hand of god
Es ist ein offenes Geheimnis, dass HipHop zwar die mittlerweile beliebteste Kunstform bis hoch in die Charts ist, gleichsam aber auch, dass zahlreiche der inspirierendsten Künstler des Genres völlig unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit agieren und HipHop immernoch zu einem großen Teil Subkultur ist. Ein Rezensent, den Artikel habe ich leider nicht gefunden, hat sich vor längerem einmal mit Frauen im HipHop beschäftigt – um aufzuzeigen, dass es sehr wohl zahllose Künstlerinnen mit Style und allerhand Pengame da draußen gibt, die aber schlichtweg nie in Hitlisten auftauchen. Weil der Massengeschmack das nicht zulässt, auch, weil sie sich der Trendanbiederung selbst vergweigern.
Sa Roc ist die Sperrspitze dieser Untergrundszene und „Hand of god“ ein glorreiches Beispiel dafür, wie eine junge Künstlerin den Konflikt offen darstellt, sich der Welt aus Plastik und Häme zu entsagen („They tried to bury my self worth and call it suicide“). Ich bin sehr froh, dass Sa Roc mit „Forever“ endlich die Beachtung zukam, die sie schon längst verdient hatte – für mich einer der besten HipHop Aufnahmen der letzten Dekade. Seither war es etwas etwas still geworden und ich bin nun sehr froh, dass sie mit „Hand of god“ wieder ein kleines Meisterwerk erschaffen hat. Und es ist weiterhin alles da: Ihr Flow, ihre Reimstruktur, ihre aufrichtige Selbstoffenbarung. Und vor allem macht es Roc mittlweile der Hörerschaft etwas einfacher, baut kleine Hooks ein, legt mehr Wert auf eine stilsichere Produktion.
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Hold on Magnolia to that great highway moonchocolate-milkDeclan McKenna – „British Bombs“
Übernehme ich mal für heute.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Ja, Danke. @herr-rossi „Beautiful Faces“ gefällt mir auch gut, „British Bombs“ finde ich aber noch einen Tick intensiver/markanter.
So oder so, glaube, wir dürfen uns auf das Album freuen! Beautiful Faces scheint definitiv drauf zu sein, die bisherige Tracklist zu Zeros:
Track 1 / Track 2 / Track 3 / Beautiful Faces / Track 5 / Track 6 / Track 7 / Track 8 / Track 9 / Track 10
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Für heute dann noch einen Song von seinem letzten Album:
Declan McKenna – „Humongous“An dieser Stelle, liebe Grüße an @firecracker. Danke, dass du ihn hier im Forum hast auftauchen lassen!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Coogans Bluff – Soft Focus (2020)
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GENESIS – ———//////////Entangled/////////_—-
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233John Hiatt: Buffalo River Home
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schnief schnief di schneufBMX Bandits – I Wanna Fall in Love (live)
Was für @herr-rossi
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMJohnny Guitar Watson – A Real Mother For Ya
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Don't be scaredHeute ein über 90 Jahre alter Song, der im Laufe der letzten Jahrzehnte von zahllosen Interpreten dargeboten wurde – es werden über 100 Coverversionen gezählt, u.a. von Helen Kane, Ruth Etting, Sarah Vaughan, Nancy Sinatra u.v.a. Chelsea Williams orientiert sich hier an den frühen Einspielungen des Songs aus dem Jahre 1929, hier wohl vor allem an Ruth Etting. Eine wunderbare Aufnahme, durch die einmal mehr deutlich wird, dass es im Grunde nichts Neues unter der Sonne gibt:
Chelsea Williams – Button Up Your Overcoat (2017)
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BMX Bandids – Disco Girl
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMGang of Four – „To Hell With Poverty“
„In this land right now some are insane and they’re in charge.“
R.I.P. Andy Gill--
To Hell with Poverty -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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