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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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grievousangelVon Maximo Park mag ich die ersten beiden Studioalben gern, „Quicken the Heart“ geht aber seit dem Release schon komplett an mir vorbei, das plätschert für mich einfach so dahin. Wurde es danach wieder besser?
ich glaube ich habe die alle mal der Form halber bei Erscheinen gehört, hängengeblieben ist aber wenig bis nichts. Bin auch nur durch die aktuelle Live-VÖ wieder drüber gestolpert. „Books From Boxes“ ist aber für mich ein Monolith der 00er-Jahre, da passt alles.
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The Alan Parsons Project – What Goes Up
Toller Song!
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Chelsea Williams – Undecided (Album: Chelsea Williams | 2006)
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Robert Forster – „One bird in the sky“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
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Botschaft – Treptower Park
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Talk Talk – Dum Dum Girl
Der Eröffnungstrack. Gute Erinnerung daran. Nach 35 Jahren (It’s My Life, VÖ war Februar 1984). Je öfter ich das Album wieder höre, desto besser gefällt es mir.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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beatgenrollRobert Forster – „One bird in the sky“
Sehr schön!
Werde mir das ganze Album zu gute führen.
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Die Heiterkeit – Schlechte Vibes im Universum
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Going down in Kackbratzentownrockart
beatgenrollRobert Forster – „One bird in the sky“
Sehr schön!
Werde mir das ganze Album zu gute führen.
Ja, hat mir bereits am Dienstag sofort auf Anhieb gefallen, als ich ihn im Radio abends hörte.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollSteven Wilson – „The same asylum as before/Detonation“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
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Crosby, Stills & Nash – Helplessly Hoping (1969) „Same“ TOP 100 erweiterte Auswahl
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...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo meIch glaube, Tua ist einer der ganz wenigen HipHop Künstler aus Deutschland, die in allen Belangen internationales Format haben. Es gibt vermutlich kaum eine Person aus der Szene, die bei seinem Namen nicht ins Schwärmen und Erzählen kommt. Tua kennt irgendwie jeder, seine Remixes sind heißbegehrt, aber so wirklich viel mit bekommt man vom Menschen dahinter nicht mit. Keine Skandale, kein übergroßes Marketing. Ein technisch hochgradig versierter Rapper und eindringlicher Sänger, der sich irgendwann entschieden hat – obgleich er als ein Viertel der Orsons immernoch ein Millionenpublikum bedienen kann -, die große Bühne hinter sich zu lassen, sich zunehmend der Produzententägigkeit verschreibt, immer freier in der Stilistik wird (wie etwa in „Pygmalion“) und vermutlich noch nie etwas Verkehrtes veröffentlicht hat. Seine drei liebsten Werke sind „The fat of the land“, „Dummy“ und „It was written“ – und so ein wenig dazwischen verordnet sich auch seine Kunst selbst. Überströmend grell zuteilen, dann wieder blasses Neonlicht, das durch den Nebel scheint, eine ganz eigene Mischung aus Spoken Word, Rap, House und anderen elektronischen Tönen, die gar an Burial gemahnt sind.
Als ich „Vater“ Anfang des Jahres hörte, hat es mir den Hals regelrecht zugedrückt – so präzise, so intensiv und beklemmend war HipHop nur ganz selten. Und ich habe die Intuition, dass „TUA“ ein Meisterwerk werden könnte. „Wem mach ich was vor“ ist die dritte Auskopplung, „ein Song über das Hinwegkommen. Von wem oder was, bleibt offen. Weil jeder das Gefühl kennt, stark sein zu wollen und unter der Last des Vermissens zu zerbrechen.“, wie Tua selbst schreibt. Der dritte große Track in Folge (auch visuell).
Ich schließe mich (hier) ganz 2Bough an.
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Hold on Magnolia to that great highway moon
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elmo-ziller
grievousangelVon Maximo Park mag ich die ersten beiden Studioalben gern, „Quicken the Heart“ geht aber seit dem Release schon komplett an mir vorbei, das plätschert für mich einfach so dahin. Wurde es danach wieder besser?
„Books From Boxes“ ist aber für mich ein Monolith der 00er-Jahre, da passt alles.
Finde ich auch toll. Generell sind die Singles von „Our Earthly Pleasures“ sehr schön, ich kann mir deshalb echt nicht erklären, wie die Magie dieser Band zwei Jahre später (anscheinend) schon komplett verpufft ist.
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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