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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Glen Campbell – Wichita Lineman
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WerbungLow Island – In Person
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herr-rossi
go1CVdT:
A Certain Ratio – „Houses in Motion“ [Talking Heads] (1980/2019)
Ein Fund aus dem Archiv: Die Idee war seinerzeit, dass Grace Jones diese Coverversion singen sollte, es gab auch eine gemeinsame Session, aber es wurde nichts daraus, und so verschwand der Track (mit den guide vocals von Jez Kerr) in der Schublade. Er ist es wert, an die Öffentlichkeit zu kommen, denn es handelt sich um eine eigenständige Version, die ganz nach ACR klingt.Klasse! (Erinnert mich daran, dass ich bei A Certain Ratio noch Nachholbedarf habe …)
Geht mir auch so (die Reissues der vergangenen Jahre habe ich aus irgendeinem Grund ignoriert). Das Box-Set mit den Raritäten, aus dem diese Coverversion stammt, ist aber sicher nichts für mich, das ist für echte Fans.
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To Hell with PovertyNachträglich für gestern:
The Alvarez Theory – „By the River“ (2019)Die Band um Diana „Dee“ Diehl (früher Bremen, Germany, heute London, UK) mit einem schönen, wehmütigen Stück Americana im Walzertakt, Vorbote eines kommenden Albums. Der Erzähler, von Beruf Outlaw, verspricht, dass er heute sein letztes krummes Ding drehen und ab Morgen sein Leben in Ordnung bringen wird – aber wir glauben ihm natürlich nicht.
Heute:
Jade Bird – „Side Effects“ (2019)Jade Birds Debütalbum hat mich beim ersten Hören noch nicht überzeugt (ich bin gerade geneigt, der Kritik im RS recht zu geben), aber das hier ist einfach ein wohlgeformter Gitarren-Pop-Song (über Liebe und Selbstzweifel, glaube ich), gut geschrieben und gut gesungen. Besonders die Bridge („It’s just a side effect of changing your life“) und ihr Übergang in den abschließenden Refrain haben es mir angetan.
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To Hell with Povertyhttps://www.youtube.com/watch?v=fYkBpJ8y2E4
Jeff Tweedy- Family Ghost
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Ich kannte John Prine nicht... aber er kannte mich auf jeden Fall.David Lee Roth – „Feels like paradise“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollU2 – ))))) Magnificent (((((
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233Marissa Nadler & Stephen Brodsky – Estranged
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Slept through the screening but I bought the DVDDeep Purple – Hard Lovin‘ Man (1970) „In Rock“ [SHM-CD Japanese)
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...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo me10 CC – I’m Not In Love (1975)
Nachdem die Coverversion von Kelsey Lu hier (zurecht) mehrfach gewürdigt wurde, möchte ich auch das Original einmal hervorheben, denn es ist sicher einer der visionärsten Tracks der 70er Jahre. In seiner Zeit war er einzigartig, mir fiele jedenfalls nichts annähernd vergleichbares ein. Der Song an sich hat Substanz und würde wohl auch zur notorischen Wanderklampfe am Lagerfeuer funktionieren, aber die Band verwarf ihn zunächst als „crap“ und löschte die erste Aufnahme, noch gitarrendominiert und im Bossanova-Rhythmus. Dann kam die Idee zu den mit damaliger Technik unglaublich aufwendigen ätherischen Background-Vocals. Mit Tape-Loops wurden die drei Stimmen zu einem 48-stimmigen körperlosen Geisterchor transzendiert – und dabei spielte simples Gaffer-Klebeband eine nicht unwesentliche Rolle … Weitere Highlights sind die auf dem Moog gespielte Herzklopf-Bassline und das Flüstern der Tonstudio-Sekretärin Kathy Redfern, die gar nicht so leicht dazu zu bewegen war: „Be quiet, big boys don’t cry.“
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go1
Jade Birds Debütalbum hat mich beim ersten Hören noch nicht überzeugt (ich bin gerade geneigt, der Kritik im RS recht zu geben), aber das hier ist einfach ein wohlgeformter Gitarren-Pop-Song (über Liebe und Selbstzweifel, glaube ich), gut geschrieben und gut gesungen. Besonders die Bridge („It’s just a side effect of changing your life“) und ihr Übergang in den abschließenden Refrain haben es mir angetan.Das Album hat seine Momente, ich mag besonders Side Effects.
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herr-rossi 10 CC – I’m Not In Love (1975) Der Song an sich hat Substanz und würde wohl auch zur notorischen Wanderklampfe am Lagerfeuer funktionieren
Warum so abwertend, so abfällig?
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdklauskWarum so abwertend, so abfällig?
So ist es nicht gemeint, ich beziehe mich auf das auch im Forum immer mal wieder geäußerte Credo, dass ein guter Song keines technischen Aufwands bedürfe. Das mag auch so sein, aber es gibt nunmal viele wegweisende Tracks, die erst durch ihre besondere Inszenierung einen nachhaltigen Eindruck hinterließen – und „I’m Not In Love“ gehört ganz sicher dazu.
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herr-rossi
klauskWarum so abwertend, so abfällig?
So ist es nicht gemeint, ich beziehe mich auf das auch im Forum immer mal wieder geäußerte Credo, dass ein guter Song keines technischen Aufwands bedürfe. Das mag auch so sein, aber es gibt nunmal viele wegweisende Tracks, die erst durch ihre besondere Inszenierung einen nachhaltigen Eindruck hinterließen – und „I’m Not In Love“ gehört ganz sicher dazu.
Ok. Notorisch impliziert für mich eher etwas Negatives. Das jetzt wiederum hört sich ja auch sehr positiv an. Darüber hinaus Zustimmung, was den Song anbetrifft.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird
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