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AutorBeiträge
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go1Coverversion des Tages:
Kate Rusby – „Don’t Go Away“ (2019)
Der Tag, an dem ich dazu komme, in das neue Kate Rusby-Album reinzuhören, ist zufälligerweise Noel Gallaghers Geburtstag, daher hier dieser schöne traurige Oasis-Song in Rusbys sparsam arrangierter Version, die das Wesen des Songs zum Ausdruck bringt und alles Optionale (wie Gitarrensolo, Streicher und dergleichen) weglässt.Gut! Kennst Du dieses Oasis-Cover? Zwar mit Streichern, aber stimmig, wie ich finde:
Aurora – Half The World Away
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Werbunggo1Und hier noch die Hommage des Tages (HdT):
Lukas Nelson & Promise of the Real – „Bad Case“ (2019)Freu mich auf das neue Album. Hast du den Vorgänger jetzt mal gehört @go1? Ich eben mal wieder, sehr starkes Album, was gerade ob der Länge ein wenig überrascht.
zuletzt geändert von themagneticfield--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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herr-rossi
go1Coverversion des Tages:
Kate Rusby – „Don’t Go Away“ (2019)
(…)Gut! Kennst Du dieses Oasis-Cover? Zwar mit Streichern, aber stimmig, wie ich finde:
Aurora – Half The World AwayKannte ich nicht, danke für den Hinweis. Gut gewählter Song, und Auroras Gesang gefällt mir. Die Streicher spielen allerdings diese Art von musikalischem Zuckerguss, den ich nicht so mag, das bestätigt eher meine Vorurteile gegen Orchesterfassungen von Popsongs. Vielleicht hat man sich gedacht, dass man dem großen Publikum vor der großen Bühne ein großes Orchester bieten muss, aber mir wäre es ohne lieber gewesen.
Frau Aksnes ist mir bislang noch gar nicht bekannt – ich sehe gerade, dass sie am kommenden Freitag ein neues Album veröffentlicht: Könnte das potentiell interessant sein? Hast Du verfolgt, was sie sonst so macht?
themagneticfield
go1Und hier noch die Hommage des Tages (HdT):
Lukas Nelson & Promise of the Real – „Bad Case“ (2019)Freu mich auf das neue Album. Hast du den Vorgänger jetzt mal gehört ? Ich eben mal wieder, sehr starkes Album, was gerade ob der Länge ein wenig überrascht.
Ja, ich war aber eher milde erfreut als wirklich begeistert. Ich höre da einen talentierten Musiker, der vieles kann, aber kein großes Album. Es hat natürlich seine Höhepunkte, wie den schönen Country-Soul von „Find Yourself“, das folkige „Runnin‘ Shine“ oder den zünftigen Bluesrock von „Die Alone“ (bei dem mich etwas wundert, dass er Dir gefällt – obwohl, mit „Four Letter Word“ ist sogar ein „richtiger“ Blues dabei; so ganz konsequent in Deiner Blues-Ablehnung bist Du offensichtlich nicht…). „Just Outside of Austin“ fand ich eine sympathische Früh-70er-Pastiche („Gentle on My Mind“ steckt drin und noch irgendetwas anderes, auf das ich aber nicht komme). Kaufen wollte ich mir das Album nicht, aber es hat mir gut genug gefallen, um auch in das neue mal reinzuhören.
stormy-mondayJa, lass ich gelten. Wie auch Dein Tip mit Ian Noe im anderen Thread wirklich gut gefällt.
Freut mich!
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To Hell with PovertyKarine Polwart et al. – „The Lost Words Blessing“ (2019)
Zu dem Buch The Lost Words von Robert Macfarlane und Jackie Morris, das in Großbritannien recht beliebt zu sein scheint und auch ins Deutsche übersetzt wurde (ich kenne es noch nicht), gibt es jetzt auch ein Album (das ich noch nicht gehört habe), ein Gemeinschaftswerk einer ganzen Gruppe von Musikern, von denen ich oben nur die älteste genannt habe, die hier die Lead-Stimme singt (am prominentesten ist wohl Julie Fowlis, an der Harfe sitzt Rachel Newton, an der Kora Seckou Keita). Das Album endet mit diesem musikalischen Segenswunsch, dessen Text sich auf die Gedichte in dem Buch bezieht – ruhige, friedliche, entspannte Musik, die im letzten Drittel des Tracks aber auch mit dem nötigen Nachdruck gespielt wird.
