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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Highlights von Rolling-Stone.dePearl Jam: Das ist die tragische Geschichte des „Jeremy“-Stars Trevor Wilson
„Der Exorzist“: Ein Schock, von dem sich das Kino nicht erholte
Jimi Hendrix: Der Außerirdische wohnt im Kempinski
Michael Hutchence: Das letzte ROLLING-STONE-Interview vor seinem Tod
Whitney Houston: Der einsame Tod der Pop-Ikone
Syd Barrett: Genie und Tod des Pink-Floyd-Gründers
WerbungRod Stewart – „Blondes (have more fun)“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollsantanderTina Turner zum 80. Geburtstag – apropos 80: Dass ich in den achtziger Jahren aufgewachsen bin, sieht man an meiner Auswahl, denn ich wähle nicht eine der „ollen Kamellen“ mit Ike, sondern eben das folgende Stück von diesem besonderen Album. Durch dieses Album habe ich Tina Turner erstmals kennengelernt und nur dieses Album habe ich seinerzeit gemocht, vor allem natürlich wegen „Private Dancer“ und „Let’s Stay Together“, ganz hervorragend arrangierten und gesungenen Aufnahmen: Tina Turner – Let’s Stay Together (Album: Private Dancer | 1984) <iframe src=“https://www.youtube.com/embed/_gdWabN2yZw?feature=oembed“ width=“500″ height=“375″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe>
Auf der Innenseite der „Live in Europe“ DLP sind innen alle Tourdaten abgedruckt und MÜNCHEN steht da ca zehn Mal. Werde meinen Eltern nie verzeihen, dass sie mich da nicht mit der Krax oder dem Kinderwagen ins Olympiastadion geschleift haben, wenigstens ein Mal.
Selbst:
Textlich erinnert der Song mit seiner metaphorischen Genauigkeit an Terry Allen, leider kann Tillis das Niveau sonst nicht halten.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockKindheitsflashback des Todes
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Heute ein Song aus der wunderbaren CD-Reihe „Unter meinem Bett“:
Mine & Edgar Wasser – Supermänsch
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gestern zum ersten Mal zufällig im Radio gehört… berührend
Claudia Koreck: Omalied
https://www.youtube.com/watch?v=Jx6OPBpNYlo
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schnief schnief di schneuf
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Dixie Chicks – Goodbye Earl (live)
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Slept through the screening but I bought the DVDIch steh deutscher Musik grundsätzlich offen gegenüber, höre sie aber sehr wenig, weil sich einfach selten Berührungspunkte ergeben. Dass ich jetzt ausgerechnet über ein Liveset von Dante Ross darauf stoße, dass ausgerechnet diese STEEL DRUM Band aus Deutschland kommt, macht mir ausgerechnet einen Knoten ins Gehirn. Irre. Hab das Album heute zweimal mit Kopfhörern gehört und kann nicht mehr geradeaus gehen.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockVan der Graaf Generator – „Arrow“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll--
The Innocence Mission – „This Boat“ (2019)
Der zweite Vorbote des neuen Albums See You Tomorrow, das am 17. Januar erscheinen wird (nach dem schönen „On Your Side„). Den Text habe ich noch nicht ganz verstanden, aber „ach, wie die Zeit vergeht“ scheint diesmal das Thema zu sein; das Ehepaar Peris wird ja auch nicht jünger – ihre Musik aber wirkt frisch wie eh und je, auch im 30. Jahr des Bestehens der Band. „This Boat“ kommt mit Nachdruck daher und ist recht üppig arrangiert, mit Klavier und Streichern, Pauken und einem Saxophon – aber sanft und zart bleibt die Aufnahme dennoch.
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To Hell with Poverty
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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James Taylor – One Morning in May
So hübsch Hit-Single Don’t Let Me Be Lonely Tonight auch ist, der Höhepunkt dieser zerfahrenen Scheibe ist für mich eindeutig diese Interpretation des Traditionals (das ich in gar keiner anderen Version kenne). Dass dann noch Linda Ronstadt einen Gastauftritt bekommt, ist nur die Kirsche auf dem Kuchen.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.grievousangelJames Taylor – One Morning in May
So hübsch die Hit-Single Don’t Let Me Be Lonely Tonight auch ist, der Höhepunkt dieser zerfahrenen Scheibe ist für mich eindeutig diese Interpretation des Traditionals (das ich in gar keiner anderen Version kenne).@grievousangel
Schön, mal etwas von Dir zu lesen in diesem Thread. Das Album One Man Dog ist mir nur noch vage in Erinnerung, aber weil Du die Sache mit den Versionen des Traditionals ansprichst: Kennst Du die Seite Mainly Norfolk? Das ist eine unerschöpfliche Ressource für Infos über solche Lieder, die ich sehr empfehlen kann – dort gibt es einen Überblick über die Aufnahmen dieses Songs und seiner Varianten. In der Zeile über James Taylor wird auf zwei Aufnahmen von Carolyne Hughes (einer Königin des fahrenden Volks) aus den 60er Jahren als mögliche Quelle verwiesen (eine davon, a cappella, ist in der Tube unter dem Titel „The Soldier and the Lady„). Die meisten der dort aufgeführten Aufnahmen habe ich leider auch nie gehört, die Ausnahmen sind zwei der allerneuesten: Belinda Kempsters schöne Version, ebenfalls a cappella, von „Nightingales“ (von der zweiten English Folk Field Recordings-Anthologie von Stick In The Wheel) sowie die Interpretation des Dovetail Trios von „The Lady and the Soldier„, die aber schon ein gutes Stück weit weg ist von James Taylors Version (von 2015 und allemal hörenswert; Rosie Hood singt, begleitet von Concertina und Gitarre).--
To Hell with Poverty -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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