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To Hell with PovertyThe Hitparade – Joey’s Girl
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMRobert Jon & The Wreck – Cold Night (live From Hawaii 2018)
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Inga & Wolf – „Ģute Nacht Freunde“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollAddo 602 – Insikten i folkciderns alkoholhalt
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMgo1
Frau Aksnes ist mir bislang noch gar nicht bekannt – ich sehe gerade, dass sie am kommenden Freitag ein neues Album veröffentlicht: Könnte das potentiell interessant sein? Hast Du verfolgt, was sie sonst so macht?Ich kenne Aurora, seit sie 2015 mit „Runaway“ einen ersten Hit hatte. Ihr Debüt-Album von 2016 hat mich nicht so komplett überzeugt, aber einzelne Song mochte ich sehr gerne, z. B. Conqueror. Vom neuen Album habe ich noch gar nichts mitbekommen, reinhören werde ich auf jeden Fall. Ich vermute bei ihr durchaus Potential, dass sie auf dem Debüt noch nicht ausgeschöpft hat.
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go1
themagneticfield
go1Und hier noch die Hommage des Tages (HdT):
Lukas Nelson & Promise of the Real – „Bad Case“ (2019)Freu mich auf das neue Album. Hast du den Vorgänger jetzt mal gehört ? Ich eben mal wieder, sehr starkes Album, was gerade ob der Länge ein wenig überrascht.
Ja, ich war aber eher milde erfreut als wirklich begeistert. Ich höre da einen talentierten Musiker, der vieles kann, aber kein großes Album. Es hat natürlich seine Höhepunkte, wie den schönen Country-Soul von „Find Yourself“, das folkige „Runnin‘ Shine“ oder den zünftigen Bluesrock von „Die Alone“ (bei dem mich etwas wundert, dass er Dir gefällt – obwohl, mit „Four Letter Word“ ist sogar ein „richtiger“ Blues dabei; so ganz konsequent in Deiner Blues-Ablehnung bist Du offensichtlich nicht…). „Just Outside of Austin“ fand ich eine sympathische Früh-70er-Pastiche („Gentle on My Mind“ steckt drin und noch irgendetwas anderes, auf das ich aber nicht komme). Kaufen wollte ich mir das Album nicht, aber es hat mir gut genug gefallen, um auch in das neue mal reinzuhören.
Ich schrieb ja schon im Musikalischen Tagebuch gestern zu dem Album, dass ich mir das auch nicht erklären kann. Vielleicht hat es etwas mit der Kombination aus Stimme, Soli und dem Flow, der erzeugt wird zu tun. Ich bin ratlos
zuletzt geändert von themagneticfield--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!BAP – Lisa (1986) „Ahl Männer, aalglatt“ TOP Song Auswahl
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...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo meRichard Hawley – My Little Treasures
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go1Suzan Köcher – „Poisonous Ivy“ (2019)
Etwas neues von Suzan Köcher, deren Debütalbum Moon Bordeaux hier im Forum viele Freunde gefunden hat: aufgebaut auf einem geradlinigen Beat für lange Fahrten auf dem Highway, mit eingängigen Motiven der E-Gitarre und einer simplen, ebenfalls eingängigen Gesangsmelodie.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.herr-rossi
go1
Frau Aksnes ist mir bislang noch gar nicht bekannt – ich sehe gerade, dass sie am kommenden Freitag ein neues Album veröffentlicht: Könnte das potentiell interessant sein? Hast Du verfolgt, was sie sonst so macht?Ich kenne Aurora, seit sie 2015 mit „Runaway“ einen ersten Hit hatte. Ihr Debüt-Album von 2016 hat mich nicht so komplett überzeugt, aber einzelne Song mochte ich sehr gerne, z. B. Conqueror. Vom neuen Album habe ich noch gar nichts mitbekommen, reinhören werde ich auf jeden Fall. Ich vermute bei ihr durchaus Potential, dass sie auf dem Debüt noch nicht ausgeschöpft hat.
Danke. „Runaway“: ein Hit, 56 Millionen Aufrufe, und ich höre den Track jetzt zum ersten Mal – dabei ist das durchaus was für mich und keine Musik, der ich aus dem Weg gehen müsste. (Ich werde mal in Dirks Kalender eine Notiz hinterlassen.)
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To Hell with Poverty -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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